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Massen- und Energiebilanzen fuer die Herstellung von CiS-Duennschichtzellen

Das Projekt "Massen- und Energiebilanzen fuer die Herstellung von CiS-Duennschichtzellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für praktische Energiekunde, Forschungsstelle für Energiewirtschaft e.V. durchgeführt. Energieversorgungsanlagen auf der Basis regenerativer Energiequellen werden in der oeffentlichen Diskussion die Eigenschaften zugeschrieben, eine besonders umweltfreundliche und unerschoepfliche Energietechnologie zu sein. Allerdings wird dabei haeufig vernachlaessigt, dass die Herstellung der Anlagen, aufgrund der im allgemeinen geringen Leistungsdichte der Energiequellen, mit einem vergleichsweise hohen Material- und Energieaufwand verbunden ist. Ziel dieser Arbeit ist es, basierend auf einer detaillierten Prozesskettenanalyse und Verfahrensbeschreibung, Massenbilanzen fuer Chalkopyrit-Solarzellen zu erstellen, die es ermoeglichen die in einen Prozessschritt eintretenden Stoffe ueber moegliche Umwandlungsreaktionen bis hin zur 'Abgabe an die Umwelt' zu verfolgen. Neben der Belastung der Umwelt mit Rest- und Abfallstoffen aus der Fertigung ist fuer die Bewertung einer energietechnischen Zukunftsoption vor allem der Kumulierte Energieaufwand von Bedeutung. Der primaerenergetisch bewertete Energieaufwand bildet die Basis fuer die Berechnung der energetischen Amortisationsdauer. Anhand der energetischen Amortisationsdauer lassen sich Aussagen darueber treffen, wie effizient eine Energietechnologie ist, d.h. in welchem Zeitraum sich die zur Herstellung aufgewendete Energie durch die Energieerzeugung der Anlage amortisiert hat.

Trocknung und Kuehlung von Koernerfruechten

Das Projekt "Trocknung und Kuehlung von Koernerfruechten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Fakultät IV Agrarwissenschaften II, Institut für Agrartechnik durchgeführt. Optimierung der Trocknung und Kuehlung von Koernerfruechten hinsichtlich Verfahrensleistung, Energiebedarf, Umweltbelastung und Qualitaet der Koerner.

Durchfuehrung eines Workshops 'Automobil und Umwelt' in Lettland

Das Projekt "Durchfuehrung eines Workshops 'Automobil und Umwelt' in Lettland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinisch-Westfälischer Technischer Überwachungs-Verein Fahrzeug durchgeführt.

Teilvorhaben 3

Das Projekt "Teilvorhaben 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Cerasiv GmbH durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens soll ein Fertigungsverfahren zum emissionsarmen Feinstschleifen von Keramikwerkstoffen entwickelt werden. Bei der bisherigen Bearbeitung dieser Werkstoffe fallen Laepp- und Poliersuspensionen an, die nicht in den Prozess zurueckgefuehrt werden koennen. Bei diesem Projekt sollen die Emission von Fertigungshilfsstoffen durch eine Rueckfuehrung in den Prozess vermieden werden. Als alternatives Verfahren zur bisherigen Feinstbearbeitung soll das Schleifen mit Laeppkinematik eingesetzt werden. Die Firma Cerasiv wird in dem Vorhaben Werkstoffe zur Verfuegung stellen, die die Funktionspruefung der bearbeiteten Bauteile uebernehmen und Vergleichsuntersuchungen durchfuehren. Als potentieller Anwender einer solchen emissionsarmen Technologie wird Cerasiv sicherstellen, dass das neue Verfahren die Anforderungen der industriellen Praxis an die Bauteilqualitaet und Wirtschaftlichkeit erfuellt.

Projektleitung und Teilprojekt Rotmilan

Das Projekt "Projektleitung und Teilprojekt Rotmilan" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Michael-Otto-Institut im Naturschutzbund, Forschungs- und Bildungszentrum für Feuchtgebiete und Vogelschutz durchgeführt. Gegenstand des Vorhabens ist es, die Ursachen für die Kollision von Greifvögeln mit Windenergieanlagen zu untersuchen und Methoden zu entwickeln und zu erproben, die Verluste von Greifvögeln an Windkraftanlagen verringern. Die Ergebnisse sollen in einer Handlungsanweisung für die Planung von Windkraftanlagen in Brutgebieten empfindlicher Greifvogelarten dargelegt werden. Die Untersuchungen finden schwerpunktmäßig an drei Greifvogelarten statt. Rotmilane und Seeadler zählen zu den häufigsten Opfern von Windkraftanlagen. Wiesenweihen kommen in Deutschland nur in sehr offenen, im Allgemeinen auch für die Windkraft gut geeigneten Gebieten vor. An den genannten Arten wurden boden- und satellitentelemetrische Methoden angewendet, unterstützt von Sichtbeobachtungen, um die Raumnutzung und Habitatwahl im Bezug auf Windparks zu untersuchen. Anhand der Beobachtungen sollen Präferenzen in der Habitatnutzung aufgezeichnet und die Möglichkeit erkundet werden, die Vögel durch gezieltes Flächenmanagement aus dem Gefahrenbereich der Windkraftanlagen fortzulocken. In weiteren Teilprojekten wurden die Kollisionsumstände der Greifvögel (Register der Totfunde von Vögeln an WKA der Staatlichen Vogelschutzwarte Brandenburg), der Einfluss der Windenergieentwicklung auf die Brutbestände der Greifvögel in Deutschland (Monitoring Greifvogel und Eulen) und die Kollisionswahrscheinlichkeit für bestimmte Modellsituationen (Band-Modelle) analysiert. Hierbei war die Risikoabschätzung für Individuen, der Gefährdungsgrad der Greifvogelpopulationen und Einflüsse externer Faktoren auf die Mortalität an Windkraftanlagen die Hauptgegenstände der Untersuchungen.

Erarbeitung der fachlichen Grundlagen für einen deutschen Öko-Innovationsplan als nationaler Beitrag zum Eco-Innovation Action Plan (EcoAP) der Europäischen Union

Das Projekt "Erarbeitung der fachlichen Grundlagen für einen deutschen Öko-Innovationsplan als nationaler Beitrag zum Eco-Innovation Action Plan (EcoAP) der Europäischen Union" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung durchgeführt. Das Vorhaben dient der Erarbeitung der fachlichen Grundlagen für die Erstellung eines deutschen Aktionsplans für Öko-Innovation als deutscher Beitrag zum Eco-Innovation Action Plan (EcoAP) der Europäischen Union. Es soll im Rahmen von zwei Arbeitspaketen bearbeitet werden. In Arbeitspaket 1 soll der Sachstand erfasst werden, in dem die fachlichen Grundlagen für einen Bericht der Bundesregierung zum Deutschen Öko-Innovationsplan und zum Masterplan Umwelttechnologien erarbeitet werden. Ergebnis soll ein Berichtsentwurf für die Bundesregierung sein.In Arbeitspaket 2 soll auf der Grundlage einer kritischen wissenschaftlichen Bewertung von Rahmenbedingungen, von Stärken und Schwächen der deutschen Instrumente und Maßnahmen Umweltinnovationen voranzutreiben, die Fragestellung erörtert werden, ob wir eine neue ökologische Innovationspolitik in Deutschland benötigen und welche Ansatzpunkte, Instrumente, Maßnahmen dafür erforderlich sind ('Roadmap Umweltinnovationen'). Dabei soll eine realistische Perspektive der möglichen Umsetzung eingenommen werden.

Der Einfluss des periodischen Schattenwurfes bei Windkraftanlagen auf die Nachbarschaft

Das Projekt "Der Einfluss des periodischen Schattenwurfes bei Windkraftanlagen auf die Nachbarschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Institut für Psychologie, Allgemeine Psychologie II durchgeführt. Bestimmung des Belaestigungsgrades der Wohnbevoelkerung bei der Entwicklung des periodischen Schattenwurfes von Windkraftanlagen; Ermittlung des Grenzwertes fuer eine erhebliche Belaestigung.

Teilprojekt: Seeadler

Das Projekt "Teilprojekt: Seeadler" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung im Forschungsverbund Berlin e.V. durchgeführt. Windkraftanlagen bewirken ein Kollisionsrisiko für Greifvögel, vor allem Rotmilane (Art mit Verbreitungsschwerpunkt in Deutschland). Das Michael-Otto-Institut im NABU, die Firma BioConsult SH und das Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung gehen den Ursachen der Kollisionen auf den Grund und statten Rotmilane, Seeadler und Wiesenweihen mit Sendern aus, um so ihre Flugbewegungen in der Nähe von Windkraftanlagen zu studieren. Auch experimentelle Veränderungen an Windkraftanlagen sind vorgesehen, um Wege zu finden, Kollisionen von Greifvögeln an Windkraftanlagen in Zukunft möglichst zu vermeiden. Weitere Projektpartner sind die Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz, der Förderverein Greifvogelmonitoring und die Firma Ökotop sowie die Staatliche Vogelschutzwarte in Brandenburg.

Greifvögel und Windkraftanlagen: Problemanalyse und Lösungsvorschläge

Das Projekt "Greifvögel und Windkraftanlagen: Problemanalyse und Lösungsvorschläge" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BioConsult SH GmbH & Co. KG durchgeführt. Windkraftanlagen bewirken ein Kollisionsrisiko für Greifvögel, vor allem Rotmilane (Art mit Verbreitungsschwerpunkt in Deutschland). Das Michael-Otto-Institut im NABU, die Firma BioConsult SH und das Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung gehen den Ursachen der Kollisionen auf den Grund und statten Rotmilane, Seeadler und Wiesenweihen mit Sendern aus, um so ihre Flugbewegungen in der Nähe von Windkraftanlagen zu studieren. Auch experimentelle Veränderungen an Windkraftanlagen sind vorgesehen, um Wege zu finden, Kollisionen von Greifvögeln an Windkraftanlagen in Zukunft möglichst zu vermeiden. Weitere Projektpartner sind die Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz, der Förderverein Greifvogelmonitoring und die Firma Ökotop sowie die Staatliche Vogelschutzwarte in Brandenburg.

Ausbau des Modells 'Emittentenstruktur Bundesrepublik Deutschland' fuer Baden-Wuerttemberg und die Europaeische Union

Das Projekt "Ausbau des Modells 'Emittentenstruktur Bundesrepublik Deutschland' fuer Baden-Wuerttemberg und die Europaeische Union" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement durchgeführt. Um die Zusammenhänge zwischen wirtschaftlichen Aktivitäten und Umweltbelastungen erfassen zu können, wurde am Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung (FhG-ISI), Karlsruhe das Modell 'Emittentenstruktur' entwickelt, mit dem sich sowohl die direkten als auch die indirekten Auswirkungen von wirtschaftlichen Aktivitäten auf die Umwelt erfassen lassen. Am ZEW wurde dieses Modell im Auftrag des Umweltbundesamtes zu einem benutzerfreundlichen Instrument ausgebaut, mit dem die Auswirkungen ökonomischer Aktivitäten auf die Emissionen von 12 Luftschadstoffen, 60 Abfallarten und 4 Emissionsarten für den Bereich Abwasser untersucht werden können. Durch die Berücksichtigung von technischen Prozessen bei der Berechnung der verwendeten branchenspezifischen Emissionskoeffizienten lassen sich hierbei sowohl die Wirkungen von ökonomischen Strukturveränderungen und Wachstumsentwicklungen als auch die Wirkungen des Einsatzes verschiedener Technologien analysieren. Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens wurde das Modell so ausgebaut, dass es zum einen zur Bearbeitung Baden-Württemberg-spezifischer und zum anderen zur Bearbeitung europäischer Fragestellungen eingesetzt werden kann. Hierbei wurde mit dem neuen Modell ein Instrument erarbeitet, das sowohl die Analyse von regionalen Wachstums- und Struktureffekten (inklusive deren Auswirkungen auf die unterschiedlichen Emissionsarten) als auch die Herausarbeitung von Unterschieden bezüglich der Entwicklung der wirtschaftlichen Aktivitäten und ihrer Auswirkungen auf die Entwicklung der Emissionen erlaubt.

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