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Methodological challenges for ecolabels in the Global Ecolabelling Network

The report is part of the research project "Blue Angel - national ecolabel with international impact". The main objective of this project was to strengthen the use and cooperation of type-I eco-labels within the Global Ecolabelling Network (GEN). Specifically, the project addressed two central methodological challenges faced by ecolabels worldwide. First, the integration of sustainability issues of raw material supply chains into ecolabelling schemes and second, the measurement of ecolabel performance by the determination of quantitative environmental relief potentials. Veröffentlicht in Texte | 131/2020.

Umweltzeichen Blauer Engel für Produkte aus Recycling-Kunststoffen

Dieser Hintergrundbericht dokumentiert die Ableitung von Vergabekriterien für das Umweltzeichen Blauer Engel für Produkte aus Recycling-Kunststoffen (DE-UZ 30a) im Rahmenvorhaben „Weiterentwicklung des Umweltzeichens Blauer Engel, Rahmenvorhaben 2014-2018“. Bisher wird nur ein Teil der Post-Consumer-Kunststoffe, welche aus privaten Haushalten, Landwirtschaft, Gewerbe und Industrie stammen, werkstofflich verwertet (etwa 17 Prozent bezogen auf das gesamte Kunststoffabfallaufkommen). Gründe hierfür können fehlende Absatzwege für derartige Recycling-Materialien, hohe Marktpreise der ⁠ Rezyklate ⁠ im Vergleich zu Neuware, befürchtete Nachteile hinsichtlich der Materialqualität sowie fehlende Möglichkeit zur Sortierung der Materialien sein. Um die Akzeptanz der Materialien zu steigern, wurden u.a. grundlegende Regelungen die Schadstoffbegrenzung betreffend, inklusive einer sachgerechten Nachweiseführung in den Vergabekriterien aufgenommen. Fokussiert wurde sich dabei auf bekannte Schadstoffgruppen, die für den Bereich der Kunststoffe Relevanz haben können, wie z. B. Weichmacher, Flammschutzmittel oder Schwermetalle. Durch eine Umweltkennzeichnung der Fertigerzeugnisse, die mit einem hohen Anteil dieser Recycling-Materialien hergestellt wurden, kann hier ein Beitrag zur Stärkung des Absatzes und damit zur Stärkung des Recyclings von Post-Consumer Kunststoffabfällen erreicht werden. Veröffentlicht in Texte | 124/2020.

Environmental Footprint: Der Umwelt-Fußabdruck von Produkten und Dienstleistungen

2013 wurde von der Europäischen Kommission (EC) der „Product Environmental Footprint (PEF)“ veröffentlicht, dessen Pilotphase das Forschungsvorhabens begleitete. Im Vordergrund standen die Analyse, Kommentierung und Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen von 21 sog. Product Environmental Footprint Category Rules (PEFCR). Identifizierte methodische Herausforderungen betrafen den Untersuchungsrahmen (z. B. Definition der funktionellen Einheit), die Modellierung des Produktsystems (z. B. die Modellierung von Elektrizität) sowie die Auswertung und Interpretation (z. B. Bestimmung relevanter Wirkungskategorien und Lebenswegabschnitte). Zudem wurde untersucht, wie der PEF bzw. die einzelnen PEFCRs angewendet werden könnten - als eigenständiges umweltpolitisches Instrument oder als Bewertungsgrundlage für bereits bestehende Instrumente wie der freiwilligen Umweltkennzeichnung. Veröffentlicht in Texte | 76/2018.

Methodological challenges for ecolabels in the Global Ecolabelling Network

Das Hauptziel dieses Projekts war es, die Nutzung und Zusammenarbeit von Typ-I-Umweltzeichen weltweit zu stärken. Da die Märkte immer globaler werden und die Produkte selten nur für nationale Märkte entwickelt werden, ist die Zusammenarbeit der Umweltzeichen bei der Entwicklung gemeinsamer Umweltstandards unverzichtbar. Konkret ging das Projekt auf zwei zentrale Herausforderungen für Umweltzeichen ein: (1) Integration von Nachhaltigkeitsaspekten der Rohstofflieferketten in Umweltzeichensysteme und (2) Messung der Leistung von Umweltzeichen. Für die erste Herausforderung schlug das Projekt mögliche Umweltzeichenkriterien vor, die auf dem nachhaltigen Abbau von Rohstoffen in Notebooks basieren, wobei der Schwerpunkt auf den menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten in den Lieferketten für umwelt- und sozialkritische Rohstoffe lag. Da der Schwerpunkt der Prüfung der menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten vor allem auf der Auseinandersetzung mit Konfliktfinanzierung und Menschenrechtsverletzungen liegt, schlug das Projekt einen Ansatz vor, wie Umweltzeichen das Konzept auf schwere Umweltprobleme ausweiten können. Bezüglich der zweiten Herausforderung, der Messung der Leistung von Umweltzeichen, kam das Projekt zu dem Schluss, dass die Berechnung der Umweltentlastungen durch Produkte mit Umweltzeichen ein vielversprechender Ansatz sein könnte. In diesem Zusammenhang entwickelte und testete das Projekt einen methodischen Leitfaden zur Messung der Leistung von Umweltzeichen. Der methodische Leitfaden wurde in erster Linie für die Nutzung in Umweltzeichen-Institutionen konzipiert. Die Ergebnisse zeigten, dass die Umweltzeichensysteme die Umweltentlastungen zuverlässig berechnen können, sofern sie mit Kapazitäten und Expertise in Bezug auf methodische und technische Aspekte ausgestattet werden. Die Projektaktivitäten wurden in enger Zusammenarbeit mit dem Global Ecolabelling Network (GEN) durchgeführt. Quelle: Forschungsbericht

Weiterentwicklung des Umweltzeichens Blauer Engel, Rahmenvorhaben 2014- 2018

Im Rahmen des vorliegenden Forschungsvorhabens unterstützten die Forschungsnehmer das Umweltbundesamt bei der Weiterentwicklung von Vergabegrundlagen für das Umweltzeichen Blauer Engel sowie bei der weiteren strategischen Ausrichtung des Blauer Engel Programms. Hierzu wurden von Ökopol und Hydrotox in insgesamt neun unterschiedlichen Bereichen bestehende Vergabegrundlagen überprüft oder die Machbarkeit neuer Umweltkennzeichnungen untersucht. Im Ergebnis wurde für "Rücknahmesysteme für Mobiltelefone" ein neues Umweltzeichen entwickelt und es erfolgten z. T. sehr grundlegende Überarbeitungen der Vergabegrundlagen für "Bürogeräte mit Druckfunktion", "Textilien", "biologisch abbaubare Schmierstoffe und Hydraulikflüssigkeiten", "Produkte aus Recycling-Kunststoffen" sowie für "Schuhe und Einlegesohlen". Darüber hinaus wurde eine Handreichung für Antragssteller zum Umweltzeichen "Druckerzeugnisse" entwickelt und die Machbarkeit eines Baukastenkonzeptes für den Blauen Engel untersucht. Quelle: Forschungsbericht

Weiterentwicklung des Umweltzeichens Blauer Engel, Rahmenvorhaben 2017-2020

Im Rahmen des vorliegenden Forschungsvorhabens unterstützten die Forschungsnehmer das Umweltbundesamt bei der Neuentwicklung und Revision von Vergabekriterien für das Umweltzeichen Blauer Engel sowie bei konzeptionellen, technischen und organisatorischen Arbeiten für das Blauer Engel Programms. Hierzu wurden von Ökopol und Hydrotox in insgesamt 9 unterschiedlichen Leistungsbereichen - bestehende Vergabekriterien überprüft (für: "Schuhe und Einlegesohlen" und "Druckerzeugnisse"), - die Machbarkeit neuer Umweltkennzeichnungen untersucht (für: "Gebrauchtwarenhäuser"), - neue Vergabekriterien ausgearbeitet (für: "Kaminöfen"), - technisch-organisatorische Unterstützungsleistungen durchgeführt ("Recherchen und Laboruntersuchungen zu entfernbaren Klebstoffen für Druckerzeugnisse" und "Neuauflage der Broschüre Umweltinformationen für Produkte und Dienstleistungen") sowie - neue Zeichennehmer unterstützt (für: "Textilien", "Schuhe" und "Spielzeug"). Die Ergebnisse der Arbeiten wurden, überwiegend als Einzelberichte sowie in Rahmen der entsprechenden Umweltzeichen veröffentlicht. In diesem Bericht erfolgt eine fokussierte zusammenfassende Darstellung der Arbeiten in allen Leistungsbereichen. Quelle: Forschungsbericht

Umweltinformationen für Produkte und Dienstleistungen

Wann dürfen Produkte als recyclingfähig bezeichnet werden, wann als wassersparend? Wie können Umweltvorteile eines Produktes im Marketing eingesetzt werden? Welche Formen der Umweltkennzeichnung gibt es für Produkte und Dienstleistungen? Ziel dieser gemeinsam von BDI (Bundesverband der Deutschen Industrie), UBA (Umweltbundesamt) und Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) herausgegebenen Broschüre ist es, einen wertfreien Überblick über Möglichkeiten und Instrumente der produktbezogenen Umweltinformation zu geben. Mit Schwerpunkt auf den freiwilligen Ansätzen, die Unternehmen zusätzlich zur Bereitstellung rechtlich verpflichtender Informationen nutzen können. Quelle: https://www.bmu.de/

Umweltinformationen für Produkte und Dienstleistungen

Die Broschüre wird erst ca. ab dem Jahr 2025 nach einer Überarbeitung wieder zur Verfügung stehen, wir bitten um Ihr Verständnis!Wann dürfen Produkte als wassersparend bezeichnet werden? Was muss bei der Umwelt-Kennzeichnung eines Produktes beachtet werden? Und wie können Umweltvorteile eines Produktes im Marketing eingesetzt werden?Ziel dieser Broschüre für Unternehmen ist,einen überblick über Möglichkeiten und Instrumente der produktbezogenen Umweltinformation zu geben,den Zusammenhang zwischen produktbezogenen Umweltinformationen einerseits und betrieblichen Instrumenten des Umweltschutzes andererseits aufzuzeigen, vor allem zu Ökobilanzen und Umweltmanagementsystemen, sowiedie grundsätzlichen Anforderungen zu beschreiben, die vor allem durch die Normung und auch durch rechtliche Regelungen an produktbezogene Umweltinformationen gestellt werden.

Expertisen zur Entwicklung neuer und Weiterentwicklung bestehender Umweltzeichen in innovationsorientierten Produktgruppen. Bd. 2

Das Umweltzeichen "Der Blaue Engel" stellt einen wichtigen Baustein innerhalb der produktbezogenen Umweltpolitik Deutschlands dar. Um dieser Stellung gerecht zu werden, sind sowohl eine gezielte Entwicklung neuer Umweltzeichen als auch eine regelmäßige Anpassung bestehender Vergabegrundlagen an den aktuellen Stand der Technik und des Marktangebotes notwendig. Im Rahmen des vorliegenden Vorhabens hat die Ökopol Institut GmbH zwischen 2009 und 2013 dem Umweltbundesamt gezielt Unterstützungsleistungen zur Umsetzung entsprechender Entwicklungs- und Überarbeitungsaufgaben verfügbar gemacht. Konkret wurden durch die Experten von Ökopol und seiner Unterauftragnehmer die folgenden Aufgaben bearbeitet: Revision bestehender Vergabegrundlagen für eine Vielzahl von Produktgruppen aus dem Bereich der Heizungstechnik, für Digitalprojektoren, für Schmierstoffe und Hydraulikflüssigkeiten, für Sanitär- und Spülwasserzusätze sowie für Bewegungsflächenenteiser, Entwicklung eines neuen Umweltzeichens für Lederhalbzeug. Übergreifende Expertisen zu den Themenstellungen: Anforderungen an Gehäusekunststoffe Entwicklung einer Positionierungsstrategie "Neue Zielgruppen für den Blauen Engel" Erarbeitung eines Rechtsgutachtens zur bundesrechtlichen Verankerung von nationalen Standards für freiwillige Umweltkennzeichnungen Erstellung einer aktuellen Fassung des "Kritischen Papierberichts 2013" Sowie weitere Unterstützungsleistungen wie die Organisation und Moderation eines Strategieworkshops der Jury Umweltzeichen.<BR>Quelle:Forschungsbericht

Expertisen zur Entwicklung neuer und Weiterentwicklung bestehender Umweltzeichen in innovationsorientierten Produktgruppen. Bd. 1

Das Umweltzeichen "Der Blaue Engel" stellt einen wichtigen Baustein innerhalb der produktbezogenen Umweltpolitik Deutschlands dar. Um dieser Stellung gerecht zu werden, sind sowohl eine gezielte Entwicklung neuer Umweltzeichen als auch eine regelmäßige Anpassung bestehender Vergabegrundlagen an den aktuellen Stand der Technik und des Marktangebotes notwendig. Im Rahmen des vorliegenden Vorhabens hat die Ökopol Institut GmbH zwischen 2009 und 2013 dem Umweltbundesamt gezielt Unterstützungsleistungen zur Umsetzung entsprechender Entwicklungs- und Überarbeitungsaufgaben verfügbar gemacht. Konkret wurden durch die Experten von Ökopol und seiner Unterauftragnehmer die folgenden Aufgaben bearbeitet: Revision bestehender Vergabegrundlagen für eine Vielzahl von Produktgruppen aus dem Bereich der Heizungstechnik, für Digitalprojektoren, für Schmierstoffe und Hydraulikflüssigkeiten, für Sanitär- und Spülwasserzusätze sowie für Bewegungsflächenenteiser, Entwicklung eines neuen Umweltzeichens für Lederhalbzeug. Übergreifende Expertisen zu den Themenstellungen: Anforderungen an Gehäusekunststoffe Entwicklung einer Positionierungsstrategie "Neue Zielgruppen für den Blauen Engel" Erarbeitung eines Rechtsgutachtens zur bundesrechtlichen Verankerung von nationalen Standards für freiwillige Umweltkennzeichnungen Erstellung einer aktuellen Fassung des "Kritischen Papierberichts 2013"Sowie weitere Unterstützungsleistungen wie die Organisation und Moderation eines Strategieworkshops der Jury Umweltzeichen.<BR>Quelle:Forschungsbericht

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