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Found 16 results.

Kationentransport in der ungesaettigten Zone im regionalen Massstab

Das Projekt "Kationentransport in der ungesaettigten Zone im regionalen Massstab" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Braunschweig, Institut für Geographie und Geoökologie, Arbeitsgruppe Geoökologie und Bodenkunde.

Modellierung des Wasser- und Schadstofftransports in Bergbauhalden

Das Projekt "Modellierung des Wasser- und Schadstofftransports in Bergbauhalden" wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Roßendorf e.V., Institut für Sicherheitsforschung.Bei der Sanierung von Bergbauhalden kommt der Prognose der aus dem Haldengebiet abfliessenden Waesser eine besondere Bedeutung zu, da es durch diese Waesser zu einer Schadstofffreisetzung kommt. Der Wassertransport in der Halde erfolgt fast ausschliesslich in der ungesaettigten Zone, d. h. in einem Bodenbereich, dessen Porenraum nicht vollstaendig mit Wasser gefuellt ist. In dieser Zone kommt es zum Beispiel durch den Zutritt von Sauerstoff zu chemischen Umsetzungsprozessen, die zu Quellen der Schadstoffbewegung werden koennen. Die Schadstofffreisetzung in der ungesaettigten Zone wird bisher kaum beruecksichtigt. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, diesen unbefriedigenden Stand durch genauere Berechnungen und durch die Erfassung der ablaufenden chemischen Prozesse zu verbessern.

Kohlenmonoxid als Tracergas zur Optimierung von Bodenluftabsauganlagen

Das Projekt "Kohlenmonoxid als Tracergas zur Optimierung von Bodenluftabsauganlagen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Institut für Allgemeine und Angewandte Geologie, Arbeitsgruppe Hydrogeologie und Umweltgeologie.Bei Schadensfaellen wird haeufig eine In-Situ Sanierung mit Hilfe von Bodenluftabsauganlagen, die vor allem bei leichtfluechtigen Verbindungen grosse Erfolge erzielt, durchgefuehrt. Hierbei ist u.a. die Kenntnis der Reichweite der Absauganlage, die vom jeweiligen Untergrund abhaengt, und der Stroemungsverhaeltnisse in der ungesaettigten Bodenzone, von grosser Bedeutung. Durch den Einsatz von Kohlenmonoxid als Tracergas werden die Luftdurchlaessigkeiten verschiedener Bodentypen wie Sand, Kies oder Loess in Abhaengigkeit ihrer bodenphysikalischen Kennwerte sowohl in Gelaende- als auch in Laborversuchen untersucht.

Untersuchungen und Berechnungen zur Abschaetzung der Grundwassergefaehrdung durch PSM-Eintraege an ausgewaehlten Standorten

Das Projekt "Untersuchungen und Berechnungen zur Abschaetzung der Grundwassergefaehrdung durch PSM-Eintraege an ausgewaehlten Standorten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gesamthochschule Duisburg, Rheinisch-Westfälisches Institut für Wasserchemie und Wassertechnologie.Welches sind die Eintragspfade fuer PSM an den ausgewaehlten Standorten? Was sind die Ursachen fuer die ermittelten PSM-Eintraege? Wie verhalten sich ausgewaehlte PSM in den Untersuchungsgebieten? Welche Einsatzmoeglichkeiten bieten die ausgewaehlten Simulationsmodelle? Optimierung der PSM-Anwendung. Vergleich alternativer PSM. Prognose des Verhaltens von PSM.

Hydrogeologische Voraussetzungen fuer die Anlage von Standorten zur Lagerung hochtoxischer Reststoffe am Beispiel der Deponie fuer schwach- und mittelradioaktiven Abfall bei Cernavoda/Rumaenien

Das Projekt "Hydrogeologische Voraussetzungen fuer die Anlage von Standorten zur Lagerung hochtoxischer Reststoffe am Beispiel der Deponie fuer schwach- und mittelradioaktiven Abfall bei Cernavoda/Rumaenien" wird/wurde gefördert durch: Consolid Bodenstabilisierungssystem / Deutscher Akademischer Austausch Dienst. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe, Geologisches Institut, Lehrstuhl für Angewandte Geologie.Ziel der Untersuchungen, die im Rahmen einer Doktorarbeit verfolgt werden, ist die Eignungspruefung aus hydrogeologischer und ingenieurgeologischer bzw geotechnischer Sicht des Standortes Cernavoda/Rumaenien, fuer die Lagerung schwach-und mittelradioaktiver Abfaelle. Die Ergebnisse der hydrogeologischen und geotechnischen Untersuchungen ('in situ' und Labor) werden in die fuer die Einrichtung der oberflaechennahen Deponie anstehenden Fragestellungen, fuer die Tragfaehigkeits- und Sicherheitsprobleme, eingebunden. Einer der Schwerpunkte der Untersuchungen ist die Ueberpruefung der Migrationszeit, der Radionukliden durch die kuenstlich verdichteten bzw. die nachfolgenden natuerlichen-ungestoerten geologischen Schichten bis ins Grundwasser. Entsprechend den fuer diesen Standort gegebenen Vorgaben (Richtlinien der IAEA-Wien) sollte die Migrationszeit nicht unter 300 Jahre liegen (ein zehnfaches der Halbwertszeit von Cs137). Die bereits durchgefuehrten Modellrechnungen fuer die zu erwartende Migration im Bereich der Radionuklide fuehren zu der Schlussfolgerung, dass der Standort Cernavoda aus hydrogeologischer Sicht fuer die Lagerung schwach- und mittelradioaktiver Abfaelle geeignet ist. Im Rahmen der Forschungen und Untersuchungen werden gleichzeitig Versuche mit dem Bodenstabilisierungssystem CONSOLID durchgefuehrt. Die 'in-situ'- und Laboruntersuchungen fuehren zu dem Nachweis, dass bei einer Behandlung der Loessboeden mit CONSOLID eine wesentliche Verbesserung der Tragfaehigkeit, der Erosionsfestigkeit, der Scherfestigkeit und des kf-Wertes nachweislich auftritt. Als aeusserst positiv sind die Ergebnisse der Laboruntersuchungen, die zu einer Verbesserung des Verteilungskoeffizienten (Kd) fuer verschiedenen Radionukliden fuehren, zu beurteilen. Somit wird erwartet, dass nach Behandlung mit dem CONSOLID-System die adsorptiven und retadierenden Eigenschaften des Loessbodens positiv beeinflusst werden.

Zur Nitratverlagerung in der ungesaettigten Zone und Grundwasseroberflaeche verschiedener Boeden im Raum Bocholt /Westfalen

Das Projekt "Zur Nitratverlagerung in der ungesaettigten Zone und Grundwasseroberflaeche verschiedener Boeden im Raum Bocholt /Westfalen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Landwirtschaftliche Fakultät, Institut für Bodenkunde.Gegenstand der Untersuchung ist das Verhalten von Nitratstickstoff in der ungesaettigten Zone einschliesslich der Grundwasseroberflaeche. Durch Freilandmessungen an 6 Standorten, die auf Flaechen unter Acker-, Wald- und Gemuesenutzung stehen und unterschiedliche Bodeneigenschaften besitzen, soll die zeitliche Veraenderung der Nitratmobilitaet zur Tiefe (-GWO) hin erfasst und Verlagerungs- oder Abbauvorgaenge erklaert werden.

Heterogene Fliesswege in der ungesaettigten Zone

Das Projekt "Heterogene Fliesswege in der ungesaettigten Zone" wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Institut für Allgemeine und Angewandte Geologie, Arbeitsgruppe Hydrogeologie und Umweltgeologie.Untersuchung der Heterogenitaet von Fliesswegen in der ungesaettigten Bodenzone unter Einbeziehung des Stofftransportes und mikrobiologischen Einfluessen. Die Fliesswege werden 2- und 3-dimensional im Labor gemessen. Es wird davon ausgegangen, dass in Sedimenten die Heterogenitaet und die Mikroorganismen einen deutlichen Einfluss auf Stroemung und Strofftransport haben. Ueber Bildanalyse soll ebenfalls die Porenraumstruktur erfasst werden.

Zur Denitrifikation in der ungesaettigten Zone verschiedener Boeden

Das Projekt "Zur Denitrifikation in der ungesaettigten Zone verschiedener Boeden" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Landwirtschaftliche Fakultät, Institut für Bodenkunde.Ziel der Untersuchung ist es, festzustellen, ob denitrifizierende Bakterien in der ungesaettigten Zone vertreten sind, und zu versuchen, Aussagen ueber ihre Aktivitaet zu machen. Dazu wurden Flaechen unterschiedlicher Nutzung und Bodeneigenschaften ausgewaehlt. An drei Standorten werden in regelmaessigen Abstaenden 2 Jahre lang Bodenproben entnommen: 1. eine Flaeche mit intensivem Gemueseanbau auf maechtigem Loess, Bodentyp Parabraunerde, Beprobungstiefe 16 m; 2. ein Acker (Fruchtfolge Mais - Weizen - Gerste) auf bis zur GWO ca 3 m maechtigen Sanden, Bodentyp Plaggenesch; 3. unmittelbar benachbart zu 2. ein Waldstandort mit ansonsten gleichen Bodenverhaeltnissen wie 2. Die gewonnenen Proben werden untersucht auf Nitrat- und Wassergehalt zur Erfassung der Nitratverlagerung und zur gemeinsamen Interpretation mit den mikrobiologischen Ergebnissen. In den mikrobiologischen Untersuchungen wird die potentielle Aktivitaet von Denitrifikanten, Eisenreduzierern, Clostridien, Nitratammonifikanten, Nitrifikanten und die Gesamtkeimzahl durch Keimzahlbestimmungen (Anreicherungskultur, Fluessignaehrmedien, Auswertung mit MPN-Methode nach de MAN) erfasst.

Sonderforschungsbereich (SFB) 350: Wechselwirkungen kontinentaler Stoffsysteme und ihre Modellierung^Teilprojekt B 3: Stoffliche Wechselwirkungen zwischen Auenböden, ihren Hangeinzugsgebieten und Fließgewässern, Gehalte und Verlagerung geloester Stoffe in der ungesaettigten Zone und im oberflaechennahen Grundwasserbereich der Siegaue

Das Projekt "Sonderforschungsbereich (SFB) 350: Wechselwirkungen kontinentaler Stoffsysteme und ihre Modellierung^Teilprojekt B 3: Stoffliche Wechselwirkungen zwischen Auenböden, ihren Hangeinzugsgebieten und Fließgewässern, Gehalte und Verlagerung geloester Stoffe in der ungesaettigten Zone und im oberflaechennahen Grundwasserbereich der Siegaue" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Landwirtschaftliche Fakultät, Institut für Bodenkunde.Nach Gewinnung der Bodenloesung durch Saugkerzen, Lehm- und Grundwasserpegel sowie Zentrifugation von Bodenproben werden die Gehalte an Na, K, Mg, Ca, N, P, S, Cl ua sowie an verschiedenen Schwermetallen bestimmt. Die geloesten Stoffe werden in verschiedenen Bodentiefen flaechenhaft erfasst und der Wirtschaftsweise (konventionell/alternativ bewirtschafteter Betrieb) zugeordnet. Die Stoffbestimmung erfolgt mittels AAS, ICP, Inversvoltametrie und HPLC.

Wasserbewegung in der ungesaettigten Zone und im oberflaechennahen Grundwasserbereich der Siegaue

Das Projekt "Wasserbewegung in der ungesaettigten Zone und im oberflaechennahen Grundwasserbereich der Siegaue" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Landwirtschaftliche Fakultät, Institut für Bodenkunde.Mit Pegeln und Tensiometern sollen unter Verwendung meteorologischer und bodenphysikalischer Messwerte die horizontale Wasserscheide, Grundwassererneuerung sowie alle Parameter des Bodenwasserhaushaltes (insbesondere aktuelle Evapotranspiration und Grundwasserneubildung) ermittelt werden. Gleichzeitig werden Modelle fuer den Wasserhaushalt in der Siegaue erstellt und in Zusammenarbeit mit anderen Projekten ueberprueft, wobei auch die Koppelung des Bodenwassers mit dem Wasserspiegel der Sieg zu beruecksichtigen ist. Die Untersuchungen dienen unter anderem zur Beurteilung der Umwandlung und Verlagerung eingetragener Stoffe (insbesondere Stickstoff-Verbindungen).

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