API src

Found 6 results.

Nachhaltiges Handeln im beruflichen und privaten Alltag

Das Projekt "Nachhaltiges Handeln im beruflichen und privaten Alltag" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Interuniversitäres Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur (IFZ).Wie können nachhaltige Lebensweisen in einer durch Flexibilisierungs- und Beschleunigungstendenzen bestimmten Welt gefördert werden? Diese Fragestellung greift das Projekt 'Nachhaltiges Handeln im beruflichen und im privaten Alltag auf. Es untersucht wie Erfahrungen und Routinen des beruflichen Alltags nachhaltiges Verhalten im privaten Alltag fördern können. Im Vordergrund stehen die Gestaltungsmöglichkeiten von Unternehmen. Ein zentrales Ergebnis des Projekts wird ein 'Werkzeugkoffer für Unternehmen (mit Gute Praxis-Beispielen, Anleitungsregeln, Fact Sheets etc.) sein, der aufzeigt, wie vorhandene betriebliche Aktivitäten sowie Managementinstrumente und CSR-Ansätze (Corporate Social Responsibility) verknüpft und weiterentwickelt werden können. Damit werden Unternehmen dabei unterstützt, eine vorsorgende und nachhaltige Lebensweise der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im beruflichen und privaten Alltag zu fördern. Untersucht werden die Handlungsfelder Betriebliche Gesundheitsförderung (Ernährung und Bewegung) und Mobilität. sowie betriebliche Maßnahmen zur Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, der Geschlechtergerechtigkeit und der kulturellen Vielfalt. Das Besondere am Projekt: Es untersucht die Wirkung von beruflichem Alltagshandeln auf das private Alltagshandeln. Es betrachtet die Bereiche betrieblicher Umweltschutz und Gesundheitsförderung, also ökologische und soziale Handlungsfelder, die sonst auseinanderfallen, gemeinsam. Die Unternehmensperspektive (Motivation und Nutzen für Unternehmen, Managementsysteme und -praktiken) und die Alltagsperspektive der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden miteinander in Beziehung gesetzt. Augenmerk liegt dabei auch auf der Zielgruppe der Lehrlinge und der betrieblichen Nachhaltigkeitsbildung. Das Projekt liefert Ergebnisse für Forschung und Praxis des Nachhaltigkeitsmanagements von Unternehmen und der Bildung für nachhaltige Entwicklung sowie neue Erkenntnisse für die auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Konsum- und Lebensstilforschung.

Fermentative Herstellung von Feinchemikalien auf Zuckerbasis via Pyruvat am Beispiel des Valins, Teilvorhaben 1: Bioprozessentwicklung im Pilotmaßstab

Das Projekt "Fermentative Herstellung von Feinchemikalien auf Zuckerbasis via Pyruvat am Beispiel des Valins, Teilvorhaben 1: Bioprozessentwicklung im Pilotmaßstab" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Degussa GmbH.Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer neuartigen fermentativen Produktionsplattform basierend auf einem neuartigen Corynebacterium glutamicum Stamm mit einer optimierten Pyruvatbereitstellung zur Herstellung von niedermolekularen Feinchemikalien. Pyruvat stellt einen wichtigen Preursor für die Synthese diverser Aminosäuren wie z.B. Valin, Leucin, Alanin oder anderer Feinchemikalien dar. Mittels der neuen Technologieplattform soll die Basis für Prozesse mit deutlich gesteigerter C- Ausbeute sowie für kontinuierliche Fermentationsverfahren geschaffen werden. Am Beispiel des Valins soll diese Produktionsplattform bis in den Pilotmaßstab entwickelt werden. Aus klassischer Mutagenese soll ein Basisproduzenten selektioniert werden, der durch Stoffflussanalyse charakterisiert wird. Mit den durch molekularbiologische Tools optimierten Stämmen soll eine Prozessentwicklung für Fermentation und Aufarbeitung bis in den Pilotmaßstab durchgeführt werden und eine wirtschaftliche Bewertung er folgen. Bei erfolgreicher Entwicklung soll die Technolgieplattform bei Degussa zunächst für Valin in die Produktion überführt werden.

Photovoltaikdemonstrationsanlage CAJ-Werkstatt Saerbeck

Das Projekt "Photovoltaikdemonstrationsanlage CAJ-Werkstatt Saerbeck" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: CAJ-Werkstatt.Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Jugendfreizeit- und Bildungsstätte mit 1600 m2 Bruttogeschossfläche. Abweichend vom Antrag wird die Anlage in drei Installations- und zwei Modulvarianten realisiert. 1. dachintegriert, 8 Module polykristallin, IBC-120s, p1080Wp. 2. Überdachmontage polykristallin, 18 Module IBC-120s. p= 2160 Wp. 3. 6 Module monokristallin, Isofoton I 106/12Der vorgegebene Kostenrahmen wird eingehalten. Alle Anlagen sind mit SMA SunnyBoy - Stringwechselrichtern inkl. Datenloggern zur Anlagenüberwachung und Visualisierung der Einzelanlagen ausgestattet. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: a) EDV-gestützte Darstellung für Kursteilnehmer und Besucher des Hauses auf einem Bildschirm und für den Kursbetrieb auf Großleinwand. Die Programmoberfläche, das erste Bild auf dem Rechner, wird so gestaltet, dass es 'neugierig macht', sich per Maus/Tauchscreen in weitere Info-Seiten 'einzuklicken'. Der EDV-gestützte Darstellungsansatz nutzt das besondere Interesse der Jugendlichen, zur Thematisierung ökologischer Zusammenhänge. Die Visualisierung soll dem Bildungsniveau von Jugendlichen aus den unteren und mittleren Schulstufen Hauptschüler, Gesamt- und Realschüler sowie Auszubildenden angepasst werden. a) Unter dem Titel 'Leben lernen mit der Sonne' bieten wir seit März 1999 praxisorientierte Solarprojekte für Schulklassen und Jugendgruppen an. b) Die Installation der Solaranlage soll wieder (wie bei der thermischen Anlage 1998) mit ehrenamtlichen Handwerkern aus dem CAJ-Diözesanverband erfolgen. c) Die Nutzung der Solarenergie und die Kopplung findet mit einem umfassenden ökologischen Bildungsangebot ein großes Interesse. Gleiches gilt für verschiedenste Berichte im regionalen Hörfunk. d) Die CAJ-Werkstatt nimmt mit der ökologischen Umgestaltung im Rahmen der kirchlichen Bildungsstätten in der Diözese Münster eine Vorreiterstelle ein. Die Initiative hat Modellcharakter und will Impulse für die ökologische Diskussion im Bistum Münster geben. Fazit: Mit den genannten Einschränkungen war das Projekt erfolgreich. Besonders die öffentliche Resonanz und das Interesse von Schulen an unserem Projekt ist sehr hoch. Dies war ausschlaggebend dafür, dass der Kreis Steinfurt, die umweltpädagogische Arbeit für mindestens drei weitere Jahre fördern wird.

Photovoltaikversorgung fuer ein komplettes Ausbildungszentrum (Beleuchtung)

Das Projekt "Photovoltaikversorgung fuer ein komplettes Ausbildungszentrum (Beleuchtung)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ENGCOTEC.In Kairo liegt ein Ausbildungszentrum. Dieses Zentrum bildet Studenten in technischen Berufen aus. Labors, Werkstaetten, Unterrichtsraeume und Bueros sollen mit Hilfe von Solarenergie beleuchtet werden. Gleichzeitig wird die PV-Anlage als Demonstrations- und Studienobjekt genutzt werden.

Erstellung von Materialien zur Umwelterziehung

Das Projekt "Erstellung von Materialien zur Umwelterziehung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt / Niedersächsische Lottostiftung - Bingo Lotto / Niedersächsische Umweltstiftung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Biologische Schutzgemeinschaft Hunte Weser-Ems e.V. (BSH).Es werden Biotop-Beschreibungen, Oeko-Portraets, Merkblaetter zur Flora/Fauna in Norddeutschland herausgegeben. Biographien zu Einzelbiotopen und Naturschutz erscheinen in Reports oder Einzelbaenden unregelmaessig.

NKI: 'Klima bewegt!' - Klimabewusstes Verhalten im und durch Sport

Das Projekt "NKI: 'Klima bewegt!' - Klimabewusstes Verhalten im und durch Sport" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften, Professur für Sport- und Gesundheitsdidaktik.Übergeordnetes Ziel von Klima bewegt! ist eine Reduktion der CO2 Emissionen durch ein klimafreundlicheres Verhalten von Kindern und Jugendlichen. Dies wird erreicht durch ein innovatives Bildungsangebot, das von Sportlehrkräften als Multiplikatoren im regulären Sportunterricht umgesetzt wird und klimabewusstes Verhalten erlebbar macht. Bildung spielt für einen effektiven Klimaschutz eine wichtige Rolle, daher ist Bildung für nachhaltige Entwicklung auch in den Lehrplänen der Schulen inzwischen verankert - auch im Fach Sport. Jedoch findet gegenwärtig im Sportunterricht nahezu keine Nachhaltigkeitsbildung statt, denn für die Umsetzung brauchen Sportlehrkräfte spezifische fachliche und methodische Kompetenzen. Deshalb ist es nötig, hierfür neue didaktische Konzepte zu entwickeln und zu verbreiten. Klima bewegt! gliedert sich ich drei aufeinander folgende Bausteine: 1) Die wissenschaftlich fundierte Entwicklung eines Lehr-Lernkonzepts mit konkreten Unterrichtsbausteinen zur Integration von Nachhaltigkeitsbildung im Themenfeld Klimaschutz in den regulären Sportunterricht der Klassen 6 und 7. 2) Den Einsatz der Unterrichtsbausteine im Sportunterricht in insgesamt 14 Klassen in Realschulen und Gymnasien sowie Wirkungsevaluation hinsichtlich Klimaschutzwissen, -einstellung und -handeln der Schüler*innen. 3) Die Verbreitung des Lehr-Lernkonzepts und der Unterrichtsbausteine mittels videobasierten Kurzfortbildungen für Lehrkräfte. Darin sind die Projektinhalte themenspezifisch aufbereitet, Unterrichtsbeispiele praktisch veranschaulicht und es wird Feedback ermöglicht.

1