Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Staatsbetrieb Sachsenforst durchgeführt. Ergebnisdarstellung: Von Januar 2014 bis April 2019 bearbeitete der 2124951 - Staatsbetrieb Sachsenforst (SBS), Pirna, in Kooperation mit der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt (NW-FVA), dem Bayerischen Amt für Waldgenetik (AWG) und dem Thünen-Institut für Forstgenetik (Thünen) das Verbundvorhaben 'Bereitstellung von leistungsfähigem und hochwertigem Forstvermehrungsgut für den klima- und standortsgerechten Wald der Zukunft'. Hauptziel war, durch eine Institutionen-übergreifende Auswertung langjähriger Herkunfts- und Züchtungsversuche der Fichte, Douglasie, Waldkiefer, Bergahorn, Trauben- und Stieleiche sowie der Gattung Lärche Grundlagen für die Bereitstellung von leistungsfähigem und hochwertigem Forstvermehrungsgut unter besonderer Berücksichtigung des Klimawandels zu schaffen. Der SBS koordinierte alle Tätigkeiten zur Gattung Lärche und bearbeitete mit dem Forstlichen Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha der ThüringenForst AöR Thüringen und Sachsen. Die Versuchsflächen-Auswertungen dienten zur Ausweisung von Verwendungszonen bei der Europäischen Lärche und der Hybridlärche sowie als Grundlage für die Auswahl von ca. 950 Plusbäumen der genannten Arten und deren Vermehrung zur Anlage von Klonarchiven. Die genetische Untersuchung der Lärchen-Plusbäume lieferte Informationen zur Artzuordnung und genetischen Variation innerhalb der drei berücksichtigten Lärchen-Arten. Die Untersuchung von Douglasien-Nachkommenschaften auf ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Trockenheit und Frost ermöglichte konkrete Aussagen über ihre Anbaufähigkeit unter sich ändernden klimatischen Bedingungen. Die erzielten Ergebnisse können über das Internetportal des Vorhabens www.fitforclim.de abgerufen werden. Aufgabenbeschreibung: Das Vorhaben legt die Grundlagen für die Erzeugung von hochwertigem Forstvermehrungsgut mit adäquater genetischer Diversität, um unter den Bedingungen des Klimawandels ein produktives Wachstum in stabilen und anpassungsfähigen Beständen zu ermöglichen. Neben der Steigerung der Wuchsleistung (Erhöhung der CO2-Bindung) wird auch eine Qualitätserhöhung verfolgt. Erarbeitung gemeinsamer Kriterien für Evaluierung Versuchsanlagen, Auslese von Plusbäumen, Standardisierung von Verfahren sowie Entwicklung einer Datenbank. Evaluierung der Versuchsanlagen, zentrale Auswertung der Daten für Lärche, Ergebnisdarstellung, Definition von Saatgutverwendungszonen. Erfassung von Plusbäumen in Versuchsanlagen und Erntebeständen, Zentrale Erfassung, Auswahl geeigneter Plusbäume für Aufbau von Zuchtpopulationen. Koordination der Vermehrungsarbeiten für die Gattung Lärche. Heterovegetative Vermehrung der Plusbäume. Prüfung von Douglasien-Pflanzen auf Resistenz gegenüber Frost und Trockenheit. Prüfung von Fichten-Klonen auf Trockenresistenz. Zentrale Genotypisierung der Lärchen-Plusbäume mit molekular-genetischen Markern. Betrieb Internetauftritt, Unterhaltung der Datenbank für Lärche.
Das Projekt "Erhaltung und Nachzucht seltener Baum- und Straucharten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. Ziel des Projektes ist die langfristige Sicherung und Erhaltung von Vorkommen seltener Baumarten, sowie die Etablierung neuer/verjüngter Vorkommen an geeigneten Standorten. Zunächst erfolgt die Evaluierung, Auswahl und Beerntung erhaltungswürdiger Bäume aus südwest-deutschen Wald- und Feldvorkommen (insbes. Elsbeere, Speierling, Wildapfel, Wildbirne, Schwarzpappel, Ulme, Walnuss und Eibe; außerdem Straucharten) mit entsprechender Dokumentation. Anschließend erfolgt eine vegetative und generative Weitervermehrung zum Aufbau von Erhaltungs-Klonsammlungen bzw. zum Aufbau von Erhaltungs-Samenplantagen, (ex-situ Generhaltung). Parallel dazu werden o.g. seltene Baumarten vegetativ und generativ mit 1- bis 3-jähriger Kulturzeit nachgezogen und an interessierte bzw. am Evaluierungsprozess beteiligte Forstämter abgegeben (in-situ Generhaltung) und dort langfristig weiterbeobachtet.
Das Projekt "Aufgang und Etablierung ausgewählter Pflanzenarten des Grünlandes bei interspezifischer Konkurrenz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung II durchgeführt. Aufbauend auf früheren Vorhaben zum Keimungsverhalten, die ausschließlich Laboruntersuchungen beinhalteten, sollen hier zur Ergänzung und Verifizierung der Laborergebnisse Freilanduntersuchungen folgen. Für das Vorkommen einer Art ist neben der Konkurrenzfähigkeit, Persistenz und vegetativen Ausbreitung das Keimverhalten sowie dann die sich anschließende Etablierung der Keimlinge und Jungpflanzen von entscheidender Bedeutung. Zur Keimung und den Überlebensraten der Jungpflanzen sollen Untersuchungen im Freiland durchgeführt werden, wobei der Einfluß abgestufter Intensitäten von Sproß- und Wurzelkonkurrenz besondere Beachtung finden. Zusätzlich wird zum Vergleich mit den Freilanduntersuchungen die Keimfähigkeit unter standardisierten Umweltbedingungen (=Laborversuche) erfaßt. Als Zielgröße wird im Laborversuch lediglich die Keimrate herangezogen, im Freilandversuch sollen dagegen die Aufgangs- und Überlebensraten erfaßt werden. Dieses Vorhaben hat nicht nur einen grünlandwirtschaftlichen Aspekt, es wird zusätzlich Informationen zu Wildkräutersaaten liefern.
Das Projekt "Teilvorhaben 2: Phytopathologische und molekulargenetische Charakterisierung sowie vegetative Vermehrung gesunder Plusbäume" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Institut für Forstgenetik durchgeführt. Das durch den Pilz Hymenoscyphus fraxineus verursachte Chalara-Eschentriebsterben schreitet auch in Mecklenburg-Vorpommern mit unverminderter Aggressivität voran. Besonders gravierend sind die damit einhergehenden wirtschaftlichen und ökologischen Schäden im küstennahen Raum, wo die Esche auf Nassstandorten oft als alleinige Baumart vorkommt. Für eine baldige Wiederbewaldung der kalamitätsgeschädigten Flächen werden daher Eschenpflanzen mit einer hohen (genetisch determinierten) Resistenz gegenüber dem Pilz in ausreichend großer Anzahl benötigt. Dafür werden in vom Eschentriebsterben befallenen Beständen gesunde, voll vitale und qualitativ hochwertige Eschen-Plusbäume ausgewählt. Im Teilprojekt 2 werden die ausgewählten Plusbäume molekular-genetisch und phytopathologisch charakterisiert. Diese Informationen werden für die endgültige Auswahl der für die Anlage der Samenplantage zu verwendenden Bäume genutzt. Weiterhin werden Erkenntnisse zur genetischen Variabilität und Diversität der Esche in Norddeutschland gewonnen. Die für die Samenplantage ausgewählten Bäume sollen die genetische Diversität der Esche in Mecklenburg-Vorpommern möglichst vollständig abbilden. Für den molekular-genetischen Nachweis des Pilzes werden die entsprechenden Marker entwickelt und angewendet. Mit diesen Methoden wird bei gesund erscheinenden Bäumen überprüft, ob bereits ein Befall durch den Pilz vorliegt. Daneben sollen auch Untersuchungen zur genetischen Diversität des Pilzes durchgeführt werden. Weiterhin sollen verschiedene Pilzlinien kultiviert und ein Resistenztest entwickelt werden. Die für die vegetative Vermehrung von Eschen notwendigen Verfahren werden optimiert. Die ausgewählten Plusbäume werden in ausreichender Anzahl für die geplante Samenplantage vegetativ vermehrt. Konkrete Ziele sind: - Aufbau einer Samenplantage zur Erzeugung von Vermehrungsgut weniger krankheitsanfälliger Eschen als Beitrag zur Sicherung der Versorgung mit Eschenholz - Erkenntnisgewinn zur Genetik der Resistenz der Esche gegenüber dem Eschentriebsterben sowie zur Populationsgenetik und zur vegetativen Vermehrung der Esche - Entwicklung von Arbeitstechniken zum Nachweis und Identifizierung des Erregers des Eschentriebsterbens.
Das Projekt "Grundlagen fuer die Erhaltung und Vermehrung forstwirtschaftlich und oekologisch wichtiger Nadelgehoelze" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Institut für Biologie, Arbeitsgruppe Angewandte Botanik durchgeführt. Das Problem der In-vitro-Kultur und -Vermehrung adulter Nadelbaeume ist weitgehend ungeloest. Das Ziel des Projektes besteht darin, auf der Grundlage physiologischer Untersuchungen der altersbedingten Veraenderungen des Organogenese- und Wachstumsverhaltens und zu Moeglichkeiten der Rejuvenilisierung bei den forstwirtschaftlich und oekologisch wichtigen Arten Weisstanne, Douglasie und Laerche Loesungsansaetze und Methoden zu erarbeiten, die fuer die klonale Vermehrung, die Erhaltung wertvoller Genotypen und fuer die Nutzung in der Zuechtung geeignet sind.
Das Projekt "Lebensstrategien - Analyse ausgewählter Rote-Liste-Arten: Ein praktischer Ansatz zur Entwicklung erfolgversprechender Renaturierungsmaßnahmen im Sinne einer Biotopvernetzung oder der Anfang einer Blauen Liste Berlins" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin, Berlin-Forschung durchgeführt. Trotz vielfältiger Schutzbemühungen belegt die Rote Liste der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands eine Zunahme der Gefährdung einzelner Arten, besonders für naturnahe offene Standorte der Trockenrasen. Für die gefährdeten Gefäßpflanzen der Trockenrasen Berlins sollen die populationsbiologischen Grundkenntnisse verbessert werden, um so die 'Fitness' der zum Teil stark fragmentierten und isolierten Populationen einschätzen zu können. Angewendet wird die Lebensstrategien-Analyse nach Frey und Hensen; - Lebensdauer und Lebensform (Art des vegetativen Wachstums) werden punktgenau im Gelände markiert; - das Reproduktionsverhalten qualitativ und quantitativ ausgewertet; - die Ausbreitungseinheiten im Rasterelektronenmikroskop untersucht, diese dann verschiedenen Ausbreitungstypen zugeordnet (z.B. Flügelflieger oder Selbststreuer), schließlich ihr Ausbreitungspotential durch Diasporenbank(-fallen) und Flugversuche im Windkanal abgeschätzt. Eine solche Lebensstrategien-Analyse erlaubt durch eine synoptische Gewichtung dieser Merkmalskomplexe möglichst genaue Aussagen über die Fähigkeit von Populationswachstum und die Chance der Besetzung neuer Habitate. Dies ist Voraussetzung, um langfristig für einzelne Arten eine Rückstufung ihrer Gefährdungsgrade zu ermöglichen ('Blaue Liste der gefährdeten Arten Berlin'). Für das Forschungsvorhaben sind Rote-Liste-Arten der Trockenrasen besonders geeignet, da sie fähig sind, auf die thermophilen trockenen Ersatzstandorte der Städte überzugehen.
Das Projekt "Amphikarpie als besonderer Reproduktionsmechanismus bei der tropischen Weideleguminose Centrosema rotundifolium und ihre Beeinflussung durch Mensch und Umwelt auf sandigen Savannenboeden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Fakultät III Agrarwissenschaften I, Institut für Pflanzenproduktion und Agrarökologie in den Tropen und Subtropen, Fachgebiet Biodiversität und Landrehabilitation in den Tropen und Subtropen durchgeführt. Centrosema rotundifolium is an amphicarpic wild legume whose potential as pasture species on acid soils of low fertility in the semi-arid to dry-subhumid tropics has been recognised only recently. Amphicarpy, i.e. the ability of the same plant to produce both above- and below-ground seeds, contributes to the regeneration potential of plants from the soil seed bank and thus to the persistence of a plant population in a pasture. Little is so far known concerning the mechanism of amphicarpy in a perennial plant and the effect of environmental factors on the balance between below-ground and above-ground reproduction. In the project, the influence of various environmental stress factors on the resource allocation is investigated on a sandy soil of low fertility in East Venezuela, a site that is representative for neotropical savanna regions. The factors under study are intraspecific competition (plant density), interspecific competition (associated grasses), intensity of defoliation (forage utilisation), fire and fertilization.
Das Projekt "Naturverjüngung der Schwarzpappel in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft durchgeführt. Die Schwarzpappel ist eine für intakte Auenlandschaften charakteristische Baumart, doch mit dem Verlust dieses Lebensraumes wurde auch die Schwarzpappel seltener. In der Schweiz wird viel zum Schutz der verbliebenen Auen und zur Revitalisierung kanalisierter Flussabschnitte unternommen, z. B. entlang der Rhone, Thur, Reuss und Aare. Die Scharzpappel soll gezielt gefördert werden, aber es fehlt grundlegendes Wissen über die natürliche Verjüngung and Ansiedlung dieser Auenbaumart in der Schweiz. So ist nicht bekannt, ob sich die Art am Ort hauptsächlich vegetativ oder sexuell vermehrt und ob heute noch Austausch von Samen zwischen den verbliebenen Vorkommen der Schwarzpappel erfolgt. Das Projekt soll klären, ob eine nachhaltige natürliche Verjüngung der reinen Schwarzpappel an den untersuchten Standorten gewährleistet ist. Ziel ist es ausserdem, die momentan heftig diskutierte Frage der genetischen Introgression bei natürlich aufkommenden jungen Schwarzpappeln zu klären. Im Weiteren sollen am Ende des Projektes die Kantone direkt mit der Information bedient werden, ob sich die Schwarzpappel ohne weitere Eingriffe an revitalisierten Flussabschnitten ansiedelt und verjüngt oder ob eine gezielte Förderung der Art nötig ist.
Das Projekt "Etablierung einer Standardmethode zur Untersuchung genetischer und spezifischer adaptiver Differenzierung von Herkünften am Beispiel der Straucharten Prunus spinosa und Corylus avellana - Teilprojekt von WuH NRW zur vegetativen Anzucht und Abgabe der Haselnusspflanzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen durchgeführt. Unterschiede im Wuchsverhalten und in der genetischen Ausstattung von genetisch identischen Nachkommen verschiedener Muttersträucher aus verschiedenen gebietsheimischen und nichtgebietsheimischen werden untersucht. Der Landesbetrieb WuH NRW zieht in diesem Projekt Pflanzmaterial für Corylus avellana an.
Das Projekt "Teilvorhaben 1: Auswahl der Plusbäume für die Samenplantage und Aufbau der Samenplantage" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesforst Mecklenburg-Vorpommern Anstalt des öffentlichen Rechts durchgeführt. Das durch den Pilz Hymenoscyphus pseudoalbidus verursachte Chalara-Eschentriebsterben ist zu einer ernsten Bedrohung der Gemeinen Esche (Fraxinus excelsior L.) geworden. Mit hoher Aggressivität schreitet die Erkrankung auch in Mecklenburg-Vorpommern voran und tritt landesweit in allen Eschenbeständen auf. Besonders gravierend sind die damit einhergehenden wirtschaftlichen und ökologischen Schäden. Eschenbestände nehmen in M-V standortbedingt eine Fläche von rund 16.000 ha ein und haben damit eine hohe Bedeutung. Der Eschenanbau im Rahmen einer naturnahen Forstwirtschaft in M-V ist somit als unverzichtbar anzusehen. Für eine baldige Wiederbewaldung geschädigter Flächen werden daher Eschen mit einer hohen (genetisch determinierten) Resistenz benötigt. Neuere Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass ein geringer Anteil von Eschen über diese Resistenz verfügt. Ziel des Projektes ist es, diese offenkundig nicht befallenen Individuen zu identifizieren, zu charakterisieren, vegetativ zu vermehren und für die Anlage einer genetisch vielfältigen Samenplantage aus Klonen zu nutzen. Weiterhin werden Erkenntnisse über die genetische Konstitution der Esche sowie zur genetischen Variabilität des Pilzes gewonnen. Durch die Landesforst MV wird das Teilprojekt 'Auswahl der Plusbäume für die Samenplantage und Aufbau der Samenplantage' bearbeitet. Die Auslese der Plusbäume soll aus dem verfügbaren Gesamtvorkommen von Eschenbeständen in M-V (und angrenzenden Bundesländern) erfolgen. Im Rahmen eines zweistufigen Auswahlverfahrens werden zunächst die vitalsten und qualitativ dominierenden Individuen auf Grundlage einer Klassifizierung von phänotypischen Baummerkmalen identifiziert. Die Endauswahl der für die Vermehrung vorgesehenen Plusbäume erfolgt im Abgleich mit den phytopathologischen bzw. molekular-genetischen Untersuchungen in Teilprojekt 2. Zum Projektabschluss ist als wichtigster Meilenstein die Anlage der Eschensamenplantage vorgesehen.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 22 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 22 |
License | Count |
---|---|
offen | 22 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 22 |
Englisch | 3 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 19 |
Webseite | 3 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 19 |
Lebewesen & Lebensräume | 22 |
Luft | 9 |
Mensch & Umwelt | 22 |
Wasser | 10 |
Weitere | 22 |