WFS-Dienst des Bebauungsplans „HM 134 "Große Venedig"“ der Stadt Hildesheim aus XPlanung 5.2. Beschreibung: Große Venedig.
WMS-Dienst des Bebauungsplans „HM 134 "Große Venedig"“ der Stadt Hildesheim aus XPlanung 5.2. Beschreibung: Große Venedig.
Bei den vorliegenden Daten handelt es sich um den Bebauungsplan „HM 134 "Große Venedig"“ der Stadt Hildesheim.
In das INSPIRE-Anwendungsschema "Geplante Bodennutzung" transformierter Bebauungsplan „HM 134 "Große Venedig"“ der Stadt Hildesheim basierend auf einem XPlanung-Datensatz in der Version 5.2.
WFS-Dienst des in das INSPIRE-Anwendungsschema "Geplante Bodennutzung" transformierten Bebauungsplans „HM 134 "Große Venedig"“ der Stadt Hildesheim basierend auf einem XPlanung-Datensatz in der Version 5.2.
WMS-Dienst des in das INSPIRE-Anwendungsschema "Geplante Bodennutzung" transformierten Bebauungsplans „HM 134 "Große Venedig"“ der Stadt Hildesheim basierend auf einem XPlanung-Datensatz in der Version 5.2.
Prof. Dr. Aletta Bonn Als Landesbeauftragte für Naturschutz und Landschaftspflege führt sie den Vorsitz des Sachverständigenbeirats. Seit 2012 war sie an der FU Berlin tätig. 2014 übernahm Aletta Bonn die Professur für Ökosystemleistungen an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und Leitung des Departments Ökosystemleistungen am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ im Rahmen des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig. Mit 10 Jahren Erfahrung im Naturschutz im Nationalpark Peak District, UK, und bei der Weltnaturschutzorganisation IUCN (2002-2012), arbeitet sie nun an der Schnittstelle von Forschung – Politik – Gesellschaft. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen auf der Verbindung von Mensch und Natur mit Fokus auf Biodiversitätswandel, Stadtökologie, partizipativem Naturschutz und Citizen Science, sowie Biodiversität und Gesundheit. E-Mail: LandesbeauftragterfuerNaturschutz@senmvku.berlin.de Dr. Carlo W. Becker Als freischaffender Landschaftsarchitekt ist er bundesweit und international tätig und setzt sich mit aktuellen Fragen der städtischen und ländlichen Entwicklung auseinander. Aufgrund seines Erfahrungshintergrundes werden vor allem konzeptionelle Beiträge zur Zukunft und zur Wechselbeziehung von Stadt, Natur und Landschaft im fachinterdisziplinären Zusammenhang geleistet. E-Mail: becker@bgmr.de www.bgmr.de Dipl. Ing. Christa Böhme Landschaftsplanerin; Studium der Landschaftsplanung an der Technischen Universität Berlin; freiberufliche Tätigkeit in Planungsbüro; seit 1991 wissenschaftliche Mitarbeiterin und Projektleiterin im Difu (Bereich Stadtentwicklung, Recht und Soziales) mit folgenden Arbeitsschwerpunkten: integrierte Stadt(teil)entwicklung, gesundheitsfördernde Stadtentwicklung, Umweltgerechtigkeit, urbanes Grün. E-Mail: boehme@difu.de www.difu.de Wendy Brandt Public Affairs Managerin in der IHK Berlin, Geschäftsfeld Wirtschaft & Politik, Schwerpunkt Naturschutz, Klimaanpassung, Biodiversität, Immissionsschutz. „Nur gemeinsam schaffen wir ein klimaresilientes, grünes und nachhaltiges Berlin! Eine wachsende Bevölkerung, zunehmende Flächenkonkurrenzen und Extremwetterereignisse sind immens herausfordernd. Wir sollten uns stärker auf integrative Lösungsansätze in den einzelnen Stadtentwicklungsbereichen fokussieren, ausreichende finanzielle Mittel zur Verfügung stellen sowie Kooperationen „über den eigenen Tellerrand“ eingehen. Durch die interdisziplinäre Zusammensetzung des Beirats können verschiedene Blickwinkel in die Beratungsarbeit einfließen. E-Mail: wendy.brandt@berlin.ihk.de www.ihk-berlin.de Andrea Gerbode Seit 2005 ehrenamtlich im Berliner Naturschutz aktiv / 2005 bis 2013 Bürgerinitiative Stadtring Süd / 2011-2016 Kommunalpolitikerin / seit 2016 im Vorstand (Vorsitzende) der Berliner Landesarbeitsgemeinschaft BLN e.V. / seit 2017 im Vorstand (stellvertretende Vorsitzende) des BUND Berlin e.V. / seit 2017 Vorsitzende Naturschutzbeirat Treptow-Köpenick / Vertretung der Naturschutzverbände in verschiedenen Gremien. E-Mail: gerbode@bund-berlin.de Prof. Dr. Dagmar Haase Seit 2009 Leiterin des Lab für Stadtökologie an der HU Berlin und Gastwissenschaftlerin am Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung UFZ. Arbeitsschwerpunkte: Urbanisierung, komplexe Systeme, sozial-ökologische Forschung, Ökosystemleistungen, Grüne Infrastruktur, urbane Biodiversität, Resilienz, Citizen Science. E-Mail: dagmar.haase@geo.hu-berlin.de www.hu-berlin.de Christian Hiller (*1975) ist Medienwissenschaftler und Kurator. Er realisierte internationale Ausstellungs-, Veranstaltungs- und Forschungsprojekte und veröffentlichte zahlreiche Publikationen, die die Schnittstellen von Architektur, Urbanismus, Kunst und Medien zu sozialen und politischen Fragestellungen beleuchten. Ausstellungen wie Updating Germany, Klimakapseln und Cohabitation stellten u.a. Bezüge zwischen räumlicher Gestaltungspraxis und Klimawandel, Umweltschutz sowie Artenvielfalt in den Fokus. Bei ARCH+ arbeitet er seit 2016 als Redakteur und Leiter der Forschungs- und Ausstellungsprojekte. Aktuell ist er Teil der kuratorischen Teams von Open for Maintenance / Wegen Umbau geöffnet (Deutscher Beitrag zur 13. Architekturbiennale, Venedig 2023) und The Great Repair (Akademie der Künste, ab Oktober 2023). E-Mail: hiller@archplus.net Prof. Dr. Jonathan Jeschke Forscht und lehrt seit 2014 als Professor für Ecological Novelty am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) und an der Freien Universität Berlin. Seine fachlichen Schwerpunkte sind invasive Arten, Biodiversität und Stadtökologie sowie interdisziplinäre Integration und Forschungssynthese. E-Mail: jonathan.jeschke@fu-berlin.de www.igb-berlin.de Florian Kliche Seit 2008 am Unabhängigen Institut für Umweltfragen e.V. im Fachgebiet „Klimaschutz & Umweltbildung“ als Projektleiter tätig; seit 2016 Fachgebietsleiter „Energieeffizienz & Energiewende“ und seit 2020 Geschäftsführer. Zuvor Ingenieur im Qualitätsmanagement bei Siemens Power Generation und der ENSOLUT GmbH. Arbeitsschwerpunkte sind die Themen Klimaneutralität, Energie und Energieeffizienz, erneuerbare Energien und nachhaltige Stadt. E-Mail: florian.kliche@ufu.de Kerstin Meyer Geboren bei 325ppm, Volkswirtin, Arbeitsschwerpunkte: wachstumsbefreit und mit ökologischer Weitsicht Wirtschaften. Erhalt von naturnahen, inklusiven Freiräumen. Regenerierung von Boden in der Stadt; Volksentscheid zum Erhalt des Tempelhofer Feldes; Offener Nachbarschaftsgarten am Moritzplatz. Beruflich: Wirtschaftspolitische Beraterin in der Entwicklungszusammenarbeit; Gemeinwohlökonomie; Politische Referentin beim BUND e.V. in Berlin. E-Mail: office@kersmeyer.de Dipl.-Ing. Gabriele Pütz Studium der Landschaftsplanung an der Technischen Universität Berlin. Mitgründerin des Büros gruppe F, Freiraum für alle GmbH, dass sie mit Partner*innen leitet. Lehrtätigkeit an der TU Berlin, der HTW Dresden, der Universität Potsdam und der Universität Hannover. Sie ist forschend im Auftrag des BBSR und des BfN tätig und Preisrichterin bei freiraumbezogenen Wettbewerbsverfahren. Schwerpunkte ihrer Arbeit sind Grüne Infrastruktur, Landschafts- und Klimaanpassungsplanung, strategische Freiraumentwicklung, Biodiversitätsplanung, Ausgleichskonzeptionen sowie Pflege- und Managementplanungen. Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt ist die Moderation und Steuerung von Partizipationsprozessen. E-Mail: puetz@gruppef.com www.gruppef.com Dipl.-Biol. Manfred Schubert Diplom-Biologe und als Geschäftsführer der Berliner Landesarbeitsgemeinschaft (BLN) tätig. Er koordiniert die Verbandsbeteiligung in Berlin. Seine Schwerpunkte sind die Themen Naturschutz auf Friedhöfen und Gewässerschutz. E-Mail: manfred.schubert@bln-berlin.de www.bln-berlin.de Prof. Dr. Heiko Sieker Geschäftsführer der Ingenieurgesellschaft Prof. Dr. Sieker mbH in Hoppegarten, Honorarprofessor für Urbane Hydrologie an der TU Berlin, seit über 20 Jahre aktiv in Praxis und Lehre/Weiterbildung in den Bereichen Regenwasserbewirtschaftung, Gewässerentwicklung und Hochwasserschutz. E-Mail: h.sieker@sieker.de www.sieker.de Dr. Nike Sommerwerk Gewässerökologin; Wissenschaftlerin am Museum für Naturkunde Berlin. Leitung des MfN-Forschungsclusters NaturBerlin zu urbanem Biodiversitätswandel und des MfN-Biodiversity Policy Lab. Arbeitsschwerpunkte: Biodiversitätsforschung, Biodiversitätsmonitoring, Mensch-Ökosystem-Interaktionen und wissenschaftsbasierte Politikberatung. E-Mail: nike.sommerwerk@mfn.berlin Prof. Dr. Susanne Stoll-Kleemann Seit 2007 Lehrstuhlinhaberin und Professorin für Nachhaltigkeitswissenschaft und Angewandte Geographie an der Universität Greifswald, promoviert an der Technischen Universität Berlin und habilitiert an der Humboldt Universität zu Berlin. Mitglied der Beiräte der Biosphärenreservate Spreewald und Südost Rügen. Arbeitsschwerpunkte: sozialwissenschaftliche Aspekte von Naturschutz, Bedingungen einer echten sozial-ökologische Transformation an der Schnittstelle zwischen individuellen Verhalten und politischen Rahmenbedingungen, „Ocean Literacy“, Drittmittelprojekte zu Biodiversität, global und im Ostseeraum. E-Mail: susanne.stoll-kleemann@uni-greifswald.de
2007, bei einem Aufenthalt im Rahmen eines Künstlerstipendiums des Landes Sachsen-Anhalt im Salzwedeler Jenny-Marx-Haus, arbeitete die Berliner Künstlerin Barbara Wrede an einem umfangreichen Bild-Text-Tagebuch. Auf insgesamt 52 Blättern hielt sie alltägliche Situationen in Bild und Text fest, die inhaltlich von einem eindrucksvollen Zusammenspiel aus humoristischer Alltagsbetrachtung und Sozialkritik geprägt sind. Durch diese „kleinen Erzählungen“ tritt der Betrachter förmlich in einen Dialog mit den Bewohnern vor Ort. Die Serie erschien von Juli 2009 bis Januar 2010 als wöchentliche Kolumne im Feuilleton der Berliner Zeitung unter dem Titel „Eine Landpartie - NEUES AUS DEM KLEINEN VENEDIG DER ALTMARK“. 2013 wurde die umfangreiche Grafik-Serie von Barbara Wrede durch das Land Sachsen-Anhalt angekauft und wird seitdem der Landesvertretung Sachen-Anhalts in Berlin als Dauerleihgabe zur Verfügung gestellt. 2024 wird das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland 75 Jahre. Aus diesem Anlass fand die 52-teilige Grafikserie „Eine Landpartie“ von Barbara Wrede den Weg nach Brüssel. Die Ausstellung „Mit Strich und Faden – Wie man die Welt zeichnen, falten und verstehen kann“ im Verbindungsbüro des Deutschen Bundestages gibt Einblicke in das facettenreiche grafische Werk der Künstlerin und darüber hinaus in die Ergebnisse des Projekts „1000 & 1 Wunsch“, dass inhaltlich an die künstlerische Auseinandersetzung zur Thematik Grundrecht angebunden war. Barbara Wrede wurde hierfür im Vorfeld vom Kunstbeirat des Deutschen Bundestages beauftragt. So entstanden in zahlreichen Workshops gemeinsam mit Interessierten aller Altersklassen nach der Kunst des Origami bunte Kraniche. Nach japanischer Überlieferung gehen nach der Faltung von 1000 Kranichen Wünsche in Erfüllung. Dies symbolisiere die zentralen Begriffe der Grundrechte als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt, so die Künstlerin in ihrer Projektbeschreibung. Die Ausstellung ist noch bis zum 27. September 2024 im Verbindungsbüro des Deutschen Bundestages bei der EU in Brüssel zu sehen. Nähere Informationen dazu finden Sie hier . Hintergrund Die aktuell mehr als 8.000 Kunstobjekte umfassende Kunstsammlung des Landes Sachsen-Anhalt wird durch die Dokumentationsstelle Kunst im Landesverwaltungsamt umfänglich betreut. Hier werden die verschiedensten Aufgaben wie bspw. die einheitliche Erfassung, Registrierung, Archivierung, Verwaltung, Leihverfahren oder die konservatorische Betreuung des Bestandes gebündelt. Die Landeskunstsammlung besteht aus insgesamt 5 Teilsammlungen, darunter die seit 1991 jährlich getätigten Kunstankäufe des Landes. Diese dokumentieren das vielfältige und facettenreiche regionale Kunstschaffen und spiegeln auf eindrucksvolle Weise die Entwicklung der vielseitigen angewandten und bildenden Kunst in Sachsen-Anhalt wieder. Auf der Homepage des LVwA, Dokumentationsstelle Kunst, stehen die Ankaufslisten der Jahre 2012 bis 2022 zur Einsicht bereit, eine sukzessive Fortschreibung ist vorgesehen. Im Jahre 2023 wurden durch die zuständige Staatskanzlei und Ministerium für Kultur des Landes Sachsen-Anhalt auf Empfehlung eines fachkundigen Gremiums insgesamt 17 zeitgenössische Kunstwerke von 7 regionalen Künstlerinnen und Künstlern erworben. Hierbei handelt es sich um Grafiken, Plastiken, Malereien und Fotografien, die in die Landeskunstsammlung aufgenommen wurden. Zudem wurden 5 Künstlerbücher angekauft, die die bemerkenswerte Kollektion von Büchern vom Mittelalter bis in die Gegenwart im Stadtarchiv Dessau-Roßlau-Anhaltische Landesbücherei Dessau (Wissenschaftliche Bibliothek) zeigen. Eines der wesentlichen Ziele ist die Sichtbarkeit und öffentliche Präsentation der Kunstwerke aus der Landeskunstsammlung. So wird der überwiegende Teil, mehr als 70 % der bisher getätigten Kunstankäufe, in Landesbehörden, öffentlichen Institutionen und Museen des Landes, wie z.B. im Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) und im Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg, dauerhaft präsentiert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, auch im öffentlichen Raum. Ferner werden Kunstwerke aus dem Bestand des Landes für temporäre Ausstellungen überlassen, die nicht selten weit über die Landesgrenzen hinaus strahlen. Impressum: Landesverwaltungsamt Pressestelle Ernst-Kamieth-Straße 2 06112 Halle (Saale) Tel: +49 345 514 1244 Fax: +49 345 514 1477 Mail: pressestelle@lvwa.sachsen-anhalt.de
Photovoltaik und Denkmalschutz – ein unlösbarer Konflikt? Referent: Sebastian Händler Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt Vortrag beim 15. Treffen des Landesnetzwerks „Energie und Kommune“ Veranstalter: LENA – Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt Datum: 16.11.2021 1 Einleitung und kurzer Exkurs in die Denkmalpflege 2 Unsere Vorgaben/Ansprüche an eine PV-Anlage 3 Alternativen für Bauherren und Wünsche für die Praxis 4 Ausblicke – wie geht es weiter? 5 Fazit Präambel der Charta von Venedig (1964): „Als lebendige Zeugnisse jahrhundertelanger Traditionen der Völker vermitteln die Denkmäler der Gegenwart eine geistige Botschaft der Vergangenheit. Die Menschheit, die sich der universellen Geltung menschlicher Werte mehr und mehr bewusst wird, sieht in den Denkmälern ein gemeinsames Erbe und fühlt sich kommenden Generationen gegenüber für ihre Bewahrung gemeinsam verantwortlich. Sie hat die Verpflichtung, ihnen die Denkmäler im ganzen Reichtum ihrer Authentizität weiterzugeben. […]“
In mehreren Städte in Italien wurden zum Jahreswechsel 2015/ 2016 Silvester-Feuerwerke verboten. Rom, Mailand, Turin und Venedig verhängten Verbote, zahlreiche andere Gemeinden sprachen Einschränkungen aus. Grund hierfür sind anhaltende Feinstaubkonzentrationen Ende Dezember 2015 in italienischen Großstädten. Trotz Fahrverbote in Italiens Großstädte war die Feinstaubbelastung unverändert hoch. Warmes und windarmes Wetter sorgte dafür, dass sich der Smog nicht auflöste. Durch das Abbrennen von Feuerwerkskörpern steigt die Belastung der Luft mit Schadstoffen "explosionsartig" an, warnt das Umweltbundesamt. Am ersten Tag des neuen Jahres ist die Luftbelastung mit gesundheitsgefährdendem Feinstaub vielerorts so hoch wie sonst im ganzen Jahr nicht.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 11 |
Land | 10 |
Type | Count |
---|---|
Ereignis | 1 |
Förderprogramm | 9 |
Text | 4 |
unbekannt | 7 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 5 |
offen | 16 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 18 |
Englisch | 3 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 2 |
Datei | 1 |
Dokument | 1 |
Keine | 12 |
Webdienst | 6 |
Webseite | 2 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 15 |
Lebewesen & Lebensräume | 20 |
Luft | 10 |
Mensch & Umwelt | 21 |
Wasser | 12 |
Weitere | 21 |