Das Projekt "Support in the preparatory work for ecodesign and energy labelling measures including tyres labelling and Energy Star labelling programme from: Lot 1: Consumer NGOs: stakeholder representation" wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..
Das Projekt "Phänomenologie der Jagd und des Verbrauchs von Zugvögeln in den Feuchtgebieten von Fereydoonkenar: Strategien und Strategien zum Schutz von Zugvögeln" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Justus-Liebig-Universität Gießen, Zentrum für internationale Entwicklungs- und Umweltforschung.
Das Projekt "Ansätze zur Schaffung eines neuartigen und nachhaltigen Wirtschaftssystems unter Einbeziehung von Konsumenten im Agrar-, Lebensmittel- und Ernährungssektor" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: EIT Food CLC CENTRAL GmbH.
Das Projekt "Ökonomie des Klimawandels: Evaluation der Klimaschutz- und Klimaanpassungspraxis in Deutschland (Eval-MAP_II), Teilprojekt 2: Evaluation und Anpassungsmaßnahmen an Hochwasserrisiken und Innenraumtemperaturen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement.Aufbauend auf dem Sozial-Ökologischen Panel (SÖP), das im BMBF-geförderten Projekt Eval-MAP (2012-2015) etabliert wurde, verfolgt das ZEW im Forschungsvorhaben Eval-MAP II vorrangig die Ziele, Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel in privaten Haushalten in Deutschland quantitativ zu erfassen und ihre Determinanten und Barrieren mit empirischen Methoden zu analysieren. Das Forschungsvorhaben wird den im früheren Projekt Eval-MAP etablierten, öffentlich zugänglichen Haushaltspaneldatensatz um zwei zusätzliche Erhebungswellen erweitern, um auf dieser Datenbasis und unter Anwendung ökonometrischer und experimenteller Methoden die Grundlage für eine evidenzbasierte Bewertung klimapolitischen Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel zu verbessern. Der Einsatz der effektivsten Mittel zur Erreichung einer klimaneutralen Gesellschaft erfordert ein Verständnis darüber, wie Haushalte und Stakeholder auf verschiedene Anreize reagieren. Daher legt das Projekt eine hohe Priorität auf die Mitgestaltung und -erzeugung von Wissen: In Workshops und im bilateralen Austausch werden wir den engen Kontakt zu Stakeholdern aus Politik, Unternehmens- und Verbraucherorganisationen pflegen, um deren Einblicke für unseren Forschungsansatz und die Interpretation der Ergebnisse gewinnbringend nutzen zu können.
Das Projekt "Ökonomie des Klimawandels: Intelligente Strommessung und dynamische Tarife: Konsumentscheidungen, rechtliche Rahmensetzung und Wohlfahrtseffekte (BeSmart), Teilprojekt 1: Rechtliche und ökonometrische Analysen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Institut für Volkswirtschaftslehre, Fachgebiet Umwelt- und Verhaltensökonomik.Dynamische Strompreise und intelligente Netze sind essenziell für eine CO2-neutrale Stromproduktion. Die großflächige Integration volatiler erneuerbarer Energien braucht Konsumenten, die ihren Verbrauch an aktuelle Strompreise anpassen; speziell bei zunehmender Sektorkopplung. Dynamische Preise gelten als zielführend, wurden aber bislang kaum umgesetzt. Der technische Fortschritt ändert dies. Zentrales Hindernis bleibt die Akzeptanz der Nutzer, die oft auf Basis nicht-monetärer Abwägungen und irrationaler Muster entscheiden und somit dynamische Tarife ablehnen. Zur Hebung der Effizienzpotenziale von dynamischen Preisen - insbesondere mit Blick auf mehr Wind- und Solarstrom - zielt BeSmart darauf ab, ökonomische und rechtliche Lösungen zur Akzeptanzsteigerung zu entwickeln. Dazu vereint das Projekt Verhaltens-, Experimental- und Rechtsökonomie. Grundlage ist die Konzeption eines analytischen Verhaltensmodells zur Stromtarifwahl von Verbrauchern, dass auch die Analyse von rechtlichen Barrieren sowie die Erforschung eines adäquaten Vertragsdesigns erlaubt. Zudem wird eine Befragung mit integriertem Experiment zur Erhebung von Präferenzen für Tarifcharakteristika bzw. Reaktionen auf Anreize durchgeführt. Schließlich erfolgt eine numerische Anwendung des Modells zur Simulation von Marktgleichgewichten basierend auf Marktdaten und Befragungsergebnissen. Dadurch können Eingriffe zur Beseitigung einer nicht-optimalen Tarifwahl bewertet werden. BeSmart verfolgt das Ziel, exzellente Forschung und Anwendung zu vereinen, was durch Kooperation mit einem transdisziplinären Begleitkreis erreicht werden soll. Dieser umfasst Stadtwerke, Energieunternehmen, Verbraucherorganisationen sowie nationale und internationale Universitäten. Die Interdisziplinarität des Teams, die angestrebte Zusammenarbeit mit den Partnern sowie die Kombination diverser Methoden soll anwendungsorientierte Forschung bereitstellen, um dynamische Strompreise und somit die Erreichung der Klimaziele voranzubringen.
Das Projekt "Ökonomie des Klimawandels: Intelligente Strommessung und dynamische Tarife: Konsumentscheidungen, rechtliche Rahmensetzung und Wohlfahrtseffekte (BeSmart), Teilprojekt 2: Entwicklung und Analyse konzeptioneller Lösungen aus dem Vertrags- und Marktdesign" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V..Dynamische Strompreise und intelligente Netze sind essenziell für eine CO2-neutrale Stromproduktion. Die großflächige Integration volatiler erneuerbarer Energien braucht Konsumenten, die Ihren Verbrauch an aktuelle Strompreise anpassen - speziell bei zunehmender Sektorkopplung. Dynamische Preise gelten als zielführend, wurden aber bislang kaum umgesetzt. Dies ändert sich durch den technischen Fortschritt. Zentrales Hindernis bleibt die Nutzerakzeptanz, die oft auf Basis nicht-monetärer Abwägungen und irrationaler Muster entscheiden und somit dynamische Tarife ablehnen. Zur Hebung der Effizienzpotenziale von dynamischen Preisen - insbesondere mit Blick auf mehr Wind- und Solarstrom - zielt BeSmart darauf ab, ökonomische und rechtliche Lösungen zur Akzeptanzsteigerung entwickeln. Dazu vereint das Projekt Verhaltens-, Experimental- und Rechtsökonomie. Grundlage ist die Konzeption eines analytischen Verhaltensmodells zur Stromtarifwahl von Verbrauchern, dass auch die Analyse von rechtlichen Barrieren sowie die Erforschung eines adäquaten Vertragsdesigns erlaubt. Zudem wird eine Umfrage mit integriertem Experiment zur Erhebung von Präferenzen für Tarifcharakteristika bzw. Reaktionen auf Anreize durchgeführt. Schließlich erfolgt eine numerische Anwendung des Modells zur Simulation von marktgleichgewichten basierend auf Marktdaten und Umfrageergebnissen. Dadurch können Eingriffe zur Beseitigung einer nicht-optimalen Tarifwahl bewertet werden. BeSmart verfolgt das Ziel, exzellente Forschung und Anwendung zu vereinen, was durch Kooperation mit einem transdisziplinären Begleitkreis erreicht wird. Dieser umfasst Stadtwerke, Energieunternehmen, Verbraucherorganisationen sowie nationale und internationale Universitäten. Die interdisziplinäre Ausrichtung des Teams, die angestrebte Zusammenarbeit mit den Partnern sowie die Kombination verschiedener Methoden soll anwendungsorientierte Forschung bereitstellen, um dynamische Preise und somit die Klimaziele voranzubringen.
Das Projekt "Energiewirtschaft und Systemanalyse, Begutachtung von Ökostrom" wird/wurde gefördert durch: REMIS Gesellschaft für Entwicklung und Vertrieb von technischen Elementen mbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) - Institutsteil Kassel.Die seit 1997 gültige Binnenmarktrichtlinie Elektrizität der Europäischen Union hat die Entwicklung von Ökostromprodukten in Deutschland gefördert. Um die besondere Qualität von Ökostrom für den Verbraucher nachprüfbar gewährleisten zu können, wurden von verschiedenen Organisationen Gütelabel entwickelt, die im Detail voneinander abweichen und untereinander konkurrieren.Zu den bekanntesten zählen die der TÜV, des Grünen Strom Label e.V. und des EnergieVision e.V. Mit der Verabschiedung von wichtigen Gesetzen wie beispielsweise dem EEG, besteht i.d.R. die Notwendigkeit, die Gütekriterien für Ökostrom weiterzuentwickeln. Der vom WWF Deutschland, dem Öko-Institut e.V.und der Verbraucher-Zentrale Nordrhein-Westfalen gegründete Trägerverein Energie-Vision e.V. tut dies für sein Gütesiegel 'ok-Power' regelmäßig und hat damit u.a. auch einen Anreiz zum Bau von neuen Ökostrom-Erzeugungsanlagen geschaffen. Das ISET hat die im Rahmen der Pilotzertifizierungsphasebegonnene Begleitung von Ökostromanbieter in 2006 fortgeführt. So sind die Produkte 'Hamburg Newpower' der Vattenfall Europe Hamburg AG, 'Nahstrom- Naturstrom aus Kassel der Städtische Werke AG, 'Terra' der MVV EnergieAG Mannheim, 'ÖkoPur' der Vattenfall Europe Berlin AG & Co. KG und 'SaarÖko-Pur' der Energie SaarLorLux nach den 'ok-Power'-Kriterien begutachtet worden.
Das Projekt "Nachhaltige Weiterentwicklung des Gesamtkonzepts des Pflanzenschutzes im Ökologischen Obstbau unter Einbeziehung relevanter gesamtgesellschaftlicher Aspekte auf der Grundlage von fünfjährigen Praxisdaten zur Anwendung von pflanzenschutzrelevanten Maßnahmen, Nachhaltige Weiterentwicklung des Gesamtkonzepts des Pflanzenschutzes im Ökologischen Obstbau unter Einbeziehung relevanter gesamtgesellschaftlicher Aspekte auf der Grundlage von fünfjährigen Praxisdaten zur Anwendung von pflanzenschutzrelevanten Maßnahmen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum - Rheinpfalz.Ziel des Projekts ist es, in Zusammenarbeit von Praxis, Beratung, Forschung, Wirtschafts- und Handelspartnern sowie Verbraucher- und Umweltorganisationen auf der Basis einer fünfjährigen fundierten Grundlage von Praxisdaten Strategieansätze für eine Optimierung des Gesamtkonzepts zur Gesunderhaltung der Kulturpflanzen im Ökologischen Obstbau zu erarbeiten. Dabei werden gesamtgesellschaftliche Aspekte (Einfluss auf die Biodiversität in der Agrarlandschaft, Ressourceneffizienz, Anforderungen an die innere und äußere Qualität sowie faire Preise), die für dieses Konzept relevant sind, und die entsprechenden Akteure in die Ausarbeitung einbezogen. Außerdem sollen die konkreten Nutzungsmöglichkeiten der Datengrundlage und der Optimierungsansätze in der einzelbetrieblichen Beratung getestet werden. In AP 1 soll das Gesamtkonzept zur Gesunderhaltung der Kulturpflanzen im Ökologischen Obstbau im systemaren Ansatz unter Einbeziehung von relevanten gesamtgesellschaftlichen Aspekten auf der Basis der Erhebung fünfjähriger Praxisdaten aufbereitet und in Broschürenform für verschiedene Nutzergruppen bereitgestellt werden. In AP 2 soll eine vergleichende Evaluierung der Nutzung der Broschüre und des bereits vorhandenen SoftwareTools zum Benchmarking in der einzelbetrieblichen Beratung erfolgen. In AP 3 sollen in vier Arbeitskreisen (Biodiversität, Ressourceneffizienz, Anforderungen an die innere und äußere Qualität sowie faire Preise) die Strategieansätze im Gesamtsystems zur Gesunderhaltung der Kulturpflanzen im Ökologischen Obstbau unter Einbeziehung gesamtgesellschaftlicher Aspekte in Zusammenarbeit mit den relevanten Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft, NGO sowie relevanten Behörden optimiert werden. Dafür werden jeweils zwei Workshops veranstaltet und zu Projektende Strategiepapiere ausgearbeitet. Das Vorhaben führt zu einer intensiven Vernetzung von Praxis, Beratung, Wissenschaft, Wirtschaft (z.B. IBMA), Handel und Umwelt- und Verbraucherorganisationen sowie entsprechender Behördenvertreter. Ein systemarer Ansatz für das Gesamtkonzept wird durch die Einbeziehung der gesamtgesellschaftlichen Aspekte und Akteure in das bereits bestehende Konzept und Netzwerk erreicht. Die erarbeiteten Strategieansätze können sowohl für die Optimierung von Kombinationsstrategien als auch als Basis für Managementsysteme und Entscheidungshilfen auf verschiedenen Ebenen genutzt werden. Das Projekt schafft damit auch eine fundierte Grundlage für eine weitere Ausdehnung des Ökologischen Obstbaus.
Das Projekt "Nachhaltige Weiterentwicklung des Gesamtkonzepts des Pflanzenschutzes im Ökologischen Obstbau unter Einbeziehung relevanter gesamtgesellschaftlicher Aspekte auf der Grundlage von fünfjährigen Praxisdaten zur Anwendung von pflanzenschutzrelevanten Maßnahmen, Nachhaltige Weiterentwicklung des Gesamtkonzepts des Pflanzenschutzes im Ökologischen Obstbau unter Einbeziehung relevanter gesamtgesellschaftlicher Aspekte auf der Grundlage von fünfjährigen Praxisdaten zur Anwendung von pflanzenschutzrelevanten Maßnahmen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fördergemeinschaft ökologischer Obstbau e.V..Ziel des Projekts ist es, in Zusammenarbeit von Praxis, Beratung, Forschung, Wirtschafts- und Handelspartnern sowie Verbraucher- und Umweltorganisationen auf der Basis einer fünfjährigen fundierten Grundlage von Praxisdaten Strategieansätze für eine Optimierung des Gesamtkonzepts zur Gesunderhaltung der Kulturpflanzen im Ökologischen Obstbau zu erarbeiten. Dabei werden gesamtgesellschaftliche Aspekte (Einfluss auf die Biodiversität in der Agrarlandschaft, Ressourceneffizienz, Anforderungen an die innere und äußere Qualität sowie faire Preise), die für dieses Konzept relevant sind, und die entsprechenden Akteure in die Ausarbeitung einbezogen. Außerdem sollen die konkreten Nutzungsmöglichkeiten der Datengrundlage und der Optimierungsansätze in der einzelbetrieblichen Beratung getestet werden. In AP 1 soll das Gesamtkonzept zur Gesunderhaltung der Kulturpflanzen im Ökologischen Obstbau im systemaren Ansatz unter Einbeziehung von relevanten gesamtgesellschaftlichen Aspekten auf der Basis der Erhebung fünfjähriger Praxisdaten aufbereitet und in Broschürenform für verschiedene Nutzergruppen bereitgestellt werden. In AP 2 soll eine vergleichende Evaluierung der Nutzung der Broschüre und des bereits vorhandenen SoftwareTools zum Benchmarking in der einzelbetrieblichen Beratung erfolgen. In AP 3 sollen in vier Arbeitskreisen (Biodiversität, Ressourceneffizienz, Anforderungen an die innere und äußere Qualität sowie faire Preise) die Strategieansätze im Gesamtsystems zur Gesunderhaltung der Kulturpflanzen im Ökologischen Obstbau unter Einbeziehung gesamtgesellschaftlicher Aspekte in Zusammenarbeit mit den relevanten Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft, NGO sowie relevanten Behörden optimiert werden. Dafür werden jeweils zwei Workshops veranstaltet und zu Projektende Strategiepapiere ausgearbeitet. Das Vorhaben führt zu einer intensiven Vernetzung von Praxis, Beratung, Wissenschaft, Wirtschaft (z.B. IBMA), Handel und Umwelt- und Verbraucherorganisationen sowie entsprechender Behördenvertreter. Ein systemarer Ansatz für das Gesamtkonzept wird durch die Einbeziehung der gesamtgesellschaftlichen Aspekte und Akteure in das bereits bestehende Konzept und Netzwerk erreicht. Die erarbeiteten Strategieansätze können sowohl für die Optimierung von Kombinationsstrategien als auch als Basis für Managementsysteme und Entscheidungshilfen auf verschiedenen Ebenen genutzt werden. Das Projekt schafft damit auch eine fundierte Grundlage für eine weitere Ausdehnung des Ökologischen Obstbaus.
Das Projekt "Nachhaltige Weiterentwicklung des Gesamtkonzepts des Pflanzenschutzes im Ökologischen Obstbau unter Einbeziehung relevanter gesamtgesellschaftlicher Aspekte auf der Grundlage von fünfjährigen Praxisdaten zur Anwendung von pflanzenschutzrelevanten Maßnahmen, Nachhaltige Weiterentwicklung des Gesamtkonzepts des Pflanzenschutzes im Ökologischen Obstbau unter Einbeziehung relevanter gesamtgesellschaftlicher Aspekte auf der Grundlage von fünfjährigen Praxisdaten zur Anwendung von pflanzenschutzrelevanten Maßnahmen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Obstbau Norddeutschland Versuchs- und Beratungsring e.V..Ziel des Projekts ist es, in Zusammenarbeit von Praxis, Beratung, Forschung, Wirtschafts- und Handelspartnern sowie Verbraucher- und Umweltorganisationen auf der Basis einer fünfjährigen fundierten Grundlage von Praxisdaten Strategieansätze für eine Optimierung des Gesamtkonzepts zur Gesunderhaltung der Kulturpflanzen im Ökologischen Obstbau zu erarbeiten. Dabei werden gesamtgesellschaftliche Aspekte (Einfluss auf die Biodiversität in der Agrarlandschaft, Ressourceneffizienz, Anforderungen an die innere und äußere Qualität sowie faire Preise), die für dieses Konzept relevant sind, und die entsprechenden Akteure in die Ausarbeitung einbezogen. Außerdem sollen die konkreten Nutzungsmöglichkeiten der Datengrundlage und der Optimierungsansätze in der einzelbetrieblichen Beratung getestet werden. In AP 1 soll das Gesamtkonzept zur Gesunderhaltung der Kulturpflanzen im Ökologischen Obstbau im systemaren Ansatz unter Einbeziehung von relevanten gesamtgesellschaftlichen Aspekten auf der Basis der Erhebung fünfjähriger Praxisdaten aufbereitet und in Broschürenform für verschiedene Nutzergruppen bereitgestellt werden. In AP 2 soll eine vergleichende Evaluierung der Nutzung der Broschüre und des bereits vorhandenen SoftwareTools zum Benchmarking in der einzelbetrieblichen Beratung erfolgen. In AP 3 sollen in vier Arbeitskreisen (Biodiversität, Ressourceneffizienz, Anforderungen an die innere und äußere Qualität sowie faire Preise) die Strategieansätze im Gesamtsystems zur Gesunderhaltung der Kulturpflanzen im Ökologischen Obstbau unter Einbeziehung gesamtgesellschaftlicher Aspekte in Zusammenarbeit mit den relevanten Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft, NGO sowie relevanten Behörden optimiert werden. Dafür werden jeweils zwei Workshops veranstaltet und zu Projektende Strategiepapiere ausgearbeitet. Das Vorhaben führt zu einer intensiven Vernetzung von Praxis, Beratung, Wissenschaft, Wirtschaft (z.B. IBMA), Handel und Umwelt- und Verbraucherorganisationen sowie entsprechender Behördenvertreter. Ein systemarer Ansatz für das Gesamtkonzept wird durch die Einbeziehung der gesamtgesellschaftlichen Aspekte und Akteure in das bereits bestehende Konzept und Netzwerk erreicht. Die erarbeiteten Strategieansätze können sowohl für die Optimierung von Kombinationsstrategien als auch als Basis für Managementsysteme und Entscheidungshilfen auf verschiedenen Ebenen genutzt werden. Das Projekt schafft damit auch eine fundierte Grundlage für eine weitere Ausdehnung des Ökologischen Obstbaus.
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Luft | 17 |
Mensch & Umwelt | 35 |
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