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Erneuerbare Energien: Ein 2030 Szenario für die EU

Basierend auf den Ergebnissen des 2011 veröffentlichten Energy Reports hat Ecofys für den WWF mögliche EU-2030-Ziele für Energieeffizienz und erneuerbare Energien entwickelt. Die Ergebnisse differenzieren zwischen den verschiedenen Nachfrage-Sektoren Gebäude, Industrie und Transport. Die Übertragung der Berechnungen des Energy Reports auf die EU-Ebene ergibt, dass die Primärenergienachfrage im Jahr 2030 um ca. 40Prozent gegenüber der Baseline-Entwicklung reduziert werden kann. Erneuerbare Energien können ca. 40Prozent des gesamten Energiebedarfs und über 65Prozent des Strombedarfs decken. Die Analyse beinhaltet auch einen umfassenden Vergleich der erarbeiteten Ergebnisse mit den Ergebnissen anderer EU-Szenarien.

Aufkommen und Verwertung von Verpackungsabfällen in Deutschland im Jahr 2019

Nach der EU-Richtlinie 94/62/EG über Verpackungen und Verpackungsabfälle vom 20.12.1994 in Verbindung mit der Richtlinie 2018/852 vom 30. Mai 2018 sind die EU-Mitgliedstaaten verpflichtet, jährlich über Verbrauch und Verwertung von Verpackungen zu berichten. Der Bericht hat auf der Grundlage der Entscheidung der Kommission vom 22.03.2005 zur Festlegung der Tabellenformate (2005/270/EG), zuletzt geändert durch den Durchführungsbeschluss (EU) 2019/665 vom 17. April 2019, zu erfolgen. Die Studie bestimmt die in Deutschland in Verkehr gebrachte Menge an Verpackungen (Verpackungsverbrauch) für die Materialgruppen Glas, Kunststoff, Papier / Karton, Aluminium, Eisenmetalle, Holz und Sonstige. Zur Verbrauchsberechnung wurden neben der in Deutschland eingesetzten Menge von Verpackungen auch die gefüllten Exporte und die gefüllten Importe ermittelt. Zur Bestimmung der Verwertungsmengen und Verwertungswege wurden die vorliegenden Daten von Verbänden, der Entsorgungswirtschaft und der Umweltstatistik systematisch zusammengetragen und dokumentiert. Der Verpackungsverbrauch zur Entsorgung stieg 2019 im Vergleich zum Vorjahr um 0,2 % bzw. um 47 kt auf 18,91 Mio. Tonnen an. Insgesamt 18,33 Mio. Tonnen Verpackungsabfälle wurden 2019 verwertet, 13,53 Mio. Tonnen stofflich und 4,8 Mio. Tonnen energetisch. Darüber hinaus dokumentiert der Bericht auch die Verbrauchs- und Recyclingmengen nach der Berechnungsmethode des Durchführungsbeschlusses (EU) 2019/665, die für die Meldung an die Europäische Kommission maßgebend sind. Der Verpackungsverbrauch ändert sich im Gesamtergebnis nicht. Die Recyclingmenge reduziert sich im Vergleich zur bisherigen Berechnungsmethode um 1,4 Mio. Tonnen auf 12,1 Mio. Tonnen. Die Menge der energetisch verwerteten Verpackungen erhöht sich um 1,2 Mio. Tonnen auf 6 Mio. Tonnen.

Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): BeZel: Betrieb und Zuverlässigkeit eines Brennstoffzellensystems für Verkehrsflugzeuge, Teilvorhaben C

In enger Zusammenarbeit erarbeiten ZAL Zentrum für Angewandte Luftfahrtforschung GmbH und Airbus Konzepte und Vorschläge für eine Wasserstoffversorgung am Flughafen unter Einbeziehung aller potentieller Nutzer. Hierbei sollen auch Anwender über die Grenzen des Flughafens hinaus Berücksichtigung finden. Eine technisch sinnvolle und ökonomisch vertretbare Infrastruktur ist die Grundvoraussetzung für die weitere Verbreitung der umweltfreundlichen Brennstoffzellentechnologie innerhalb der Luftfahrtbranche, wobei hier von den bereits laufenden Entwicklungen (2.B. CEP oder H2Mobility) gelernt werden soll ('lessons learned'). Ziel der Arbeiten ist ein Modell zur Berechnung der jeweiligen Wasserstoffbedarfe bei einer schrittweisen Umstellung der Verbraucher auf Wasserstoff, sowie eine Abschätzung der dafür notwendigen Anlagen. Für die grobe Auslegung einer Infrastruktur sind verschiedene Teilaufgaben zu realisieren: 1) Identifikation aller Verbraucher und ihres Verbrauchsmusters; 2) Varianten der Wasserstoffbereitstellung am Flughafen; 3) Verteilung des Wasserstoffs auf dem Flughafen (insbesondere dem Vorfeld); 4) Einbindung flughafenfremder Anwender (z.B. ÖPNV und Individualverkehr); 5) Vorschläge für Demonstrationsprojekte in Deutschland oder Europa.

Entwicklung eines Indikators für die Beurteilung der Ressourceneffizienz von Rechenzentren und Prüfung der praktischen Anwendbarkeit

Der verantwortungsbewusste Umgang mit natürlichen Ressourcen ist insbesondere bei einem stark wachsenden Wirtschaftszweig, wie dem der IT-Branche besonders wichtig. Die Forschung, IT-Unternehmen und Politik suchen nach neuen Lösungen für die energie- und ressourcenhungrigen Rechenzentren. Die Wirksamkeit dieser Lösungen wird bisher rein über die energietechnische Bilanz bemessen. Mit diesen Ansätzen kann jedoch nur eine Quantifizierung der Energieeffizienz der technischen Komponenten erfolgen. Als Indikator für die Energieeffizienz wird der Kennwert Power Usage Effectivness (PUE) herangezogen. Der PUE setzt den Energiebedarf der Versorgungsinfrastruktur ins Verhältnis mit der Energieaufnahme der Server. Eine Aussage über die Energie- und Ressourceneffizienz der Rechenleistung, also dem eigentlichen Zweck des Rechenzentrumbetriebs, kann darüber nicht getroffen werden. Der PUE ist sehr verbreitet und wird fälschlicherweise bei Ausschreibungen zur Bewertung der Energieeffizienz der Rechenzentren herangezogen. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, die bestehenden Ansätze zur Berechnung der Energieeffizienz von Rechenzentren weiter zu entwickeln und so einen richtungssicheren Indikator oder ggf. einen Indikatorensatz für den ressourceneffizienten Rechenzentrumsbetrieb zu entwickeln. Der entwickelte Indikator soll die IT-Leistungsfähigkeit mit dem Energieverbrauch der Versorungsinfrastruktur und Servertechnik in Beziehung setzen und gleichzeitig nachvollziehbar und praktikabel (Datenerhebung und Kommunikation) sein. Neben den methodischen Arbeiten ist es Auftragsbestandteil, die Aussagefähigkeit des entwickelten Indikator oder ggf. Indikatorensatzes anhand mindestens drei unterschiedlicher Rechenzentren zu testen. Die Rechenzentren sollen sich hierbei hinsichtlich der inhaltlichen Ausrichtung und/oder Größe unterscheiden. Beispielsweise aus dem Bereich kommunaler IT-Dienstleistung, aus dem Housing-Bereich und einem Hochleistungsrechenzentrum.

green2store - Integrative Speichernutzung in der 'Cloud' für den Ausbau von regenerativen Energien^green2store - Integrative Speichernutzung in der 'Cloud' für den Ausbau von regenerativen Energien^green2store - Integrative Speichernutzung in der 'Cloud' für den Ausbau von regenerativen Energien, green2store - Integrative Speichernutzung in der 'Cloud' für den Ausbau von regenerativen Energien

Innerhalb des durch OFFIS im Gesamtprojekt durchgeführten Teilvorhabens steht die standardbasierte Integration der einzelnen Komponenten Speicher, IKT, IT-Cloud sowie der Geschäftsprozessebene im Fokus. Dabei wird auf Basis der EU Smart grid Referenzarchitektur und ihrer Freiheitsgrade eine durchgängige IT-Kommunikation zwischen Speicher, Markt und Abrechnungssystemen umgesetzt. Auf Basis von so genannten emerging Standards wie der IEC 61850 zur Anlagenkommunikation, der IEC 62541 zur Automatisierung und der IEC 61970 zur Kommunikation mit Energiemanagementsystemen werden so genannten interoperable und sichere durchgängige Lösungen erforscht, entwickelt und erprobt. Wissenschaftliche Schwerpunkte stehen dabei in der Schaffung der semantischen und syntaktischen Interoperabilität zwischen den verschiedenen Standards in der Gesamtarchitektur. In Abstimmung mit den Partnern werden relevante Teile einzelner Standards ausgewählt, die Anlagen modelliert, eine Marktkommunikation zur Abrechnung Planung und für den Handel von Stromprodukten mittels CIM erarbeitet sowie die neuen Lösungen in die internationale Standardisierung eingebracht und Metriken zum Assessment der Technologieauswahl erarbeitet und evaluiert.

Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp, Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp

Aufkommen und Verwertung von Verpackungsabfällen in Deutschland im Jahr 2013 und 2014

Nach der EU-Richtlinie 94/62/EG über Verpackungen und Verpackungsabfälle vom 20.12.1994 in Verbindung mit der Änderungsrichtlinie 2004/12/EG vom 11.02.2004 sind die EU-Mitgliedstaaten verpflichtet, jährlich über Verbrauch und Verwertung von Verpackungen zu berichten. Der Bericht hat auf der Grundlage der Entscheidung der Kommission vom 22.03.2005 zur Festlegung der Tabellenformate zu erfolgen (2005/270/EG). Die Studie bestimmt die in Deutschland in Verkehr gebrachte Menge an Verpackungen (Verpackungsverbrauch) für die Materialgruppen Glas, Kunststoff, Papier, Aluminium, Weißblech, Verbunde, Sonstiger Stahl, Holz und Sonstige Packstoffe. Zur Verbrauchsberechnung wurden neben der in Deutschland eingesetzten Menge von Verpackungen auch die gefüllten Exporte und die gefüllten Importe ermittelt. Aus der in Verkehr gebrachten Menge von Verpackungen wurde die Menge der in Deutschland abfallrelevanten Verpackungsabfälle berechnet, da z.B. Mehrweg- und langlebige Verpackungen erst in Folgeperioden entsorgt werden. Zur Bestimmung der Verwertungsmengen und Verwertungswege wurden die vorliegenden Daten von Verbänden, der Entsorgungswirtschaft und der Umweltstatistik systematisch zusammengetragen und dokumentiert. Im Ergebnis wurden im Jahr 2013 17,13 Mio. t Verpackungen verbraucht und fielen als Abfall an. Gegenüber dem Bezugsjahr 2012 hat der Verpackungsverbrauch damit um 3,3 % zugenommen. Insgesamt wurden 16,71 Mio. t verwertet, davon 12,30 Mio. t stofflich und 4,41 Mio. t energetisch. Zusätzlich wurden 2,05 Mio. t aus dem Ausland importierte Verpackungsabfälle in Deutschland verwertet

Ableitung eines Korridors für den Ausbau der erneuerbaren Wärme im Gebäudebereich (Kurztitel: Anlagenpotenzial)^Ableitung eines Korridors für den Ausbau der erneuerbaren Wärme im Gebäudebereich (Kurztitel: Anlagenpotenzial), Ableitung eines Korridors für den Ausbau der erneuerbaren Wärme im Gebäudebereich (Kurztitel: Anlagenpotenzial)

Gemäß den Zielen der Bundesregierung soll der Primärenergiebedarf zur Bereitstellung von Wärme in Gebäuden bis 2050 um 80 % gesenkt werden (Energiekonzept für eine umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung, 2010). Dies kann sowohl durch eine Minderung des Nutzenergiebedarfs als auch durch Effizienzsteigerungen bei der Wärmebereitstellung erfolgen. Mögliche Entwicklungsszenarien des zukünftigen Nutzenergiebedarfs wurden im Projekt Dämmpotenziale durch die Beuth Hochschule für Technik Berlin und das ifeu-Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg detailliert analysiert. Zu den anlagenseitigen Effizienzsteigerungsmaßnahmen zählt die Substitution fossiler Energieträger durch erneuerbare Energien oder die Minderung des Einsatzes fossiler Energien durch Modernisierung fossiler Heizungsanlagentechnik. Diese technischen Maßnahmen lassen sich durch die Anlagenaufwandszahl ausdrücken. Mit der Kenntnis des aus technisch-baupraktischer Sicht theoretischen realisierbaren, minimalen Nutzenergiebedarfs und der im Jahre 2050 theoretisch realisierbaren, minimalen Anlagenaufwandszahl sind dann zwei Grenzen gegeben, innerhalb derer die verschiedenen Pfade zur Umsetzung des 80%-Minderungszieles der Bundesregierung liegen müssen. Die Kernfrage lautet, mit welcher Intensität sollten Gebäude gedämmt und mit welcher Intensität Heizungsanlagen modernisiert bzw. durch erneuerbare Energien ersetzt werden müssen. Hierzu müssen vorab die realisierbaren Potenziale der erneuerbaren Energien für den Gebäudebereich quantifiziert werden. Um die Variationsbreite der künftig verfügbaren Heizungsanlagen abzubilden, werden folgende Extrem-Szenarien modelliert: - Szenario Erneuerbare Wärme mit konventionellem Wärmeschutz bei der Entwicklung des Anlagenbestands wird ein deutlicher Schwerpunkt auf Solarthermie und Biomasse gelegt. - Szenario Erneuerbare Wärme mit ambitioniertem Wärmeschutz wie zuvor, jedoch mit besonders hohem Wärmeschutz und damit der Möglichkeit zu höheren Deckungsraten erneuerbarer Wärme - Szenario Elektroheizung mit konventionellem Wärmeschutz es wird ein Schwerpunkt auf elektrisch betriebene Wärmeerzeuger - insbesondere Wärmepumpen - gelegt. - Szenario Elektroheizung mit ambitioniertem Wärmeschutz wie zuvor, jedoch mit besonders hohem Wärmeschutzniveau. Für alle Szenarien ist die Kenntnis der Primärenergiefaktoren und ihrer Verläufe wichtig. Sie werden innerhalb der Szenarien für die verschiedenen Energieträger in Abhängigkeit der Zeit bestimmt. Ergebnis dieser Modellierung sind die maximalen Beiträge der Anlagentechnik zur Erreichung der Ziele in Abhängigkeit von den jeweiligen Potenzialen der Energieträger. Das bereits zur Bestimmung des Nutzwärmebedarfs des gesamten Gebäudebestands entwickelte Computermodell (GEMOD) wird um den heutigen und zukünftigen Wärmeerzeugerbestand erweitert. Dies macht die Berechnung von Szenarien zum Primärenergiebedarf möglich, so dass verschiedene Transformationspfade verglichen

ALPRO - Selbstlernende Algorithmen zur Leistungsprognose für PV-Anlagen als Instrument zum dezentralen Energiemanagement, Teilvorhaben: Bewertung der entwickelten Prognose-Algorithmen auf Basis realer Systemdaten

Entwicklung selbstlernender Algorithmen zur Leistungsprognose für PV-Anlagen als Instrument zum dezentralen Energiemanagement. Ziel des Vorhabens ist die Bereitstellung von Algorithmen zur Generierung von adaptiven, auf das spezifische PV-System und dessen Standort optimierten intra-day und day-ahead Prognosen der PV-Erzeugungsleistung. Die zu entwickelnden Algorithmen sollen die Wirtschaftlichkeit von dezentralen Energiemanagementsystemen erhöhen im Hinblick auf eine oder mehrere vorgegebene Zielgrößen, bspw. die Maximierung des Eigenverbrauchs von lokal erzeugtem Strom, die Vermeidung von Abregelungsverlusten, die Netzdienlichkeit, die Spitzenlastreserve oder die Speicherauslegung. Die zu entwickelnden Algorithmen werden durch Feldmessungen an Einzelanlagen von Innogy SE und ISE validiert und in ihrer Prognosegenauigkeit mit nicht-adaptiven Verfahren nach dem Stand der Technik verglichen. Zusätzlich wird das wirtschaftliche Potential der Methode über die Modellierung eines konkreten Anwendungsfalls mit einem virtuellen Energiemanagementsystem, PV-Generator, Speicher und Lasten untersucht.

Erarbeitung einer Methode zur Ermittlung und Modellierung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen des Kfz-Verkehrs in den Modellen HBEFA (Handbuch Emissionsfaktoren) / TREMOD (Transport Emission Model)

Das Thema der Überprüfung der CO2-Emissionen aus neu zu gelassenen Pkw ist insbesondere durch die Aktivitäten auf politischer Ebene (WLTP) aber auch von NGOs wie dem International Council of Clean Transportation (ICCT) und dem ADAC in den letzten Jahren stärker in den Focus der Öffentlichkeit gerückt. ADAC und ICCT zeigen auf, dass die Differenz zwischen dem NEFZ-Wert und dem Verbrauch des Kunden auf der Straße bei neu zugelassenen Fahrzeugen in den letzten Jahren signifikant zugenommen hat. Dies mindert die Wirksamkeit der europäischen CO2-Gesetzgebung mit Blick auf die weitere Verbrauchs- und CO2-Minderung der Pkw-Neuwagenflotte. Zum anderen führt dies dazu, dass die in den vom UBA genutzten Modellen (HBEFA und TREMOD) verwendeten Verbrauchs- und damit CO2-Emissionen nach derzeitigem Erkenntnisstand voraussichtlich unterschätzt werden, da die seit 2005 im Fahrzeugbetrieb erzielten Verbrauchsminderungen mangels vorliegender Daten nur pauschal abgeschätzt werden. Dies gilt sowohl für Pkw als auch leichte Nutzfahrzeuge (LNfz). Diese Unterschätzung der Verbräuche macht zudem ggf. auch Korrekturen bei Lkw und bei Bussen in den Modellen HBEFA und TREMOD notwendig, da der Gesamtverbrauch des Kfz-Verkehrs mit den Absatzmengen der jeweiligen Kraftstoffsorten in Deutschland (unter Berücksichtigung des Tanktourismus) abgeglichen wird und keine statistischen Daten zur direkten Zuordnung der Absatzmengen zu den Fahrzeugsegmenten der Modelle vorliegen. Das Vorhaben beinhaltet deshalb die Erarbeitung einer Methode zur Ermittlung und Modellierung des Verbrauchs und der CO2-Emissionen des gesamten Kfz-Verkehrs in den Modellen HBEFA/TREMOD. Konkret sind folgende Arbeitspakete vorgesehen: 1. Entwicklung einer praxisnahen, jährlich wiederholbaren Methode zur Ermittlung von realen Verbrauchs- und CO2-Emissionen von Pkw und LNfz differenziert nach Fahrzeugsegmenten 2. Ermittlung der realen Emissionen auf Basis der neuen Methode für ein Basisjahr (z.B. 2015) ... Text gekürzt.

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