Nach hamburgischem Landesrecht werden Veröffentlichungen durch Abdruck im Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblatt vorgenommen. Rechtsverbindlich ist deshalb ausschließlich die gedruckte Ausgabe des Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblattes Teile I und II (Amtlicher Anzeiger). Eine Inhaltssuche kann nur über die Internetseite der <a href="http://www.luewu.de/anzeiger/">Firma Lütcke & Wulff</a> erfolgen.
Das Projekt "HyPetro - Automatisierte Echtzeit-Hyperspektral-Bildgebung und -analyse für die Erkennung betonschädlicher Bestandteile in Gesteinskörnungen, Teilvorhaben: Entwicklung einer intelligenten hybriden Erkennungsroutine für ein Hyperspektral-Analysesystem unter Verwendung tiefer neuronaler Netze" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Ilmenau, Fachgebiet für Qualitätssicherung und Industrielle Bildverarbeitung.
Das Projekt "Technische Beratung bei der Erstellung der Verdingungsunterlagen und Begleitung des Vergabeverfahrens zur Beschaffung von grünem Strom" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: switch.on - energy + engineering, Ingenieurbüro für Energiewirtschaft.
Das Projekt "Rechtliche Beratung bei der Erstellung der Verdingungsunterlagen und Begleitung des Vergabeverfahrens zur Beschaffung von grünem Strom" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Rechtsanwaltskanzlei Schnutenhaus & Kollegen.
Das Projekt "Verfahren zur softwaregestützten Betriebsanalyse und -optimierung von Kältesystemen und RLT-Anlagen in der Praxis (KAP-SoftwarePlus), Teilvorhaben: Implementierung der Software" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hottgenroth Software AG.Im Rahmen des beantragten Vorhabens soll auf Basis der in den Projekten 'KaP-Kälteanlagen in der Praxis' (Förderkennzeichen: 03ET1066A) sowie 'KaP-Software' (Förderkennzeichen: 03ET1350A) entwickelten Verfahren zur Erfassung, Dokumentation und Optimierung von Kälteanlagen, ein Verfahren zur softwaregestützten Betriebsanalyse und -optimierung von Kältesystemen und RLT-Anlagen im Bestand entwickelt, umgesetzt und erprobt werden. Die Funktionalität der Anwendung soll dabei mit einer Software zur Durchführung der energetischen Inspektion für Klimaanlagen gem. DIN SPEC 15240 / EnEV §12 kombiniert sowie auf die Bewertung von Einzelkomponenten (Rückkühler, Pumpen, ...) erweitert werden. Die Aufnahme basiert auf Dokumentation des Bestandes, Erfassung von Betriebsparametern und ergänzenden Messungen. Der Kälteprozess selber wird nicht abgebildet. Hier stellt der Forschungsrat Kältetechnik e.V. eine entsprechende Anwendung zur Verfügung. Über eine zu entwickelnde Schnittstelle können beide Softwareanwendungen direkt gekoppelt oder über wechselseitig auszutauschende standardisierte Datensätze bzw. Kennlinienmodelle die Funktionalitäten erweitert werden. Im Hinblick auf eine verbesserte Handhabung und Verkürzung der Bearbeitungszeit soll eine automatisierte Generierung von vereinfachten Anlageschemen und die direkte Verknüpfung von Anlagendaten und Komponenten im Anlagenschema umgesetzt werden. Das entwickelte Werkzeug kann als Basis für die Erarbeitung eines Standard-Verfahrens zur Aufrechterhaltung der energetischen Effizienz von RLT- und Kälteanlagen im Bestand verwendet werden. Ggf. kann die Anwendung des Werkzeugs bzw. des entwickelten Verfahrens als Bedingung für die Vergabe von Fördermitteln zur energetischen Sanierung von Kälte- und/oder RLT-Anlagen berücksichtigt werden. Die Software soll innerhalb der Laufzeit des Vorhabens Feldtests unterzogen werden. In diesem Teilprojekt werden die im Projekt entwickelten Erweiterungen in die Software implementiert.
Das Projekt "Verfahren zur softwaregestützten Betriebsanalyse und -optimierung von Kältesystemen und RLT-Anlagen in der Praxis (KAP-SoftwarePlus), Teilvorhaben: Entwicklung eines Betreiberfragebogens zu Effizienzpotenziale in Kälteanlagen und Bewertungsmethoden für Einzelkomponenten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Steinbeis Innovation gGmbH - Steinbeis-Transferzentrum Energie-, Gebäude- und Solartechnik (EGS).Im Rahmen des beantragten Vorhabens soll auf Basis der in den Projekten 'KaP-Kälteanlagen in der Praxis' (Förderkennzeichen: 03ET1066A) sowie 'KaP-Software' (Förderkennzeichen: 03ET1350A) entwickelten Verfahren zur Erfassung, Dokumentation und Optimierung von Kälteanlagen, ein Verfahren zur softwaregestützten Betriebsanalyse und -optimierung von Kältesystemen und RLT-Anlagen im Bestand entwickelt, umgesetzt und erprobt werden. Die Funktionalität der Anwendung soll im Rahmen der Bearbeitung mit einer Software zur Durchführung der energetischen Inspektion für Klimaanlagen gem. DIN SPEC 15240 / EnEV §12 kombiniert sowie auf die Bewertung von Einzelkomponenten (Rückkühler, Pumpen, ...) erweitert werden. Die Aufnahme basiert auf Dokumentation des Bestandes, Erfassung von Betriebsparametern im System und Durchführung von ergänzenden Messungen. Der Kälteprozess selber wird nicht abgebildet. Hier stellt der Forschungsrat Kältetechnik e.V. eine entsprechende Anwendung zur Verfügung. Über eine zu entwickelnde Schnittstelle können beide Softwareanwendungen direkt gekoppelt oder über wechselseitig auszutauschende standardisierte Datensätze bzw. Kennlinienmodelle die Funktionalitäten erweitert werden. Im Hinblick auf eine verbesserte Handhabung und Verkürzung der Bearbeitungszeit soll eine automatisierte Generierung von vereinfachten Anlageschemen und die direkte Verknüpfung von den Anlagendaten und den Komponenten im Anlagenschema umgesetzt werden. Das entwickelte Werkzeug kann als Basis für die Erarbeitung eines Standard-Verfahrens zur Aufrechterhaltung der energetischen Effizienz von RLT- und Kälteanlagen im Bestand verwendet werden. Ggf. kann die Anwendung des Werkzeugs bzw. des entwickelten Verfahrens als Bedingung für die Vergabe von Fördermitteln zur energetischen Sanierung von Kälte- und/oder RLT-Anlagen berücksichtigt werden. Die Software soll innerhalb der Laufzeit des Vorhabens an unterschiedlichen Objekten getestet werden.
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