Das Projekt "Erarbeitung von Mindestanforderungen an die Verpackung von Lebensmitteln" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Lebensmitteltechnologie und Verpackung, Institut an der Technischen Universität München.Feststellung des zur Qualitaetserhaltung notwendigen Verpackungsaufwandes von Lebensmitteln in Abhaengigkeit von Umschlagszeit und Ausseneinfluessen; Minimierung des Verpackungsmaterials, Vermeidung von Ueber- und Mogelverpackung und damit Verringerung des Verpackungsmuells. Austauschmoeglichkeiten von Packstoffen.
Das Projekt "Untersuchungen zum Verarbeitungsverhalten von Packstoffen mit verbesserten oekologischen Eigenschaften" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Verarbeitungsmaschinen, Landmaschinen und Verarbeitungstechnik.
Das Projekt "Konsumgüterverpackungen in der Kreislaufwirtschaft - Entwicklung eines theoretischen Ansatzes zur Beschreibung und Analyse der Transformationsprozesse und Transaktionsbeziehungen in Verpackungskreisläufen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl für Unternehmenstheorie, insbesondere Umweltökonomie und industrielles Controlling.Als eine zentrale Strategie des umweltfreundlichen Wirtschaftens empfiehlt sich die Einrichtung von Stoff- bzw. Produktkreisläufen. Sie sind durch eine Vielzahl an Verarbeitungs- und Austauschprozessen gekennzeichnet. Im Rahmen des Habilitationsvorhabens sollen die diversen Kreisläufe für (Konsumgüter-)Verpackungen näher beschrieben und analysiert werden. Verpackungen eignen sich dabei als Untersuchungsgegenstand, da ihre Kreislaufführung schon seit geraumer Zeit gesetzlich geregelt und weitestgehend implementiert ist. Wichtigstes Ziel des Habilitationsvorhabens ist die Entwicklung formaler Modelle, mit deren Hilfe sich die unterschiedlichen Prozeßtypen der Verpackungskreisläufe (Herstellen, Verpacken, Lagern, Transportieren, Sammeln, Sortieren, Verwerten) beschreiben lassen. Daneben besteht ein weiteres zentrales Ziel in der Analyse der Beziehungen (v.a. der Transaktionen) zwischen den am Kreislauf beteiligten Wirtschaftssubjekten. Die Untersuchungen sollen alle wesentlichen Verpackungstypen beinhalten und einen bisher fehlenden wirtschaftswissenschaftlichen Bezugsrahmen liefern, in den sowohl neuere Analysen einzelner Verpackungskreisläufe (Duales System zur Entsorgung von Einwegverkaufsverpackungen, Mehrwegverpackungssysteme) als auch ältere Arbeiten zur Verpackungsgestaltung integriert werden.
Das Projekt "H2Giga: Industrialisierung der alkalischen Wasserelektrolyse, Teilvorhaben: Entwicklung eines modularen Baukastensystems zur Auslegung von anforderungsgerechten Maßnahmen für den Transport von Elektrolysezellen/Zellenstacks - 'CargoStack'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Verein zur Förderung innovativer Verfahren in der Logistik, VVL e.V. - Institut für Verpackungstechnik (IfV).
Das Projekt "Entwicklung von Verpackungsmethoden" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Maschinenkonstruktion, Landtechnik und Baumaschinen.Beruecksichtigung der physikalischen Eigenschaften der zu verpackenden Produkte (Fruechte etc.) und der umweltschonenden Weiterverwendbarkeit der Verpackungsmaterialien im Anschluss an den Gebrauch.
Das Projekt "Luftpolsterpapier - Entwicklung eines neuartigen, umweltfreundlichen Packmittels sowie eines zugehörigen Herstellungsverfahrens" wird/wurde gefördert durch: Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Bereich Ingenieurwissenschaften, Institut für Naturstofftechnik, Professur Verarbeitungsmaschinen,Verarbeitungstechnik.Seit 2019 gelten in Deutschland mit Hilfe des Verpackungsgesetzes VerpackG neue Regeln für die Verbesserung von Stoffkreisläufen. Hier sind Kunststoffe für Anwendungen in der Verpackung zunehmend unerwünscht. Eine wirksame Verringerung des Kunststoffanteils in der Verpackungstechnik kann vor allem durch den Einsatz von Papier bzw. Karton erfolgen. An der TU Dresden wurde ausgehend vom Strukturaufbau der konventionellen Luftpolsterfolie aus Kunststoff das 'Luftpolsterpapier' (LPP) als neuartiges, umweltfreundliches Packmittel entwickelt. Das dem Produkt zugrunde liegende Fertigungskonzept folgt dabei dem Ansatzk eine Papierbahn mittels einer neuartigen Multi-Kompressionsziehtechnik für Papier/Karton in einem kontinuierlichen Verfahren derart umzuformen, dass eine Vielzahl gleich großer Vertiefungen im Material entsteht. Das LPP-Grundelement kann mit weiteren Papierbahnen kaschiert werden. Bei einer beidseitigen schubsteifen Verbindung (Verklebung) mit Papierbahnen kann ein steifes Kartonmaterial ähnlich der Wellpappe erzeugt werden. Das Ziel des geplanten ZIM-Kooperationsprojektes besteht in der Entwicklung des Luftpolsterpapiers sowie eines zugehörigen Herstellungsverfahrens.
Das Projekt "Verbesserung der Ressourceneffizienz entlang der Nachernte-Behandlungskette frisch geschnittener Obst- und Gemüseerzeugnisse^CEREAL; Teilprojekt A, SUSFOOD - CEREAL - Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Aachener Verfahrenstechnik, Lehrstuhl für Chemische Verfahrenstechnik.Das Verbundprojekt CEREAL hat sich zum Ziel gesetzt, nachhaltige und praxisrelevante Lösungsansätze für die Herstellung sicherer und qualitativ hochwertiger Fresh-cut Erzeugnisse zu erforschen. Die Verbesserung der Ressourceneffizienz soll durch innovative Technologien der Abwasseraufbereitung unter Verwendung neu designter UF-membranen mit biozider Ausstattung erreicht werden. In geschlossenen Kreisläufen soll der Wasserverbrauch um mindestens 50% reduziert werden. Gleichzeitig soll auch der Einsatz gesundheitsbedenklicher und umweltbelastender Desinfektionsmittel wie zum Beispiel Chlor vermieden werden. Das Projekt wird die Chancen deutscher Universitäten, Forschungsinstitute und Unternehmen verbessern, um sich in diesem europäischen Wachstumsmarkt besser positionieren zu können. Das CEREAL-Konsortium umfasst 2 deutsche und 6 europäische Partnerinstitutionen. Am Verbundprojekt beteiligt sind 6 Universitäten und auch 2 Forschungszentren, die sich mit Forschungsthemen auf dem Gebiet Landwirtschaft-, Lebensmittel-, Prozess- und Verpackungstechnologien beschäftigen. Der multi-disziplinäre Netzwerkcharakter des Konsortiums schafft hier die erforderlichen Voraussetzungen für eine integrale und zielgerichtete Lösung der gestellten Aufgabe durch Multiparameter-Optimierung. Die Arbeiten konzentrieren sich auf limitierende typische Prozesse der Behandlungskette, wobei die Schwerpunkte von den Grundlagen bis hin praxisrelevante Anwendung über alle relevanten Prozessschritte erstrecken.
Das Projekt "Passgenaues und produktindividuelles additives Fertigen von Verpackungen aus biobasierten Schäumen (BioFoamPrint), Teilvorhaben 3: Eignungsprüfung, Transportsimulation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Verein zur Förderung innovativer Verfahren in der Logistik, VVL e.V. - Institut für Verpackungstechnik (IfV).Der Versand von Klein-/Konsumgütern erfolgt heutzutage überwiegend in Form von standardisierten Umverpackungen aus Pappwerkstoffen. Ein entscheidender Nachteil der Verpackungen sind deutlich überdimensionierte Umverpackungen und geringe Ausnutzungsgrade der Ladekapazitäten der eingesetzten Transportmittel. Daraus resultieren sowohl höhere Transportkosten als auch ein erhöhter Ausstoß klimaschädlicher Gase. Hinzu kommen die Aufwendungen für die Lagerung und den Transport von Umverpackungen und Füllmaterial. Als Lösungsansatz dieses Problems wird die Entwicklung einer passgenauen produktindividuellen Verpackung auf Basis nachwachsender Rohstoffe verfolgt. Die Herstellung erfolgt additiv, indem Bioschäume erstmals in einem 3D-Druckverfahren, z.B. direkt im Lager, verarbeitet werden. Im Ergebnis steht eine passgenaue produktindividuelle umweltschonende Verpackungslösung. Auf eine Umverpackung mit fest definierten Größenabstufungen und Füllmaterial kann vollständig verzichtet werden. Kosten und hoher Materialeinsatz, die aufgrund von überdimensionierten Verpackungen entstehen, werden so auf ein Minimum reduziert.
Das Projekt "Untersuchung der physikalischen Zusammenhänge und Einschätzung der Anwendung des mehrdimensionalen Umformverfahrens: Tiefziehen von Papier und Karton" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Verarbeitungsmaschinen und Mobile Arbeitsmaschinen, Professur für Verarbeitungsmaschinen,Verarbeitungstechnik.Den Trends und Entwicklungen in der Verpackungstechnik hin zu flexiblen Formen und Aufbauarten der Verpackung und zur Individualisierung bei gleichzeitiger Qualitätsvermittlung zu folgen, bedeutet beim Einsatz von Papier, Karton und Pappe meist kompakte Maschinen mit komplexen Vorgangsfolgen umzurüsten oder auf alternative Packstoffe wie Kunststoffe zu wechseln, deren Umformtechnologien weitgehend wissenschaftlich erforscht sind. Dem Einsatz der mehrdimensionalen Umformung Papier, Karton und Pappe durch Tiefziehen steht daher bislang vorrangig der geringe Stand gesicherter Kenntnisse entgegen. Aus diesem Grund ist es Anspruch des vorliegenden Projektes durch grundlegenden experimentelle Untersuchungen die wesentlichen Einflussgrößen des technologischen Ablaufes und des Materialaufbaus bzw. Materialverhaltens zu ermitteln und diese mit Bezug zu relevanten Qualitätskenngrößen zu bewerten und zu quantifizieren. Dazu wird eine Bewertungsstrategie für die Qualität anhand messbarer Qualitätskriterien entwickelt, die eine objektive Bewertung der gezogenen Formteile zulässt. Auf der Basis dieser Untersuchungen erfolgt eine qualitative Optimierung für ausgewählte Beispielmaterialien und gleichzeitig werden die Eigenschaften der Materialien mit der Qualität ins Verhältnis gesetzt. Für die Untersuchung des Einflusses antriebs- und bewegungstechnischer Größen wird darüber hinaus eine Versuchseinrichtung entwickelt, die durch ein in der Praxis weiter verbreitetes und akzeptiertes elektromechanisches Antriebssystem betrieben wird. Im Ergebnis wird eine signifikante Steigerung der Qualität gezogener Kartonformteile erreicht und die Grenzen der Ziehhöhe und geometrischen Gestaltung erweitert. Es entsteht eine Wissensbasis zu den physikalischen Zusammenhängen der Einflussgrößen, die eine prozesssichere Anwendung des Umformprozesses gewährleistet. Parallel dazu wird eine Versuchsmaschine mit elektromechanischem Antriebssystem aufgebaut und in Betrieb genommen, die eine wissenschaftliche Optimierung der Antriebslösung für den praktischen Einsatz ermöglicht.
Das Projekt "H2020 Environment - EU Horizon 2020 Environment, A fresh approach to food packaging (Fresh Solutions)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Four04 Packaging Limited.Within the EU post production supply chain, it is estimated that 61.6 Million tonnes (Mt) of food waste is created p.a with 46.5 Mt/year generated specifically by households . Approximately 60% of household food waste arises from products 'not used in time' with a value of more than €60 billion p.a (€624/household) the majority of which are short shelf-life chilled products. Similar shelf life challenges are found within the Retail sector with up to 33% of some fresh produce being wasted before it even reaches the consumer. Efforts to address this global challenge have centred around innovations that seek to prevent product deterioration and prolonging shelf life. However despite progress in techniques such as Modified Atmosphere Packaging, food waste remains a priority challenge, with the recognition that even a 1 day increase in shelf life could reduce waste levels both in store and home by up to 50% for some products. Fresh Solutions proposed by Four04 Packaging Ltd offers a unique approach to the packaging of perishable food by effectively controlling the detrimental effect of condensation, thermal shock and the respiration rate of fresh produce which contribute to the build-up of moisture in the packs and mould/bacterial growth. It combines an innovative bio-degradable and fully compostable film which allows the moisture vapour transmission rate to be controlled and a novel highly accurate laser perforation system which creates optimum atmospheric conditions within the packaging. The result is the potential to increase the shelf life of fresh produce by 30% - 100% over current packaging techniques as demonstrated by initial UK supermarket trials. Building on this success, this SME I project seeks to further demonstrate Fresh Solutions in the wider EU and U.S markets, helping Four 04 to exploit a Global market for fresh food packaging forecast to reach €95.91bn by 2020 with a truly disruptive solution.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 57 |
Land | 1 |
Type | Count |
---|---|
Ereignis | 1 |
Förderprogramm | 51 |
Text | 1 |
unbekannt | 4 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 7 |
offen | 50 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 53 |
Englisch | 6 |
Resource type | Count |
---|---|
Dokument | 1 |
Keine | 41 |
Webseite | 15 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 30 |
Lebewesen & Lebensräume | 44 |
Luft | 28 |
Mensch & Umwelt | 57 |
Wasser | 15 |
Weitere | 57 |