Das Projekt "Effekte von Schweissrauchpartikeln auf die oberen und tieferen Atemwege anhand der Bestimmung von Entzuendungsparametern" wird/wurde gefördert durch: Universität München, Klinikum der Universität-Innenstadt, Friedrich-Baur-Institut / Winkler Stiftung fuer Arbeitsmedizin im Stifterverband fuer die deutsche Wissenschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Institut für Arbeits- und Umweltmedizin mit Poliklinik.Ziel der Studie ist es, an Probanden nach inhalativer Exposition gegenueber Fein- und Ultrafeinpartikeln in Schweissrauchen das Auftreten entzuendlicher Reaktionen der oberen und unteren Atemwege zu untersuchen. Die Untersuchung soll an 40 gesunden Probanden erfolgen, die sich je zur Haelfte aus Berufsschweissern sowie Kontrollpersonen zusammensetzen. Auswertungen dieser Ergebnisse sollen Hinweise darueber liefern, inwiefern die in der Literatur beschriebenen und kausal mit Schweissrauchexposition in Zusammenhang gebrachten Krankheitsbilder des Atemtrakts mit entzuendlichen Reaktionen einhergehen.
Das Projekt "Aluminium-Schweißrauch" wird/wurde gefördert durch: Hauptverband der Gewerblichen Berufsgenossenschaften / Vereinigung der Metall-Berufsgenossenschaften. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Mainz, Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin.Zielsetzung: Die Gesundheitsrisiken durch Al-Schweißrauch-Exposition sind nicht ausreichend geklärt. Externe und interne Belastung von Aluminiumschweißern sollen ermittelt und zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen im Bereich des ZNS und der Atemwege in Beziehung gesetzt werden. Aktivitäten/Methoden: Epidemiologische Längsschnittstudie über fünf Jahre, bestehend aus drei Querschnittstudien mit je einem Kollektiv (ca. 100 Probanden) mit konstanter, weitgehend sortenreiner Belastung und einem Kollektiv (ca. 50 P) mit längeren Expositionszeiten (größer 5 Jahre) sowie entsprechenden Vergleichskollektiven.
Das Projekt "Internationale Untersuchung zur Entwicklung von Antwortskalen in der Laermwirkungsforschung" wird/wurde gefördert durch: Minister für Wissenschaft und Forschung Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bochum, Fakultät für Psychologie, Arbeitskreis Ökologische Lärmforschung.In 15 Laendern (Australien, Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Japan, Neuseeland, Niederlande, Norwegen, Oesterreich, Portugal, Schweden, Spanien, Tuerkei, Ungarn und USA) werden Untersuchungen zur Entwicklung von Antwortskalen durchgefuehrt. Es sollen gleichabstaendige Skalen konstruiert werden, die in persoenlichen und telefonischen Befragungen eingesetzt werden koennen. Zukuenftig soll von den beteiligten Forschern und Forscherinnen zumindest eine Frage zur allgemeinen Laermbelaestigung in jede Untersuchung aufgenommen und jeweils im selben Antwortformat beantwortet werden. So sollen Ergebnisse demnaechst auch international besser vergleichbar sein.
Das Projekt "Stadtraumgestalt: Der Einfluss formaler Parameter von Strassenraumbegrenzungen auf die Urteilsbildung" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Gebäudelehre und Entwerfen.Wie wirkt sich die Form und Artikulation raeumlicher Begrenzungen von Strassenraeumen auf das Fussgaengererlebnis aus? Wie beeinflussen Aenderungen in der stilistischen und formalen Struktur der individuellen Gebaeudeoberflaechen das Urteil des Betrachters im Strassenraum? Ein interdisziplinaeres Forschungsprojekt untersucht solche Fragen aus der Perspektive von sowohl Architekten als auch Psychologen. Unabhaengige Variablen wie Massstab, interne Gliederung einer Fassade, Proportion, Geschosshoehe, Farbe, Artikulation in Textur und Detail, Geoeffnetheit, Dachform etc. werden mit einer Anzahl von abhaengigen Urteiler korreliert. Durch Befragungen wird versucht, quantifizierbare Aussagen ueber die Art und Qualitaet von Raumwahrnehmung bei Aenderung raumbestimmender Parameter zu erfassen Probanden sind Gruppen von Architekten, Psychologen und anderen. Aenderungen in formalen Charakteristika werden durch Computeranimation simuliert: die Testpersonen 'laufen' durch vier verschiedene Alternativen einer Dresdener Strasse, Tempo und Dauer koennen durch den Betrachter gesteuert werden. Anschliessend beschreiben die ' Fussgaenger' ihre Erfahrungen in Erhebungsboegen.
Das Projekt "Lufthygiene in Innenraeumen - Gesundheitliche Auswirkungen" wird/wurde ausgeführt durch: Landeshygieniker Steiermark.Messung, Analyse und Verbesserung der Raumluft in Innenraeumen bei Probanden mit Reizsymptomen. Die Ursachen liegen primaer in den Brennstoffen bzw. in konstruktiven Maengeln. Ziel: Verbesserung der Innenraum-Luftqualitaet und Milderung bzw. Beseitigung von Krankheitssymptomen.
Das Projekt "Entwicklung eines Geruchsrads für typische Innenraumgerüche unter Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Unterschiede in der Geruchswahrnehmung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Olfasense GmbH.Die Wahrnehmung von unbekannten oder 'chemischen' Gerüchen in der Innenraumluft löst bei den Nutzern häufig eine Besorgnis aus und stellt den häufigsten Grund für eine anlassbezogene Innenraumluftuntersuchung dar. Dabei sind solche Innenraumgerüche zwar oft gut erkennbar, aber schwer zu beschreiben. Um das Beratungsangebot des Umweltbundesamtes und die Einschätzung des Sachstandes für die Betroffenen zu verbessern, sollte ein Instrument zur Objektivierung der subjektiven Wahrnehmung geschaffen werden. Für diesen Zweck soll nach dem Vorbild der anerkannten Instrumente aus der Aromaforschung ein 'Geruchsrad' für typische Innenraumluftgerüche entwickelt und erprobt werden. Durch Einordnung der Ergebnisse der Befragung mit Hilfe von zwei Kreisen worauf die Deskriptoren des Geruchs abgebildet sind, sollen Rückschlüsse auf die chemische Verbindung die ursachlich für den Geruch ist, möglich werden. Im ersten Schritt des Projektes werden zu diesem Zweck Befragungen von Sachverständigen und Raumnutzern durchgeführt und unter Anwendung von Begriffen aus den etablierten Geruchsbeschreibungsdatenbanken, die geeignetsten Beschreibungen von typischen Innenraumgerüchen identifiziert. Im weiteren Verlauf werden diese Umschreibungen unter Laborbedingungen den Quellen und Leitsubstanzen zugeordnet. Abschließend wird das entwickelte Rad mit den Beutelproben von belasteten Wohnungen zum einen mit trainierten und zum anderen von ungeschulten Probanden validiert. Da die Geruchswahrnehmung und Assoziation bei Männern und Frauen unterschiedlich sind und besonders stark durch gesellschaftliche Prägung beeinflusst werden können, werden diese Aspekte bei der Entwicklung und Validierung des Instrumentes mit einbezogenen und gesondert evaluiert.
Das Projekt "SÖF: Transdisziplinäre Erforschung der Datenschutz-bewussten Verfügbarmachung von Bewegungsdaten für nachhaltige urbane Mobilität, Teilprojekt: Moving Lab" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Verkehrsforschung.
Das Projekt "In vitro System zur toxikologischen Bewertung von Pharmaka in Patienten mit Fettleber, Etablierung des SteatoTox Systems als Screening Plattform" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH) - Institut für Diabetes und Krebs (IDC).
Das Projekt "In vitro System zur toxikologischen Bewertung von Pharmaka in Patienten mit Fettleber, Validierung und Verstetigung des SteatoTox Kultursystems" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: PRIMACYT Cell Culture Technology GmbH.
Das Projekt "Unterwegsdaten, Vorhaben: Planung, Entwicklung und Etablierung eines standardisierten Workflows zur Erzeugung, Verarbeitung, Archivierung und Publikation einheitlicher, vergleichbarer und qualitätsgesicherter CTD-Messdaten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Ostseeforschung.
Origin | Count |
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Bund | 205 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 205 |
License | Count |
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offen | 205 |
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Englisch | 36 |
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Keine | 153 |
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Topic | Count |
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Mensch & Umwelt | 205 |
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