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s/werte/Werre/gi

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Grundwassermessstelle Br. Sehlingdorf des NLWKN

Art der Messstelle: Brunnen. Die Messstelle Befindet sich im oberer Grundwasserleiter. Sie gehört zum Koordinierungsraum Ober-/Mittelweser (4500). Der Grundwasserleiter heißt: Werre mesozoisches Festgestein.

Grundwassermessstelle Bennien II des NLWKN

Art der Messstelle: Brunnen. Die Messstelle Befindet sich im tiefer Grundwasserleiter. Sie gehört zum Koordinierungsraum Ober-/Mittelweser (4500). Der Grundwasserleiter heißt: Werre mesozoisches Festgestein.

Grundwassermessstelle Bennien I des NLWKN

Art der Messstelle: Brunnen. Die Messstelle Befindet sich im oberer Grundwasserleiter. Sie gehört zum Koordinierungsraum Ober-/Mittelweser (4500). Der Grundwasserleiter heißt: Werre mesozoisches Festgestein.

Grundwassermessstelle Föckinghausen des NLWKN

Art der Messstelle: Brunnen. Die Messstelle Befindet sich im oberer Grundwasserleiter. Sie gehört zum Koordinierungsraum Ober-/Mittelweser (4500). Der Grundwasserleiter heißt: Werre mesozoisches Festgestein.

Kreis Herford - Fließgewässer

Die Karte zeigt alle Fließgewässer - von großen Flüssen wie der Weser in Vlotho über die Else und Werre bis hin zu kleinen Bächen im Kreisgebiet. Im Kreis Herford gibt es rund 1000 Kilometer Fließgewässer und zahlreiche Teichanlagen. Sie alle unterliegen den Regelungen des Wasserrechts. Dieses sieht zum Schutz der Gewässer zahlreiche Erlaubnis- und Genehmigungserfordernisse vor. Im Rahmen des Gemeingebrauchs brauchen Sie keine Erlaubnis, wenn Sie die Bäche und Flüsse nutzen zum Baden, Viehtränken, Schöpfen mit Handgefäßen, Eissport und Befahren mit Wasserfahrzeugen ohne eigenen Antrieb. In Natur- und Landschaftsschutzgebieten gibt es jedoch teilweise Einschränkungen, die Sie bei der Unteren Landschaftsbehörde erfragen können. Unter der gesetzlich vorgeschriebenen Gewässerschau ist die regelmäßige behördliche Besichtigung von Gewässern zu verstehen, dabei wird festgestellt, ob ein Gewässer ordnungsgemäß unterhalten wird und gesetzliche Regelungen eingehalten werden. Die Gewässerschau umfasst das gesamte Gewässer mit seinem Bett, den Ufern mit Randstreifen und den baulichen Anlagen. Die Gewässerschauen finden jährlich im März und April statt. Die genauen Termine werden im Amtsblatt veröffentlicht.

BORIS.RLP-Viewer

Der BORIS.RLP-Viewer ist eine thematische Zusammenstellung der zonalen Bodenrichtwerte mit den grundlegenden Geobasisinformation wie Luftbildern, Topographischen Karten und der Liegenschaftskarte. Der BORIS.RLP-Viewer verfügt über eine intuitive Bedienung, Adresssuche und eine übersichtliche Ebenenauswahl. Die Nutzung ist kostenlos und bedarf keiner vorherigen Anmeldung (Open Data). Die Anwendung basiert auf der Open Source-Software "Masterportal".

Flüsse, Bäche und Seen

NRW – ein Land der Flüsse und künstlichen Seen Ein Kraftwerk am Rhein, Foto: Rupert Oberhäuser Rund 2 % der Oberfläche des Landes Nordrhein-Westfalen sind von Fließgewässern und Seen einschließlich Talsperren bedeckt. Dies umfasst eine Fläche von ca. 670 km². Flüsse, Bäche und Seen bilden einen wesentlichen Teil der Umwelt des Menschen. Sie bieten ihm zahlreiche Nutzungen, bergen aber auch Gefahren, z.B. in Form von Hochwasser. Der Zustand der Gewässer wird fortlaufend untersucht, um die Gewässer als Bestandteil des Naturhaushaltes vor vermeidbaren Belastungen zu schützen. Hierunter fällt z.B. die Überwachung von: Gewässerchemie Gewässermorphologie Gewässerökologie Gewässertemperatur Wasserständen und Abfluss Außerdem stellt das LANUV als wasserwirtschaftliche Arbeits- und Planungsgrundlage die digitale Gewässerstationierungskarte einschließlich zugehöriger Tabellenwerke zur Verfügung. Fließgewässer in NRW Mündung der Lippe in den Rhein, Foto: LANUV Die Fließgewässer in Nordrhein-Westfalen erstrecken sich über eine Länge von insgesamt ca. 50.000 km. Das Land NRW hat Anteile an den vier großen europäischen Flussgebietseinheiten Rhein (einschließlich IJsselmeerzuflüsse) mit 61,7%, Weser mit 14,6%, Ems mit 12,1% und Maas mit 11,7% bezogen auf die Landesfläche. Übersichtskarte der größeren Flüssen in Nordrhein-Westfalen Die grafische Darstellung von NRW zeigt das Einzugsgebiet aller Flüsse im Lande. Dies sind der Rhein mit den Nebenflüssen Ahr, Emscher, Erft, Kyll, Lahn, Lenne, Lippe, Ruhr, Sieg und Wupper, die Ijsselmeerzuflüsse Issel (niederländisch Ijssel) und Vechte, die Weser mit Diemel, Eder, Große Aue, Hunte und Werre, die Ems mit der Hase, die knapp außerhalb von NRW verlaufende Maas mit ihren Zuläufen Niers, Rur und Schwalm. Tabellarische Übersicht der Gewässereinzugsgebiete Fließ- gewässer Gewässer- kennzahl Gesamtein- zugsgebiet [km²] Gesamtein- zugsgebiet Anteil NRW [km²] Fluss- gebiets- einheit Gewässer- länge gesamt [km] Gewässer- länge Anteil NRW [km] Rhein ohne IJsselmeerzuflüsse Rhein ¹ 2 163141 18847 Rhein 1233 226 Lahn 258 5928 181 Rhein 193 23 Kyll 266 852 88 Rhein 128 10 Ahr 2718 896 214 Rhein 85 17 Sieg 272 2857 2185 Rhein 155 110 Wupper 2736 813 813 Rhein 116 116 Erft 274 1838 1807 Rhein 107 107 Ruhr 276 4485 4483 Rhein 219 219 Lenne 2766 1355 1355 Rhein 129 129 Emscher 2772 857 857 Rhein 83 83 Lippe 278 4890 4890 Rhein 220 220 IJsselmeerzuflüsse Issel (IJssel) ² 928 4270 1439 Rhein 178 55 Vechte 9286 5741 746 Rhein 182 37 Weser Weser 4 46268 3752 Weser 432 116 Eder 428 3362 640 Weser 176 48 Diemel 44 1762 517 Weser 110 51 Werre 46 1485 1292 Weser 72 72 Große Aue 476 1522 485 Weser 84 38 Hunte 496 2636 65 Weser 173 0 Ems Ems 3 13985 4017 Ems 362 156 Hase 36 3116 118 Ems 170 8 Maas Maas 28 34564 3984 Maas 765 0 Rur 282 2361 2099 Maas 165 132 Schwalm 284 269 248 Maas 45 33 Niers 286 1381 1348 Maas 118 110 ¹ Rhein von der Quelle bis zur Mündung in die Nordsee (ohne 928 Issel und 9286 Vechte, in den Niederlanden nur direktes Einzugsgebiet von Waal und Nederrijn/Lek), Flussgebietseinheit Rhein ca. 185.000 km² ² Issel / IJssel von der Quelle bis zur Mündung ins IJsselmeer Natürliche und künstliche Seen in NRW In Nordrhein-Westfalen gibt es über 2.000 stehende Gewässer. Fast alle sind künstliche Seen, die durch die Tätigkeit des Menschen entstanden sind, durch den Abbau von Rohstoffen, durch Stauanlagen oder als gezielt angelegte Kleingewässer. Natürliche Seen gibt es im Vergleich dazu nur in geringer Zahl. Etwa 100 Seen sind als Badegewässer ausgewiesen und werden regelmäßig auf ihren hygienischen Zustand untersucht. Übersichtskarte der Seen in Nordrhein-Westfalen Die Übersichtskarte zeigt alle stehenden Gewässer mit mehr als 1 ha Wasseroberfläche in Nordrhein-Westfalen. Die größeren Symbole zeigen die Seen mit mehr als 50 ha, die gemäß Wasserrahmenrichtlinie zu untersuchen und zu bewerten sind. Deutlich erkennbar ist die Konzentration der größeren Seen auf bestimmte Bereiche. Die Hälfte dieser Seen sind Talsperren, die sich auf die Eifel, das Bergische Land und das Sauerland verteilen. Ein Drittel sind Abgrabungsseen aus der Kies- und Sandgewinnung. 10 % der Seen sind Tagebaurestseen des Rheinischen Braunkohlereviers. Nur zwei der Seen über 50 ha sind natürlichen Ursprungs: zwei Altgewässer am Rhein. Der größte Teil der Seen unter 50 ha besteht aus künstlich entstandenen Abgrabungsseen und Teichen. Natürlichen Ursprungs sind die wenigen noch verbliebenen Erdfallseen, Heideweiher und Altgewässer. Übersichtskarte der Seen in Nordrhein-Westfalen Natürliche Seen Die wenigen natürlich entstandenen Stillgewässer Nordrhein-Westfalens sind Erdfallseen, Altgewässer und Heideweiher. Großes Heiliges Meer, Foto: LANUV Erdfallseen entstehen dadurch, dass im Untergrund wasserlösliche Salze vom Grundwasser ausgewaschen werden und die entstandenen Hohlräume einstürzen. Die an der Erdoberfläche gebildeten Senken füllen sich mit Grund- und Regenwasser. Die größten Erdfallseen in Nordrhein-Westfalen sind das Große Heilige Meer und der Große Erdfallsee; sie liegen im nördlichen Münsterland und stehen unter Naturschutz. Alter Rhein an der Bislicher Insel, Foto: LANUV Altgewässer gibt es heute insbesondere am Rhein, an der Weser und an der Ems. Wegen der stabilisierenden Wirkung des Gewässerausbaus können sie heute nicht mehr entstehen. Die vorhandenen Altgewässer sind durch Verlandung gefährdet. Die Altarme des Rheins sind darüber hinaus durch die zunehmende Tiefenerosion des Rheins gefährdet. Heideweiher sind vor allem im Rheinland und im Münsterland anzutreffen. Viele sind als Lebensraum für gefährdete Pflanzen- und Tierarten schutzwürdig.

Genehmigung nach § 68 Absatz 2 Wasserhaushaltsgesetz zur Renaturierung der Werre im Bereich Armkamp (Stadt Lage)

Genehmigung nach § 68 Absatz 2 Wasserhaushaltsgesetz zur Renaturierung der Werre im Bereich Armkamp, Herstellung eines Nebengerinnes im Bereich einer vorhandenen Wehranlage, Errichtung von zwei Brücken und Umgestaltung von Uferabschnitten an der Werre hier: Notwendigkeit einer Umweltverträglichkeitsprüfung; Standortbezogene Vorprüfung des Einzelfalls nach dem Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) vom 24.2.2010 (BGBl. I S. 94) in der z. Z. gültigen Fassung Die Stadt Lage hat gemäß des § 68 des Gesetzes zur Ordnung des Wasserhaushalts (Wasserhaushaltsgesetz -WHG-) vom 31.07.2009 (BGBl. I S. 2585) in der z.Z. gültigen Fassung die Genehmigung für folgendes Vorhaben beantragt: • Anlage von zwei „blauen Klassenzimmern“ am linken Ufer der Werre • Herstellung eines Umgehungsgerinnes an der Wehranlage der Fa. Pfeifer & Langen • Herstellung eines naturnahen Nebengerinnes sowie Sicherung einer Böschungsmauer • Errichtung zweier Brücken (Ersatzneubauten) • Renaturierung der Werre im Bereich „Armkamp“ • Geländeerhöhung im Wasserschutzgebiet Lage – Armkamp • Geländeerhöhung im linken Vorland der „Umflut“ • Offenlegung einer verrohrten Bachmündung in die Werre

Wasserrechtliches Erlaubnisverfahren zur vorübergehenden Grundwasserabsenkung im Zuge Bauvorhabens auf dem Werksgelände der Firma Pfeiffer & Langen GmbH & Co. KG

Die Firma ATM GmbH & Co. KG, Walter-Werning-Straße 8, plant auf dem Werksgelände der Pfeiffer & Langen GmbH & Co. KG in Lage, Heidensche Straße 70, 32791 Lage, den Bau eines 45.000-t-Silos mit einem Durchmesser von rd. 42 m. Das geplante Silo 6 wird östlich der bestehenden Silos 4 und 5 aufgestellt. Das Grundwasser wurde bei Baugrunderkundungen im März 2021 in Tiefen zwischen 104,5 m NHN und 105 m NHN angetroffen. Unter Berücksichtigung jahreszeitlicher und langjähriger Schwankungen wird der Bemessungswasserstand auf 106 m NHN festgelegt (rd. 1 m unter GOK). Die Gründungssohle des Entnahmekanals unter dem Silo liegt 4,5 m unter OK Bodenplatte und damit unter den angetroffenen Grundwasserständen und unter dem Bemessungswasserstand. Daher ist eine vorübergehende Grundwasserabsenkung notwendig. Unterteilt wird die Grundwasserabsenkung dabei in zwei Bauabschnitte. Die Grundwasserhaltung wird kontinuierlich 24 h m Tag betrieben und senkt den Grundwasserspiegel um 1 – 2,5 m ab. Insgesamt werden max. 72.000 m³ Wasser gefördert. Die Ableitung des geförderten Grundwassers soll über den betriebseigenen Regenwasserkanal R33 sowie die biologische Kläranlage P & L in die Werre erfolgen.

Naturnahe Umgestaltung der Unteren Werre (Umsetzungsschritt1)

Die Städte Bad Oeynhausen und Löhne planen die naturnahe Umgestaltung der Unteren Werre im Abschnitt zwischen Fluss-km 4,1 und 9,0. Der Abschnitt befindet sich zwischen der Mündung des Kaarbachs im Stadtgebiet von Bad Oeynhausen bei Fluss-km 4,1 und der Brücke der Albert- Schweitzer-Straße im Stadtgebiet von Löhne bei Fluss-km 9,0.

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