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Diabrotica virgifera LeConte, 1858 Blattkäfer Nicht bewertet

Die Nachweise gehören zur Subspezies Diabrotica virgifera virgifera . Seit ca. 2008 in Deutschland bekannt.

Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Trifolio-M GmbH durchgeführt. Larven verschiedener herbivorer Insektenarten (z.B. Drahtwürmer, Westlicher Maiswurzelbohrer, Gefurchter Dickmaulrüssler) können erhebliche Ertragsverluste in verschiedenen Feldkulturen (Kartoffeln, Mais, Erdbeeren) verursachen. Eine Kontrolle dieser Schädlinge mit Bodeninsektiziden ist mit erheblichen Einschränkungen verbunden oder nur mit Ausnahmegenehmigungen möglich. Ziel des Projektes ist daher die Entwicklung innovativer Attract-and-Kill-Formulierungen, welche, im technischen Maßstab hergestellt, als neuartige Bekämpfungsstrategien sowohl im konventionellen als auch im ökologischen Anbau gegen die Larven der o.g. Schadinsekten anwendbar sind. Durch gezielte Anlockung zu den Kapseln mit nachfolgender Abtötung der Larven können chemische Insektizidapplikation ersetzt sowie der Pflanzenschutzmittelaufwand minimiert und Umwelt und Gesundheit der Anwender und Verbraucher geschützt werden. In diesem Projekt werden neuartige Formulierungen (Kapseln, Granula) auf Basis von CO2-emittierenden Quellen entwickelt und unter Praxisbedingungen getestet. Durch die Attraktionswirkung werde die Larven von den Wurzeln abgelenkt und durch Fraß an den Kapseln abgetötet. In diesen Formulierungen werden pflanzliche, toxikologisch und ökotoxikologisch unbedenkliche insektizide Wirkstoffe wie Azadirachtin und Quassin in Multiphasen- und Multihüllensystemen mit Additiven eingearbeitet und charakterisiert. Die Formulierungen werden in Wirksamkeitstests im Labor, Gewächshaus und Feld optimiert.

Herstellung und Nachweis multipler Cry-Proteine in transgenem Mais

Das Projekt "Herstellung und Nachweis multipler Cry-Proteine in transgenem Mais" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum - Rheinpfalz durchgeführt. MON89034 x MON88017 stellt eine neue Generation von Bt-Mais mit transgener Insektidresistenz dar, der gleichzeitig verschiedene Lepidopteren- und Koleopteren-spezifische Cry-Proteine (Cry1A.105, Cry2Ab2, und Cry3Bb1) produziert. Die Expression dieser multiplen und teilweise synthetischen Cry-Proteine verleiht MON89034 x MON88017 eine kombinierte Wirkung gegen den European Corn Borer ECB (Ostrinia nubilalis) und den westlichen Maiswurzelbohrer (Diabrotica virgifera), sowie eine verbesserte Wirkung gegen weitere Schädlinge, wie z.B. Asian Corn Borer (ACB), Corn earworm Helicoverpa zea (CEW), Diatraea Art (südwestlicher Bohrer SWCB; Zuckerrohrbohrer SCB), Fall armyworm (FAW). Zusätzlich ist MON89034 x MON88017 gegenüber Glyphosat tolerant. Die multiple Expression verschiedener Cry-Proteine stellt eine neue Qualität der insekten-spezifischen Wirkung dar, da die Wirkung der einzelnen Cry-Proteine unter Umständen synergistisch verstärkt und durch die synthetische Kombination verschiedener Cry-Domänen gegenüber natürlich vorkommenden Cry-Proteinen strukturell signifikant modifiziert wurde. Eine gezielte Untersuchung der Wirkung multipler Cry-Proteine auf Nichtzielorganismen ist ohne die Entwicklung und Verfügbarkeit von Cry-Proteinstandards und deren quantitativer Nachweisverfahren nicht möglich. Daher sollen im vorliegenden Teilprojekt Protein-Standards von Cry1A.105, Cry2Ab2 und Cry3Bb1 hergestellt und charakterisiert werden. Die verschiedenen Cry-Standards kommen in den einzelnen Teilprojekten zum Einsatz. Mit Hilfe in E. coli hergestellter Proteinstandards werden immunologische Nachweisverfahren für die einzelnen Cry-Proteine entwickelt und validiert. Hierzu werden polyklonale und monoklonale Antikörper gegen die einzelnen Proteine hergestellt und charakterisiert. Kommerzielle Nachweisverfahren für Cry-Proteine werden hinsichtlich ihrer Eignung zur quantitativen Messung der Gehalte der einzelnen Cry-Proteine in Maisgewebe getestet und optimiert. Mit Hilfe der zu entwickelnden und zu optimierenden Messmethodik werden dann die einzelnen Cry-Gehalte in verschiedenen Organen der transgenen Maispflanzen gemessen. Hierdurch lässt sich die Expressionsvariabilität der einzelnen Pflanzen und damit auch die mögliche Exposition von Ziel- und Nichtzielorganismen bestimmen. Die Erhebung der Expressionsmuster stellt eine wichtige Datengrundlage für die übrigen Projektpartner dar. Eine standardisierte und validierte Methode zur Messung der Cry-Gehalte ist somit eine notwendige Voraussetzung zur Evaluierung potentieller Effekte im Feld.

Erarbeitung der fachlichen Grundlagen für ein Prüfverfahren für Sägeräte mit verminderter Abdrift von Beizstäuben

Das Projekt "Erarbeitung der fachlichen Grundlagen für ein Prüfverfahren für Sägeräte mit verminderter Abdrift von Beizstäuben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg, Außenstelle Stuttgart durchgeführt. Das Vorhaben ist ein Teil des Schwerpunktes 'Risikobewertung, Technik, Vermeidung negativer Auswirkungen auf den Naturhaushalt' im 'Forschungsprogramm des Bundes und der Länder Bayern und Baden-Württemberg zur Bekämpfung des Westlichen Maiswurzelbohrers und zur Erarbeitung wissenschaftlicher Empfehlungen für Eingrenzungsmaßnahmen'. Es ist erforderlich, die Abdrift von Beizstäuben bei der Aussaat mit Sägeräten soweit zu vermindern, dass unvertretbare Auswirkungen auf Bienen und andere Nichtzielorganismen künftig ausgeschlossen werden. Die Ergebnisse der Arbeiten sind eine wichtige Grundlage für die Durchführung von Prüfungen von Sägeräten mit verminderter Abdrift. Sowohl die ermittelten Abdriftdaten der bisher verwendeten Geräte als auch die der Abdrift mindernden Geräte werden für Expositionsszenarien zur Bewertung der Gefährdung von Bienen, aber auch aller anderen Nichtzielarthropoden, im Rahmen der Zulassung von Pflanzenschutzmitteln benötigt. Die enge Verknüpfung von Geräteprüfung und Zulassung von Pflanzenschutzmitteln hat schon in der Vergangenheit häufig dazu geführt, Landwirten ausreichende Möglichkeiten hinsichtlich der Anwendungstechnik und der zugelassenen Mittel zur Verfügung zu stellen. Hierzu muss aber die Geräteprüfung auch aus Sicht der Zulassung von Pflanzenschutzmitteln reproduzierbare und justitiable Ergebnisse auf der Basis gesicherter Prüfrichtlinien liefern.

Untersuchungen der Auswirkungen von Diabrotica virgifera (Coleoptera, Chrysomelidae) auf den Maisanbau bei einer moeglichen Ausbreitung in Deutschland

Das Projekt "Untersuchungen der Auswirkungen von Diabrotica virgifera (Coleoptera, Chrysomelidae) auf den Maisanbau bei einer moeglichen Ausbreitung in Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. Kosten-Nutzen-Analyse phytosanitaerer Massnahmen gegen D. virgifera fuer eine Modellregion Deutschlands. Erarbeitung eines Massnahmepakets zur Begrenzung der Ausbreitung und Schaeden in Deutschland bei Einschleppung oder Vordringen des Befalls aus Suedosteuropa.

Extraktion von Eiern des Quarantäneschaderregers Diabrotica virgifera virgifera aus Bodenproben

Das Projekt "Extraktion von Eiern des Quarantäneschaderregers Diabrotica virgifera virgifera aus Bodenproben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Pflanzenschutz - Institut für Pflanzenschutz durchgeführt. Erarbeitung einer Schadensschwelle anhand der Anzahl der im Boden abgelegten Diabrotica-Eier

Teilprojekt: Exposition und Wirkung von Bt-Mais mit multiplen Resistenzgenen für Nematoden

Das Projekt "Teilprojekt: Exposition und Wirkung von Bt-Mais mit multiplen Resistenzgenen für Nematoden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ibn - Institut für Biodiversität - Netzwerk e.V. durchgeführt. In diesem Teilprojekt sollen die direkten Effekte eines Bt-Mais mit multiplen Resistenzgenen im Vergleich zu Nicht-Bt-Mais und Insektizidbehandlung auf Nematoden untersucht werden. Dabei wird neben der Wirkung auch der Aspekt der Exposition und Bioverfügbarkeit der relevanten Cry-Proteine für Nematoden betrachtet. Nematodenlebensgemeinschaften aus Bodenproben eines Versuchsfelds (insgesamt 40 Parzellen; Modul 1) und von mit Cry-Protein-haltigem Material behandelten Mikrokosmen (Modul 2) werden mit uni- und multivariaten statistischen Methoden auf Unterschiede zwischen den Behandlungen überprüft. Zusätzlich werden in Laborexperimenten die Expositionspfade für Nematoden verschiedener Ernährungsgilden mittels fluoreszenz-markierter Cry-Proteine und Wirkmechanismen auf molekularer und organismischer Ebene untersucht (Modul 3). Die Ergebnisse können wesentlich zum Verständnis der Interaktion zwischen schädlingsresistenten GVOs und Bodenorganismen beitragen und sollen in internationalen Zeitschriften veröffentlicht werden. Außerdem sollen die Ergebnisse für die Erstellung von internationalen Richtlinien zur Erfassung der Wirkung von GVOs auf Bodenorganismen verwendet werden.

Alternative Schädlings-Bekämpfungsmethoden mit insektenpathogenen Nematoden um Maiswurzelbohrer-Populationen unter der Schadensschwelle zu halten (Diabrotica virgifera)

Das Projekt "Alternative Schädlings-Bekämpfungsmethoden mit insektenpathogenen Nematoden um Maiswurzelbohrer-Populationen unter der Schadensschwelle zu halten (Diabrotica virgifera)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Pflanzenschutz - Institut für Pflanzenschutz durchgeführt. Ziele des Projektes: 1. Untersuchung der Wirksamkeit alternativer Schädlings-Bekämpfungsmethoden, wie biologische Mittel mit insektenpathogenen Nematoden, um etablierte Maiswurzelbohrer-Populationen unter den Schadschwellen zu halten; 2. Untersuchung der Wirksamkeit biologischer Mittel mit insektenpathogenen Nematoden, um den Maiswurzelfrass durch etablierte Maiswurzelbohrer-Populationen unter den Schadschwellen zu halten; 3. Vergleich der Wirksamkeit von alternativen Schädlings-Bekämpfungsmethoden mit synthetischen Larviziden im Maisanbau. Untersuchungsmethoden: Die zwei Experimentierfelder werden aufgrund optimaler Maiswurzelbohrer-Vorkommen und guter Bedingungen für Feldstudien in Südungarn angelegt. In zwei Maisfeldern werden 6 Behandlungstypen in den Boden zur Mais-Saat Ende April 2013 durchgeführt, um deren Wirksamkeit gegen den Maiswurzelbohrer und in der Verhinderung von Schäden zu untersuchen. Zwei bis drei Konzentrationen des biologischen Mittels des insektenpathogenen Nematoden Heterorhabditis bacteriophora werden flüssig in den Boden ausgebracht und mit den Ausbringungen von noch zu bestimmenden synthetischen Larviziden sowie einer unbehandelten Kontrolle verglichen. Jeder Behandlungstyp wird in 4 Parzellen pro Feld; und entsprechend EPPO Richtlinien durchgeführt. Um eine gleichmässige Maiswurzelbohrerdichte nahe der Schadschwelle zu erreichen, werden Maispflanzen der Parzellen mit Eiern des Schädlings infiziert. Die Eier stammen aus Sammlungen aus Ungarn aus dem Jahr 2012. Folgende Daten werden erhoben: (1) der Maiswurzelbohrer-Käfer-Schlupf wird von Juni bis August auf den Parzellen erhoben, und die Maiswurzelbohrerdichten zwischen den Behandlungstypen verglichen; (2) der Wurzelschaden durch die Maiswurzelbohrerlarven wird durch das Ausgraben und Waschen von Wurzeln aus den Parzellen im August festgestellt und zwischen den Behandlungstypen verglichen; (3) Maiskolben-Gewichte werden als einer der Parameter für den Ernteertrag zwischen den Behandlungstypen verglichen.

Teilprojekt: Effekte von Bt-Mais mit multiplen Maiszünsler- und Maiswurzelbohrer-Resistenzgenen auf Nicht-Zielorganismen

Das Projekt "Teilprojekt: Effekte von Bt-Mais mit multiplen Maiszünsler- und Maiswurzelbohrer-Resistenzgenen auf Nicht-Zielorganismen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Fachgruppe Biologie, Institut für Biologie III durchgeführt. Bei der Kontrolle wirtschaftlich bedeutsamer Schädlinge an Nutzpflanzen können transgene Anbaupflanzen eine wirksame Alternative zur chemischen Bekämpfung bieten. Dies gilt besonders für die Anbaupflanze Mais und hinsichtlich des neu eingewanderten Schädlings Maiswurzelbohrer Diabrotica virgifera virgifera, der zusammen mit dem Maiszünsler Ostrinia nubilalis eine ernste Bedrohung des Maisanbaus in Deutschland darstellt. Vor einer kommerziellen Anwendung transgener Nutzpflanzen muss jedoch eine umfassende Bewertung hinsichtlich ihrer ökologischen Auswirkungen vorgenommen werden. Das Ziel des Teilprojekts 'Effekte von Bt-Mais mit multiplen Maiszünsler- und Maiswurzelbohrer- Resistenzgenen auf Nicht-Zielorganismen' ist es, im Rahmen des oben benannten Forschungsverbundes mögliche ökologische Auswirkungen von Bt-Mais auf Nicht-Zielorganismen der Maisbiozönose zu bewerten. Im Rahmen der Förderrichtlinie 'Beiträge zur Biologischen Sicherheit gentechnisch veränderter Pflanzen' leistet das geplante Forschungsvorhaben somit einen wichtigen Beitrag bei der freisetzungsbegleitenden Sicherheitsforschung an transgenem Mais, welcher in Europa in der grünen Gentechnik eine Vorreiterrolle spielt. Im Mittelpunkt des Projektes steht ein Freisetzungsversuch mit dem neuen Maishybrid MON89034 x MON88017, einem 'stacked' Bt-Produkt, welches neben einer Herbizidtoleranz eine kombinierte Resistenz gegenüber Maiszünsler und Westlichem Maiswurzelbohrer besitzt. Anhand von Feldbeobachtungen und -experimenten im Rahmen des Freisetzungsversuchs mit MON89034 x MON88017-Mais soll getestet werden, ob Schlüsselarten der Maiskrautschicht und des Bodens, sowie Tagschmetterlinge in den Nachbarhabitaten durch den Anbau von transgenem Mais negativ beeinflusst werden. Durch den parallelen Anbau des Bt-Maises mit der nah-isogenen und zwei konventionellen Maissorten im Parzellendesign wird es dabei möglich sein, Sorteneffekte auf die Nicht-Zielorganismen von Bt-Effekten zu unterscheiden. Ergänzend soll in Laborexperimenten die Aufnahme und Toxizität des Bt-Toxins für die jeweiligen Nicht-Zielorganismen untersucht werden. Bei beiden Ansätzen werden klar definierte Hypothesen getestet und qualitative wie quantitative Aussagen über die möglichen ökologischen Effekte des Anbaus der transgenen Maissorte gemacht.

Teilvorhaben 2: Saatzeitenversuch (Evaluierung der Saatzeiten) und Düngungsversuch

Das Projekt "Teilvorhaben 2: Saatzeitenversuch (Evaluierung der Saatzeiten) und Düngungsversuch" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe, Technologie- und Förderzentrum durchgeführt. Problemstellung: Sorghum zählt zu den C4-Pflanzen, die unter dem Einfluss von hoher Wärme- und Lichtzufuhr eine intensive photosynthetische Leistung erreichen. Ein für den Anbau wesentlicher Vorzug ist ihre hohe Trockentoleranz, die hohe Wassernutzungseffizienz und ein hohes Bodenwasser- und Nährstoffaneignungsvermögen. Die geringe bzw. nach jetzigem Kenntnisstand nicht bestehende Anfälligkeit gegenüber Maiszünsler, Maisbeulenbrand bzw. Westlichem Maiswurzelbohrer bieten weitere Vorteile. Der Einsatz als Biogassubstrat wurde bereits in vorherigen Projekten geprüft, eine umfassende Bewertung hinsichtlich pflanzenbaulicher, ökologischer und ökonomischer Eigenschaften steht jedoch noch aus. Zielsetzung: Ziel dieses Verbundvorhabens ist die Erreichung eines standortdifferenzierten, umweltverträglichen und ökonomischen Sorghumanbaus zur Biogasproduktion. Dazu wird Sorghum auf gewachsenen D-, Lö- und V- sowie auf Kippenböden geprüft bzw. die Produktionstechnik für die unterschiedlich geprägten Landschaften optimiert. Zusätzlich soll Sorghum bezüglich ökonomischer und ökologischer Kriterien als alternative Energiepflanze bewertet werden. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen in die landwirtschaftliche Praxis übertragen werden und einen Beitrag zur naturverträglichen Bioenergienutzung und Diversifizierung leisten. Arbeitsschwerpunkte: Sortenversuche zur Bewertung von Ertragsleistung, Erfassung von Ertragsparametern, Einteilung der Sorten in Reifegruppen sowie Erarbeitung einer standortangepassten Sortenwahl - Abbildung des Ertragspotenzials von Sorghum und Mais in Abhängigkeit von der Vegetationsdauer in Versuchen mit vier Saatzeitpunkten - mehrortige Düngungsversuche mit Stickstoff - Herbizidversuche zur Prüfung aktueller Maisherbizide in Sorghum - Vollkostenrechnung zur Bewertung der Wirtschaftlichkeit - Praxisumfrage zum Anbauumfang sowie zu den Erfahrungen der Praxis mit Sorghum - Inhaltstoffanalysen zur qualitativen Beurteilung - Untersuchungen zur Wassernutzungseffizienz, Humusreproduktionsleistung, Nährstoffauswaschung sowie Nährstoffbilanzierung und Lachgasmessungen zur ökologischen Bewertung.

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