Das Projekt "Schaffung eines IKT-Ökosystems für Vorhersage- und Betriebsmodelle für den netzdienlichen Betrieb steuerbarer Verbraucher und Erzeuger, Teilvorhaben: Beschreibungssprache und Ontologie für Scoring, Metrik und Prognoseverfahren als digitale Güter (BOSCOP)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH.
Das Projekt "GeoNet.MRN: Netzwerk - Geoinformation der Metropolregion Rhein-Neckar" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Geographisches Institut, Abteilung Geoinformatik.Das 'Netzwerk Geoinformation der Metropolregion Rhein-Neckar (GeoNet.MRN)' wurde als einer der Sieger im Wettbewerb 'Regionale Cluster' des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg ausgezeichnet. Dieser Verbund von verschiedenen Firmen, Verbänden, Hochschulen Forschungseinrichtungen und Kommunen in der Metropolregion Rhein-Neckar zeigt einerseits die Bedeutung des Wirtschaftsgutes Geoinformation als auch die in der Metropolregion Rhein-Neckar im Bereich Geoinformatik angesiedelte Kompetenz und Innovationskraft. Relevante Themengebiete umfassen hier z.B. u.a. Katastrophenmanagement und Risikoanalyse, Standortplanung und Geomarketing, Stadt und Regionalplanung sowie Logistik, Navigation und Verkehr, als auch Energie und Umwelt. Bei letzteren Themen wird mit dem schon in der Metropolregion MRN etablierten Cluster zu Energie und Umwelt (UMom) kooperiert werden.
Das Projekt "Ermittlung der Kollisionsraten von (Greif-) Vögeln und Schaffung planungsbezogener Grundlagen für die Prognose und Bewertung des Kollisionsrisikos durch Windenergieanlagen, Teilvorhaben: Testen und Evaluierung der TATL Nutzung in der engpassbehafteten kurativen Systemführung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: TransnetBW GmbH.
Das Projekt "Ermittlung der Kollisionsraten von (Greif-) Vögeln und Schaffung planungsbezogener Grundlagen für die Prognose und Bewertung des Kollisionsrisikos durch Windenergieanlagen, Teilvorhaben: Netzebenenübergreifende Interaktion an der Schnittstelle VNB/ÜNB (NELE)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Schleswig-Holstein Netz AG.
Das Projekt "Immaterielle und ökologische Ressourcen im Rechnungswesen" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Betriebliche Umweltökonomie.Neben den im Rechnungswesen traditionell abgebildeten materiellen und finanziellen Ressourcen nutzen Unternehmen nicht abgebildete immaterielle und ökologische Ressourcen. Die Nutzung und Entwicklung dieser Ressourcen beeinflusst unternehmerische Entscheidungen und die zukünftige Unternehmensentwicklung. Im Rahmen dieses Forschungsschwerpunktes wird untersucht, ob und wenn ja, in welcher Form immaterielle und ökologische Ressourcen in der Unternehmenssteuerung und im Rechnungswesen berücksichtigt werden können. Bisher wurde ein Idealmodell entwickelt, dass eine Integration immaterieller und ökologischer Ressourcen in das vorhandene Rechnungswesen durch ein erweitertes Bilanzverständnis sieht. Aufgrund der absehbaren Beschränkungen in der Umsetzung dieses Ansatzes wurde darauf aufbauend ein dreistufiges Realmodell zur Berücksichtigung immaterieller und ökologischer Ressourcen im Rahmen des vorhandenen Rechnungswesens entwickelt.
Das Projekt "Spezifikation, Entwicklung und praktische Erprobung neuer, auf Wald und Holz 4.0-Konzepten beruhender Ansätze für eine intelligente und vollintegrierte Holzernte, Teilvorhaben 5: Entwicklung Digitaler Zwillinge und Umsetzung in Referenzszenarien mit Fokus handgeführte Geräte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Andreas Stihl AG & Co. KG.
Das Projekt "Spezifikation, Entwicklung und praktische Erprobung neuer, auf Wald und Holz 4.0-Konzepten beruhender Ansätze für eine intelligente und vollintegrierte Holzernte, Teilvorhaben 8: Entwicklung von Architektur und Schablonen Digitaler Zwillinge und Mensch-Maschine-Schnittstellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: IFOS GmbH.
Das Projekt "Spezifikation, Entwicklung und praktische Erprobung neuer, auf Wald und Holz 4.0-Konzepten beruhender Ansätze für eine intelligente und vollintegrierte Holzernte, Teilvorhaben 3: Evaluation und Dissemination und Integration, Optimierung, Test und Evaluation in Referenzszenarien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen.
Das Projekt "Spezifikation, Entwicklung und praktische Erprobung neuer, auf Wald und Holz 4.0-Konzepten beruhender Ansätze für eine intelligente und vollintegrierte Holzernte, Teilvorhaben 4: Entwicklung Digitaler Zwillinge großer Waldbesitzer, Aufbau der Referenzszenarien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Staatsforsten AöR - Bereich Informations- und Kommunikationstechnik.
Das Projekt "Spezifikation, Entwicklung und praktische Erprobung neuer, auf Wald und Holz 4.0-Konzepten beruhender Ansätze für eine intelligente und vollintegrierte Holzernte, Teilvorhaben 2: Entwicklung Digitaler Zwillinge, Predictive Maintenance und Umsetzung in Refenrenzszenarien mit Fokus Großmaschinen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: HSM Hohenloher Spezial-Maschinenbau GmbH.
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Bund | 114 |
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Förderprogramm | 114 |
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Lebewesen & Lebensräume | 81 |
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