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Das neue Hochschulgesetz des Landes Sachsen-Anhalt Ausweitung der wirtschaftlichen Betätigungsmöglichkeiten Mehr Autonomie und weniger Bürokratie bei Berufungen Mehr Mitbestimmung für alle Hochschulmitglieder Neue Wege zum Doktorgrad Verbesserung der Gleichstellung von Frauen und Männern Berechenbare Karrierewege Langzeitstudiengebühren werden abgeschafft

Mehr Ausgründungen, mehr Autonomie und mehr Mitbestimmung: Das neue Hochschulgesetz des Landes Sachsen-​Anhalt greift zahlreiche Diskussionspunkte der Wissenschaftspolitik der vergangenen Jahre auf. Zentrales Ziel ist es, die Wissenschaftseinrichtungen in ihrem besonderen Stellenwert für die Entwicklung des Landes zu stärken. So wird durch die Novelle beispielsweise dem Gründungsgeschehen in Sachsen-​Anhalt deutlicher Schwung verliehen werden.

Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt Minister Staatssekretäre Hauptamtliche Gleichstellungsbeauftragte Hauptpersonalrat Abteilung 1: Zentralabteilung Abteilung 2: Naturschutz, Wasserwirtschaft Abteilung 3: Energie, Nachhaltigkeit, Strukturwandel Abteilung 4: Technischer Umweltschutz, Bodenschutz, Klimaschutz Abteilung 5: Hochschulen, Wissenschaft und Forschung Dokumente

Das Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt (kurz: MWU Sachsen-Anhalt) befasst sich mit den großen Zukunftsaufgaben unserer Zeit: der erfolgreichen Gestaltung der Energiewende, dem Klimaschutz, nachhaltigem Wirtschaften sowie dem Umweltschutz. Um die Herausforderungen erfolgreich zu meistern, bedarf es vielfältiger wissenschaftlicher Expertise. Deshalb wird es das Ziel des Ministeriums sein, die erstklassige Wissenschaftslandschaft Sachsen-Anhalts weiterzuentwickeln. Minister Prof. Dr. Armin Willingmann Telefon: +49 391 567-1916 E-Mail: VzMin(at)mwu.sachsen-anhalt.de Leiterin des Ministerbüros Johanna Sannecke Telefon: +49 391 567-1970 E-Mail: johanna-dina.sannecke(at)mwu.sachsen-anhalt.de Persönliche Referentin des Ministers Anne Hellmann (Elternzeitvertretung bis Oktober 2025) Telefon: +49 391 567-1971 E-Mail: anne.hellmann(at)mwu.sachsen-anhalt.de Pressesprecher Matthias Stoffregen Telefon: +49 391 567-1951 E-Mail: matthias.stoffregen(at)mwu.sachsen-anhalt.de Stellvertretender Pressesprecher Robin Baake Telefon: +49 391 567-1953 E-Mail: robin.baake(at)mwu.sachsen-anhalt.de Staatssekretär Thomas Wünsch (Amtschef) Telefon: +49 391 567-1961 Staatssekretär Dr. Steffen Eichner Telefon: +49 391 567-1969 Petra Heydrich Telefon: +49 391 567-3420 Sandra Neumann Vorsitzende des Hauppersonalrats beim Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt Telefon: +49 391 567 1863 E-Mail: sandra.neumann(at)mwu.sachsen-anhalt.de Zur Webseite des Hautpersonalrates Anne-Christin Barthel Abteilungsleiterin Vorzimmer Telefon: +49 391 567-1778 E-Mail: VzAL1(at)mwu.sachsen-anhalt.de Referat 11 - Organisation, Verwaltungsmodernisierung, Digitalisierung, OZG Jan Dittrich Referat 12 - Personal, Bildungs- und Gesundheitsmanagement Antje Bartels Referat 13 - Haushalt, Koordinierung EU-Fonds Dr. Jörg Fenchel Referat 14 - Justitiariat, Beteiligungsverwaltung, LHO-Betriebsprüfung, Internationale Zusammenarbeit Michael Strampe Referat 15 - IT, Umweltinformationsmanagement, Geoinformation Veronika Janssen Referat 16 - Innerer Dienst, Hochschulpersonal und Hochschuldienstrecht Frank Anhalt Dr. Ekkehard Wallbaum Abteilungsleiter Kontakt zum Vorzimmer: Telefon: +49 391 567-1551 E-Mail: VzAL2(at)mwu.sachsen-anhalt.de Referat 21 - Allgemeine und Rechtsangelegenheiten der Abteilung, Landesbetriebe und Anstalten Michael Janssen Referat 22 - Hochwasserschutz, Gewässer- und Anlagenunterhaltung, EU-Hochwasserriskomanagement-Richtlinie Sven Schulz Referat 23 - Abwasserbeseitigung, Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen, Wasserversorgung, Gewässerschutz, Wasserrahmenrichtlinie Hans-Werner Peschel Referat 24 - Arten- und Biotopschutz, Natura 2000, Eingriffsregelung, Landschaftsplanung Christian Bank Referat 25 - Biodiversität, Großschutzgebiete, Naturschutzfördermaßnahmen Reinhold Sangen-Emden Geschäftsstelle der Flussgebietsgemeinschaft Elbe (FGG Elbe) Ulrike Hursie Uwe Zischkale Abteilungsleiter Kontakt zum Vorzimmer: Telefon: +49 391 567-1611 E-Mail: VzAL3(at)mwu.sachsen-anhalt.de Referat 31 - Grundsatzangelegenheiten, Allgemeine und Rechtsangelegenheiten der Abteilung, Nachhaltigkeit und Bildung für nachhaltige Entwicklung, EU-Förderprogramme im Bereich Energie Jenny Schwarz, m.d.W.d.G.b Referat 32 - Energiewende, Wasserstoffwirtschaft, Energiemärkte, Energieeffizienz, Wärmewende Thomas Gerke Referat 33 - Energieaufsicht, Energieregulierung Stefan Köster Referat 34 - Strukturwandel im Mitteldeutschen Revier N. N. Landesregulierungsbehörde des Landes Sachsen-Anhalt (LRB) Stefan Köster Gesa Kupferschmidt Abteilungsleiterin Kontakt zum Vorzimmer: Telefon: +49 391 567-1506 E-Mail: VzAL4(at)mwu.sachsen-anhalt.de Referat 41 - Allgemeine und Rechtsangelegenheiten der Abteilung, Fachübergreifendes Umweltrecht Aleksander Hinkel Referat 42 - Anlagenbezogener Immissionsschutz, Lärmbekämpfung und Luftreinhaltung Stefan Behrend Referat 43 - Bodenschutz und Altlasten Gabriela Kluge Referat 44 - Kreislaufwirtschaft, Chemikaliensicherheit und allgemeiner Gesundheitsschutz Dr. Claudia Hauffe-Kloss Referat 45 - Strahlenschutz, Atomrecht Bernd Köhler Referat 46 - Klimawandel, Klimaschutz Steffi Mitschke Dr. Michael Lehmann Abteilungsleiter Kontakt zum Vorzimmer: Telefon: +49 391 567-3477 E-Mail: Vz5MWU(at)mwu.sachsen-anhalt.de Referat 51 - Wissenschaftspolitik, grundsätzliche Angelegenheiten der Hochschulen, Gremien Thomas Neumann Referat 52 - Hochschulaufsicht und Angelegenheiten der Hochschulverwaltung Christoph Börner Referat 53 - Hochschulmedizin, Hochschulrecht, Hochschulgesetzgebung, Qualitätssicherung Uwe Paul, m.d.W.d.G.b. Referat 54 - Forschung und Technologietransfer, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen Uwe Paul Referat 55 - Hochschulzugang, Studentenwerke, Digitalisierung, Ausbildungsförderung, PG "OZG-Umsetzung - Studium und Weiterbildung" N. N. Projekt- und Koordinierungsstelle BAföG-Digital Stefan Kirst

Wissenschaftsministerinnen und -minister der Länder tagen künftig eigenständig // Willingmann: „Mehr Raum fürs Wesentliche“

Die Wissenschaftsministerinnen und -minister der Bundesländer werden sich künftig in einer eigenen Konferenz über aktuelle Themen der Wissenschafts- und Hochschulpolitik abstimmen. Das hat die Kultusministerkonferenz (KMK) im saarländischen Völklingen beschlossen. „Damit haben wir einen starken Schritt für eine zukunftsfähige Wissenschaftspolitik in Deutschland gemacht, die dadurch noch besser sichtbar sein wird“, betonte Sachsen-Anhalts Wissenschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann am heutigen Freitag. Er hatte sich mit Nachdruck für die jetzt erfolgte Strukturreform stark gemacht. Die KMK wird ab Juli 2024 aus drei selbstständigen Fachministerkonferenzen für Wissenschaft, Bildung und Kultur bestehen. „Diese können sich noch stärker inhaltlich auf eigene Themen fokussieren. Zudem wird unser Austausch durch kürzere Entscheidungswege effizienter. Die neue Wissenschaftsministerkonferenz soll eine starke wissenschaftspolitische Stimme der Länder im Austausch mit dem Bund, der deutschen Hochschul- und Forschungslandschaft sowie anderen gesellschaftlichen Akteuren sein“, sagte Willingmann. Die gleichberechtigten Vorsitzenden der drei Fachkonferenzen werden eine gemeinsame Spitzenstruktur bilden, welche für die politisch-strategische Koordination der KMK zuständig ist. Die Premiere der Wissenschaftsministerkonferenz wird Ende November in Köln stattfinden. Die Ressortchefinnen und -chefs werden dann künftig zweimal jährlich eigenständig tagen sowie einmal im Jahr gemeinsam mit ihren Amtskolleginnen und -kollegen aus dem Bildungs- und Kulturbereich. Die Schaffung einer eigenständigen Konferenz der Wissenschaftsministerinnen und -minister folgt auch einem Wandel bei den Ressortzuschnitten. „Früher waren Wissenschaft, Bildung und Kultur in den Ländern zumeist in einem Ministerium gebündelt. Heute ist die Wissenschaft dagegen mit Bereichen wie Energie, Gesundheit oder Finanzen verbunden. Durch die neue Struktur mit jährlich zwei eigenständigen Sitzungen zu Wissenschaftsthemen und einer gemeinsamen Sitzung zu Querschnittsthemen tragen wir dieser Entwicklung Rechnung. Dies schafft mehr Klarheit und Raum fürs Wesentliche – und macht auch die KMK insgesamt effizienter und schlagkräftiger“, unterstrich der Minister. Impressum: Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Leipziger Str. 58 39112 Magdeburg Tel: +49 391 567-1950 Fax: +49 391 567-1964 E-Mail: PR@mule.sachsen-anhalt.de Facebook: Umwelt.LSA Twitter: UmweltLSA YouTube: Umwelt_LSA Instagram: Umwelt.LSA

Verständnis des Begriffs "vernachlässigbare Exposition" in der internationalen Wissenschaft, Politik und Gesetzgebung sowie Definition des Begriffs in Bezug auf die Exposition von endokrinen Substanzen in der Umwelt

Das Projekt "Verständnis des Begriffs "vernachlässigbare Exposition" in der internationalen Wissenschaft, Politik und Gesetzgebung sowie Definition des Begriffs in Bezug auf die Exposition von endokrinen Substanzen in der Umwelt" wird/wurde ausgeführt durch: BioMath - Gesellschaft für Angewandte Mathematische Statistik in Biologie und Medizin mbH.Dieses Gutachten zielt darauf ab, den Begriff „vernachlässigbare Exposition“ gegenüber endokrinen Disruptoren im Zusammenhang mit den europäischen Pflanzenschutzmittelverordnungen zu klären. Es wurde eine gründliche Recherche der wissenschaftlichen, politischen und rechtlichen Literatur durchgeführt. Sie resultierte in 3.087 zwischen 2010 und 2023 veröffentlichten Publikationen, von denen sich 204 überwiegend auf die Verwendung und das Verständnis des Begriffs in den Bereichen Umwelt und menschliche Gesundheit konzentrierten. Definitionen des Begriffs „vernachlässigbare Exposition“ wurden aus einer Untergruppe von 49 Veröffentlichungen zu (chemischen) Stoffen in der Umwelt extrahiert. Die Ergebnisse wurden nach narrativen, qualitativen und quantitativen Definitionen des Begriffs gruppiert. Narrative Definitionen umschrieben „vernachlässigbar“ als nicht signifikant, unwichtig, ohne Bedeutung oder nicht bedenkenswert. Qualitative und quantitative Definitionen waren komplizierter und kontextabhängig und definierten vernachlässigbare Konzentrationen/Expositionen/Auswirkungen anhand von niedrigen Werten, Werten unterhalb der Nachweisgrenze und Vergleichswerten wie einer Kontrolle, einem Benchmark oder einem gesetzlichen Schwellenwert. Aus diesen Erkenntnissen wurde eine Definition der „vernachlässigbaren Exposition von endokrin aktiven Substanzen“ abgeleitet, die von den Ergebnissen der Identifizierung und Umweltrisikobewertung dieser Stoffe und deren Unsicherheiten abhängt. Eine quantitative Definition kann auf die Exposition endokrin aktiver Stoffe gegenüber Arten angewandt werden, bei denen die Wirkungsweise bekannt ist und Testmethoden zur Verfügung stehen, die ein akzeptables Maß an Unsicherheit zulassen (risikobasierter Ansatz). Bei größerer Ungewissheit ist eine Definition angemessener, die darauf abzielt zu verhindern, dass endokrin wirksame Stoffe in die Umwelt gelangen, indem ihre Verwendung auf geschlossene Systeme beschränkt wird (gefahrenbasierter Ansatz).

SÖF: Plattform tdAcademy für Transdisziplinäre Forschung und Studien, Teilprojekt 2: Wissenschaftliche Wirkungen und Qualitätskriterien

Das Projekt "SÖF: Plattform tdAcademy für Transdisziplinäre Forschung und Studien, Teilprojekt 2: Wissenschaftliche Wirkungen und Qualitätskriterien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH.

Landesforschungsförderung: 2023 rund zwölf Millionen Euro für 73 Vorhaben bewilligt

Sachsen-Anhalts Forschungsförderung ist weiter stark gefragt: 2023 hat das Wissenschaftsministerium 73 Vorhaben im Gesamtvolumen von rund zwölf Millionen Euro bewilligt – damit sind die Mittel für dieses Jahr nahezu komplett gebunden. Unterstützt werden vor allem Forschungsprojekte der Universitäten Halle und Magdeburg inklusive Hochschulmedizin sowie der vier Hochschulen für angewandte Wissenschaften des Landes, aber auch Vorhaben außeruniversitärer Forschungseinrichtungen. Dazu sagt Wissenschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann : „Die Forschungsförderung des Landes ist ein wichtiger Baustein unserer Wissenschaftspolitik. Mithilfe der Unterstützung können kluge Köpfe an heimischen Universitäten und Hochschulen zu relevanten Themen neues Wissen schaffen, das die Gesellschaft weiterbringt. Daher wollen wir die Forschungsförderung in den nächsten Jahren auf hohem Niveau fortführen.“ Ein ganz aktuelles Projekt, das zudem Wissenschaft und Umwelt verbindet, ist das Forschungsvorhaben „E.ZE.SA: Erregerspektrum von Zecken in Sachsen-Anhalt“ des Universitätsklinikums Magdeburg. In Kooperation mit dem Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin aus Hamburg und der Ruhr-Universität-Bochum gehen die Forschenden der Frage nach, wie sich Klimaerwärmung und Globalisierung auf die Zeckengefahr in Sachsen-Anhalt auswirken. In einer ersten Phase wurden dabei zwischen Juli 2019 und April 2020 Zeckenfunde von Beschäftigten der landeseigenen Forstbetriebe gesammelt und analysiert. Dabei wurden vorwiegend zwei Arten gefunden: Auwaldzecken und der Gemeine Holzbock. In der zweiten Projektphase soll nun in den nächsten zwei Jahren zusätzlich erforscht werden, welche Erreger durch die bis Ende 2024 gefundenen Zecken auf das Forstpersonal übertragen werden; dies wird vom Wissenschaftsministerium mit rund 146.000 Euro im Rahmen der Landesforschungsförderung unterstützt. „Am Ende der zweiten Projektphase hoffen wir, belastbare wissenschaftliche Evidenz generiert zu haben, die als Fundament für künftige Risikoabschätzungen hinsichtlich zeckenübertragbarer Zoonosen dienen könnte“, sagt Prof. Antonios Katsounas, Leiter des „E.Ze.SA“-Projektes am Universitätsklinikum Magdeburg und Leiter der Sektion Klinische Infektiologie und Internistische Intensivmedizin am Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum der Ruhr-Universität Bochum. Hintergrund ist, dass die Ausbreitung heimischer und exotischer Zeckenarten durch steigende Temperaturen, veränderte Niederschläge sowie den globalen Reise- und Warenverkehr begünstigt wird. Das Forschungsprojekt soll vor allem dazu dienen, das Risiko für Zeckenstiche und eine folgende Infektion in Sachsen-Anhalt und Deutschland besser abzuschätzen sowie die Prävention von durch Zecken übertragenen Krankheiten zu verbessern. Aktuelle Informationen zu interessanten Themen aus Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt gibt es auch auf den Social-Media-Kanäle n des Ministeriums bei Facebook , Instagram , LinkedIn , Mastodon und Twitter .

H2020-EU.3.1. - Societal Challenges - Health, demographic change and well-being - (H2020-EU.3.1. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Gesundheit, demografischer Wandel und Wohlergehen), The European Human Biomonitoring Initiative - HBM4EU

Das Projekt "H2020-EU.3.1. - Societal Challenges - Health, demographic change and well-being - (H2020-EU.3.1. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Gesundheit, demografischer Wandel und Wohlergehen), The European Human Biomonitoring Initiative - HBM4EU" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH.The overarching goal of the European Human Biomonitoring Initiative is to generate knowledge to inform the safe management of chemicals and so protect human health. We will use human biomonitoring to understand human exposure to chemicals and resulting health impacts and will communicate with policy makers to ensure that our results are exploited in the design of new chemicals policies and the evaluation of existing measures. Key objectives include: - Harmonizing procedures for human biomonitoring across 26 countries, to provide policy makers with comparable data on human internal exposure to chemicals and mixtures of chemicals at EU level - Linking data on internal exposure to chemicals to aggregate external exposure and identifying exposure pathways and upstream sources. Information on exposure pathways is critical to the design of targeted policy measures to reduce exposure - Generating scientific evidence on the causal links between human exposure to chemicals and negative health outcomes - Adapting chemical risk assessment methodologies to use human biomonitoring data and account for the contribution of multiple external exposure pathways to the total chemical body burden. We will achieve these objectives by harmonizing human biomonitoring initiatives in 26 countries, drawing on existing expertise and building new capacities. By establishing National Hubs in each country to coordinate activities, we will create a robust Human Biomonitoring Platform at European level. This initiative contributes directly to the improvement of health and well-being for all age groups, by investigating how exposure to chemicals affects the health of different groups, such as children, pregnant women, foetuses and workers. We will also investigate how factor such as behavior, lifestyle and socio-economic status influence internal exposure to chemicals across the EU population. This knowledge will support policy action to reduce chemical exposure and protect health.

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Innovation pathways, strategies and policies for the Low-Carbon Transition in Europe (INNOPATHS)

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Innovation pathways, strategies and policies for the Low-Carbon Transition in Europe (INNOPATHS)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: University College London.The Paris Agreement substantially increased the need for countries and regions to understand the full economic, social and environmental implications of the deep decarbonisation to which the global community is now committed. The EU has long had decarbonisation ambitions, but there remains considerable uncertainty as to precisely how these ambitions will be achieved, or what the impacts of such achievement will be on the EU economy and society more generally. INNOPATHS will resolve this uncertainty to the extent possible, will characterise and provide a quantification of the uncertainty which remains, and will describe in great detail a number of possible low-carbon pathways for the EU, together with the economic, social and environmental impacts to which they are likely to lead. These pathways will be co-designed with the aid of 23 stakeholders from different sectors who have already provided letters of support to INNOPATHS. INNOPATHS will suggest through this analysis how the benefits of these pathways, such as new industries, jobs and competitiveness, may be maximized, and how any negative impacts, such as those on low-income households, or on carbon-intensive sectors, may be mitigated. INNOPATHS will communicate its insights through the normal scientific channels, and make substantial contributions to the scientific literature, but will go well beyond this in terms of interactions with stakeholders, building on the co-design processes in the project to reach out to stakeholder networks of businesses, NGOs, local and national policy makers. INNOPATHS will create four innovative online tools to explain its pathways, technological transitions and policies, to different constituencies. Through these tools and other dissemination and communication mechanisms, INNOPATHS will have a substantial impact on the climate and energy policy debates up to and beyond 2020, increasing the probability that decisions in this area will be taken in an informed and cost-effective way.

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Sustainable Integrated Management FOR the NEXUS of water-land-food-energy-climate for a resource-efficient Europe (SIM4NEXUS)

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Sustainable Integrated Management FOR the NEXUS of water-land-food-energy-climate for a resource-efficient Europe (SIM4NEXUS)" wird/wurde ausgeführt durch: Stichting Wageningen Research.

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), A Trans-AtLantic Assessment and deep-water ecosystem-based Spatial management plan for Europe (ATLAS)

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), A Trans-AtLantic Assessment and deep-water ecosystem-based Spatial management plan for Europe (ATLAS)" wird/wurde ausgeführt durch: University Edinburgh.

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