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Weiterbildung zur Klimaanpassung für Siedlungsgemeinschaften

Das Projekt "Weiterbildung zur Klimaanpassung für Siedlungsgemeinschaften" wird/wurde ausgeführt durch: Verband Haus- und Wohneigentum, Siedlerbund Berlin-Brandenburg e.V..

Weiterbildung zur Klimaanpassung für Siedlungsgemeinschaften, Weiterbildung zur Klimaanpassung für Siedlungsgemeinschaften

Das Projekt "Weiterbildung zur Klimaanpassung für Siedlungsgemeinschaften, Weiterbildung zur Klimaanpassung für Siedlungsgemeinschaften" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Internationale Hochschule für Wirtschaft, Technik und Kultur gGmbH.

Weiterbildung zur Klimaanpassung für Siedlungsgemeinschaften, Weiterbildung zur Klimaanpassung für Siedlungsgemeinschaften

Das Projekt "Weiterbildung zur Klimaanpassung für Siedlungsgemeinschaften, Weiterbildung zur Klimaanpassung für Siedlungsgemeinschaften" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Verband Haus- und Wohneigentum, Siedlerbund Berlin-Brandenburg e.V..

Wohnen im Alter- Handreichung "Wie geht es Weiter?"

In dem vom Umweltbundesamt geförderten Projekt „Wohnfläche nutzen“ der Grünen Liga stehen die Möglichkeiten des Umbaus im Einfamilienhaus-Bestand, der aktive Umgang mit dem Wohnen im Alter und mit dem oft ungenutzten Wohnraum im Mittelpunkt. Neben verschiedenen Veranstaltungen und Webinaren werden in dem Projekt auch verschiedene Checklisten und Handreichungen erarbeitet. Mit der im November 2024 veröffentlichten Publikation „Wie geht es weiter? Anregungen und Tipps für Untermiete, Umbau und gemeinschaftliches Wohnen“ werden u. a. ältere Menschen angesprochen, deren Wohnung oder Eigenheim inzwischen zu groß geworden ist. Darin geht es um die Weiterentwicklung der eigenen Wohnsituation, um Wohnideen, Aspekte des Zusammenwohnens und des Umbauens, um mögliche Vermittlungs- und Serviceleistungen sowie um geeignete Rechtsformen und Regelungen in Bezug auf die Vermietung von Wohnraum. Viele Erkenntnisse, die in die Handreichung eingeflossen sind, werden von der Grünen Liga und dem Verband Wohneigentum auch in der Webinarreihe „Vom Einfamilien- zum Mehrpersonenhaus“ thematisiert.

SÖF - ProSHARE: Förderung von Vielfalt, Inklusion und sozialem Zusammenhalt durch Praktiken des Teilens im Kontext von Wohnen und Öffentlichem Raum, Teilvorhaben B: ProSHARE Labs - Ermöglichung und Analyse von Sharing-Praktiken auf lokaler Ebene durch DIY basierten digitalen Tools

Das Projekt "SÖF - ProSHARE: Förderung von Vielfalt, Inklusion und sozialem Zusammenhalt durch Praktiken des Teilens im Kontext von Wohnen und Öffentlichem Raum, Teilvorhaben B: ProSHARE Labs - Ermöglichung und Analyse von Sharing-Praktiken auf lokaler Ebene durch DIY basierten digitalen Tools" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Fachbereich 3 Wirtschafts- und Rechtswissenschaften.

Kommunen Innovativ: Ortsinnenentwicklung - Regionalstrategie Ortsinnenentwicklung in der LEADER-Region Wetterau/Oberhessen, Teilprojekt 2

Das Projekt "Kommunen Innovativ: Ortsinnenentwicklung - Regionalstrategie Ortsinnenentwicklung in der LEADER-Region Wetterau/Oberhessen, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Institut für Geographie, Professur für Raumplanung und Stadtgeographie.

Teilprojekt: FamiliensacheN - Das Haus und seine Ausstattung im historischen Vergleich^Der Lauf der Dinge oder Privatbesitz? Ein Haus und seine Objekte zwischen Familienleben, Ressourcenwirtschaft und Museum^Teilprojekt: Wie für uns gemacht.? Gebrauchtimmobilien und familienspezifische Wohn- und Lebensvorstellungen^Teilprojekt: Private Familienhaushalte als urbane Minen - terra incognita der Ressourcenwirtschaft, Teilprojekt: Ein Haus für uns bauen: Eine Ethnographie tradierter Familienideale im Wandel

Das Projekt "Teilprojekt: FamiliensacheN - Das Haus und seine Ausstattung im historischen Vergleich^Der Lauf der Dinge oder Privatbesitz? Ein Haus und seine Objekte zwischen Familienleben, Ressourcenwirtschaft und Museum^Teilprojekt: Wie für uns gemacht.? Gebrauchtimmobilien und familienspezifische Wohn- und Lebensvorstellungen^Teilprojekt: Private Familienhaushalte als urbane Minen - terra incognita der Ressourcenwirtschaft, Teilprojekt: Ein Haus für uns bauen: Eine Ethnographie tradierter Familienideale im Wandel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Münster, Fachbereich 8 Geschichte,Philosophie, Seminar für Volkskunde,Europäische Ethnologie.Das Verbundprojekt untersucht die (Wieder-)Verwendung von Dingen am Beispiel von gebrauchten sowie neuen Einfamilienhäusern und Teilen des darin befindlichen Inventars. Die dabei praktizierte kultur- und materialanalytische Herangehensweise nimmt Hausbau bzw. -erwerb und Familiengründung als eine historisch wirkmächtige Form der Objekt-Nutzungs-Beziehung mit aktueller gesellschaftlicher Relevanz in den Blick. Teilprojekt A erforscht dabei den Neubau von Einfamilienhäusern, deren Ausstattung und die beabsichtigten Nutzungsformen. Hierbei werden Methoden der kulturanthropologisch-volkskundlichen Bau- bzw. Hausforschung mit Perspektiven der material culture studies und den Beiträgen der anderen Teilprojekte kombiniert. Das Erkenntnisinteresse gilt den Beweggründen und Folgen des Familienlebens im neu gebauten Einfamilienhaus (in demographischer wie alltagskultureller Hinsicht). Die ethnographische Datenerhebung findet in suburbanen Wohngebieten, kleinstadtnahen Zonen und dörflichen Zentren statt. Mit dieser in Nordwestdeutschland situierten Fallstudie ist ein empirisch fundierter Forschungsbeitrag zu jenen Lebens- und Wohnformen intendiert, die in der Architektur, in der Stadt- und Raumplanung, in der Ressourcenwirtschaft sowie angesichts des demographischen Wandels und veränderter Lebensweisen gesellschaftlich und politisch intensiv diskutiert werden. Auf Grundlage von Literaturrecherche und Festlegung des Forschungsdesigns folgt in Teilprojekt A die ethnographische Datenerhebung zu Neubauten in Abstimmung mit den anderen Teilprojekten in Form von qualitativen Interviews, Baustellenbegehungen sowie Bau- und Objektdokumentation. Nach der Datenauswertung werden die Ergebnisse auf den Veranstaltungen des Verbundes (Workshop und Konferenz) präsentiert und in die geplante abschließende Ausstellung (Teilprojekt Museumsdorf Cloppenburg) eingebracht. Publikationen in englischer und deutscher Sprache in Zeitschriften sowie eine Monographie (Dissertation) sind vorgesehen.

Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: eQuartier Hamburg, Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: eQuartier Hamburg

Das Projekt "Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: eQuartier Hamburg, Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: eQuartier Hamburg" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: GfG Hoch- Tief- Bau GmbH & Co. KG.Die spezifischen Ziele des Projekts sind u.a.: - 1.) Verknüpfung erneuerbarer Energien mit E-Mobilität in Verbindung mit zukunftsweisender Schnelllade-Infrastruktur - 2.) Ermittlung von Potentialen für den Einsatz von E-Fahrzeugen in Verbindung mit Energie-Plus-Häusern - 3.) Praktische Umsetzung eines Mobilitätskonzepts in einer Eigentümergemeinschaft (geschlossene Benutzergruppe) - 4.) Praktikable Betreibermodelle in Wohnungsquartieren für die Einbeziehung von E-Mobilität und E-Carsharing aufzeigen - 5.) Konzepte zur Elektromobilität bereits in der Phase der Gebäudeplanung einzubeziehen - 6.) Durch Elektromobilität bewirkte Reduzierung von Schallimmissionen durch entsprechende bauplanerische Vorgaben optimieren - 7.) Validierung der Auswirkungen des integrierten Mobilitätskonzepts auf die Kaufentscheidung von Wohneigentum in der Praxis - 8.) Ermittlung der Auswirkungen des spez. Elektromobilitätskonzepts auf die Kosten des Bauträgers Folgende Schritte sind geplant: 1.) Schaffung der erforderlichen projektinternen Grundlagen 2.) Entwicklung des Gebäude- und Mobilitätskonzept ('individuelle Einzelnutzung für private Quartiersbewohner mit integriertem Energiekonzept') 3.) Umsetzung des Konzepts (Infrastrukturaufbau, Fahrzeugeinsatz und -betreuung, die Interoperabilität der Schnittstelle zwischen Gebäude- und Fahrzeugtechnik, laufende Monitoring- und Wartungsleistungen bei der Ladeinfrastruktur sowie die operative Betreuung und ggf. erforderliches 'Nachsteuern'.

Klimaneutraler Gebäudebestand 2050: Techniken, Konzepte, Kosten und Nutzen - Ergänzung

Das Projekt "Klimaneutraler Gebäudebestand 2050: Techniken, Konzepte, Kosten und Nutzen - Ergänzung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme.Das geplante Vorhaben soll das bis Ende 2015 abzuschließende Vorhaben 'Klimaneutraler Gebäudebestand 2050' um weitere Gebäudetypen und weitere mögliche Sanierungspfade ergänzen. Die Analyse soll die Gebäudetypen untersuchen und möglichst robuste Schlussfolgerungen für den gesamten Gebäudebestand in Deutschland ableiten. Damit würde der 'Sanierungsfahrplan', den BMWi im Rahmen des Energiekonzeptes entwickelt, an Beispielen veranschaulicht. Der weitere Bedarf an Forschung und Entwicklung ist darzustellen. Zudem sollen Praxisbeispiele von Sanierungen und Neubauten für die Öffentlichkeitsarbeit in geeigneter Weise aufbereitet werden. Die aus klimaneutralen Sanierungen und Neubauten resultierende finanzielle Belastung oder Entlastung bestimmt maßgeblich die Akzeptanz des Ziels durch die betroffenen Akteure. Deshalb sind Energiekosten- und Treibhausgaseinsparungen sowie die Kostenbelastung für unterschiedliche Ausgangssituationen aus Sicht der Akteure (selbstgenutztes Wohneigentum, Mieter, Vermieter) zu ermitteln, sowohl für einzelne Fallbeispiele als auch für den gesamten Gebäudebestand bis 2050.

KomMA-P^Teilvorhaben: Potenziale und Barrieren für Partizipationserfolge, Komplementäre Nutzung verschiedener Energieversorgungskonzepte als Motor gesellschaftlicher Akzeptanz und individueller Partizipation zur Transformation eines robusten Energiesystems - Entwicklung eines integrierten Versorgungsszenarios integrierten Versorgungsszenarios (KomMA-P)

Das Projekt "KomMA-P^Teilvorhaben: Potenziale und Barrieren für Partizipationserfolge, Komplementäre Nutzung verschiedener Energieversorgungskonzepte als Motor gesellschaftlicher Akzeptanz und individueller Partizipation zur Transformation eines robusten Energiesystems - Entwicklung eines integrierten Versorgungsszenarios integrierten Versorgungsszenarios (KomMA-P)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Zentrum für Interdisziplinäre Risiko- und Innovationsforschung.Ziele: Ziel von 'KomMA-P' ist es, die gesellschaftlichen und technisch-ökonomischen Bedingungen der Energiewende in ihrer Interaktion zu untersuchen. Das Ziel von ZIRIUS im Rahmen des Projektes KomMA-P besteht in der Analyse der Wahrnehmung und Bewertung der Energiewende in der deutschen Öffentlichkeit. Hierbei geht es zum einen um kollektive Vorstellungen in typischen Zielgruppen zu Perspektiven und Auswirkungen des Energiesystemumbaus. Zum anderen stehen die Akzeptanz der mit dem Umbau des Energiesystems verbundenen Kosten sowie des notwendigen Infrastrukturumbaus im Fokus. Arbeiten: Die Aufgabe von ZIRIUS in diesem Teilvorhaben besteht zum einen in der Durchführung von ca. acht qualitative Fokusgruppen, um Erwartungen, Einstellungen, Wissen sowie Befürchtungen der Bevölkerung zum Thema Energiewende zu erheben. Dabei soll ein besonderer Fokus auf typischen Zielgruppen, wie z. B. marginalisierte (d. h. durch Energiearmut bedrohte) Haushalte, Familien, Singles, Rentner, Mieter und Eigenheimbesitzer etc. liegen. Zum anderen wird eine deutschlandweite Repräsentativbefragung von ca. 2.000 bis 3.000 Personen (ab 18 Jahre) zur Akzeptanz der in verschiedenen Szenarien zum Umbau des Energiesystems enthaltenen Charakteristika (Kosten, negative Konsequenzen, Anforderungen an den Endnutzer etc.) sowie zur Akzeptanz verschiedener Partizipationsoptionen durchgeführt. Dabei werden sowohl verschiedene Partizipationsformen berücksichtigt als auch die die Bereitschaft zu Verhaltensänderungen in Betracht gezogen.

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