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Zukunftsstadt: Grüne Stadt der Zukunft - Klimaresiliente Quartiere in einer wachsenden Stadt (Gruene_Stadt_Zukunft), Teilprojekt 4: Stadtklimatische Leistungen grüner Infrastruktur im Klimawandel

Das Projekt "Zukunftsstadt: Grüne Stadt der Zukunft - Klimaresiliente Quartiere in einer wachsenden Stadt (Gruene_Stadt_Zukunft), Teilprojekt 4: Stadtklimatische Leistungen grüner Infrastruktur im Klimawandel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landeshauptstadt München, Referat für Gesundheit und Umwelt.Das Projekt hat das Ziel, Planungsstrategien zum Umgang mit den aktuellen Herausforderungen Klimaanpassung, Flächendruck und Klimaschutz in wachsenden Städten zu entwickeln. Gerade in wachsenden Städten konkurriert der steigende Bedarf an Wohnflächen mit Grün- und Freiflächen, die für die klimaresiliente Stadtentwicklung dringend nötig sind. Doch trotz Druck auf den Wohnraum ist die Funktionalität der Grünstrukturen für eine klimaorientierte Ausrichtung zu sichern und zu stärken. Auch sollte ein möglichst energieeffizienter Gebäudebestand den Wohnraumbedarf decken. Kurz: Es sollen integrative Lösungen entwickelt und umgesetzt werden, die diese Zielkonflikte minimieren und Synergien aufzeigen. Für München besteht eine zentrale Aufgabe darin, das städtische Wachstum mit den Anforderungen an klimaresiliente Stadtstrukturen - d.h. gegenüber Klimawandelauswirkungen robust und anpassungsfähig - zu vereinbaren. In diesem Zusammenhang spielt es eine wichtige Rolle, die Leistungsfähigkeit von Grünflächen und weiterer grüner Infrastruktur (Vegetation, Gebäudebegrünung) zu erhalten. Insbesondere sollen Risiken, die durch den Klimawandel in München erwartet werden, wie eine Zunahme der thermischen Belastung und das häufigere Auftreten von Starkregenereignissen stärker in Planungsprozessen berücksichtigt werden. In diesem Zusammenhang sollen neue Lösungsansätze entwickelt werden. Im Teilprojekt 'Stadtklimatische Leistungen grüner Infrastruktur im Klimawandel in München' des Referats für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München werden die stadtklimatischen Leistungen von grüner Infrastruktur in München untersucht und aufbereitet. Insbesondere sollen quantifizierbare Aussagen für die Planung geschaffen werden.

Zukunftsstadt: Grüne Stadt der Zukunft - Klimaresiliente Quartiere in einer wachsenden Stadt (Gruene_Stadt_Zukunft), Teilprojekt 3: Integrative kommunale Planung klimaresilienter grüner Infrastruktur

Das Projekt "Zukunftsstadt: Grüne Stadt der Zukunft - Klimaresiliente Quartiere in einer wachsenden Stadt (Gruene_Stadt_Zukunft), Teilprojekt 3: Integrative kommunale Planung klimaresilienter grüner Infrastruktur" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landeshauptstadt München - Referat für Stadtplanung und Bauordnung.Klimawandel und Bevölkerungszunahme stellen die Stadt München vor besondere Herausforderungen. Lokale Extremwetterereignisse, die zu Hitzestress und Überflutungen führen können, steigen in Intensität und Häufigkeit, gleichzeitig wächst die Bevölkerung sehr stark. Das Projekt Grüne Stadt der Zukunft hat das Ziel, integrierte Lösungsansätze zum Umgang mit den Herausforderungen Klimawandel und Nachverdichtung in München zu entwickeln und zu erproben, wie sich diese in der Stadtplanung umsetzen lassen. Im Fokus stehen ausgewählte Münchner Quartiere, die mit dem Zielkonflikt zwischen Grünflächen- und Wohnraumbedarf konfrontiert sind. Ein interdisziplinäres Forschungsteam aus 5 Arbeitspaketen untersucht in diesen Reallaboren, wie die Anforderungen der Klimaanpassung in den verschiedenen Planungsebenen und -prozessen verankert werden können. Vor diesem Hintergrund werden die mikroklimatische Wirkung grüner Infrastrukturmaßnahmen modelliert und sozioökonomische Analysen zur Gestaltung von urbanem Grün mit verschiedenen Akteursgruppen durchgeführt. Forschungsfragen: - Welche Faktoren und Instrumente greifen in Planungsprozessen für die Umsetzung grüner Infrastrukturen? - Welche Regulationsleistungen erbringt grüne Infrastruktur (GI) für Klimaanpassung und Klimaschutz? - Wie können der Flächenbedarf für grüne Infrastruktur und der Wohnraumbedarf aus Sicht verschiedener Zielgruppen miteinander vereinbart werden? - Welche Hemmnisse können eine Umsetzung grüner Infrastrukturmaßnahmen beeinträchtigen und wie lassen sich diese reduzieren?

Zukunftsstadt: Grüne Stadt der Zukunft - Klimaresiliente Quartiere in einer wachsenden Stadt (Gruene_Stadt_Zukunft), Teilprojekt Nr. 1: Projektkoordination, regulierende Ökosystemleistungen und Analyse von Planungsprozessen für klimaresiliente Quartiere sowie lebenszyklusbasierten Auswirkungen

Das Projekt "Zukunftsstadt: Grüne Stadt der Zukunft - Klimaresiliente Quartiere in einer wachsenden Stadt (Gruene_Stadt_Zukunft), Teilprojekt Nr. 1: Projektkoordination, regulierende Ökosystemleistungen und Analyse von Planungsprozessen für klimaresiliente Quartiere sowie lebenszyklusbasierten Auswirkungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan, Forschungsdepartment Ökologie- und Ökosystemmanagement, Lehrstuhl für Strategie und Management der Landschaftsentwicklung.Das Projekt hat das Ziel, Planungsstrategien zum Umgang mit den aktuellen Herausforderungen Klimaanpassung, Flächendruck und Klimaschutz in wachsenden Städten zu entwickeln. Gerade in wachsenden Städten konkurriert der steigende Bedarf an Wohnflächen mit Grün- und Freiflächen, die für die klimaresiliente Stadtentwicklung dringend nötig sind. Doch trotz Druck auf den Wohnraum ist die Funktionalität der Grünstrukturen für eine klimaorientierte Ausrichtung zu sichern und zu stärken. Auch sollte ein möglichst energieeffizienter Gebäudebestand den Wohnraumbedarf decken. Kurz: Es sollen integrative Lösungen entwickelt und umgesetzt werden, die diese Zielkonflikte minimieren und Synergien aufzeigen. Das Teilprojekt verfolgt 3 übergeordnete Ziele: 1. Die Koordination des gesamten Projektverbunds; 2. Die Bewertung der regulierenden Ökosystemleistungen grüner Infrastruktur basierend auf wissenschaftlichen und praxisorientierten Erkenntnissen sowie Modellierungen für typische Bebauungsstrukturen in den Reallaboren; 3. Die Analyse der Umsetzungsmöglichkeiten von Klimaschutz- und Anpassungsstrategien im Rahmen der bestehenden Gesetze und die lebenszyklusbasierten Auswirkungen grüner Infrastruktur auf den Energiebedarf und die Umweltwirkungen von Gebäuden und Quartieren.

SÖF-Zukunftsstadt-MoveUrban - Flächeneffiziente Siedlungs- und Mobilitätskonzepte in wachsenden urbanen und neuen suburbanen Quartieren, Teilprojekt 1: Koordination, verkehrspolitische und -planerische Praxis

Das Projekt "SÖF-Zukunftsstadt-MoveUrban - Flächeneffiziente Siedlungs- und Mobilitätskonzepte in wachsenden urbanen und neuen suburbanen Quartieren, Teilprojekt 1: Koordination, verkehrspolitische und -planerische Praxis" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin, Verkehrsabteilung - Referat Verkehrspolitik und Verkehrsentwicklungsplanung.Der steigende Wohnraumbedarf und zunehmende Mobilitätsnachfrage erfordern neue Konzepte für Stadtstrukturen und Mobilitätsversorgung. Flächensparende und innovative Mobilitätsangebote als Bestandteil der Planung neuer Stadtquartiere können einen Beitrag zur Lösung akuter Probleme leisten. Erfahrungen in der Planung und Umsetzung solcher Konzepte sowie der Wirkungen sind jedoch gering. Neben Nutzungspotenzialen müssen hierfür insbesondere auch rechtliche und organisatorische Fragen und Verflechtungen zwischen entsprechenden Akteuren geklärt werden. Das Verbundprojekt erarbeitet, systematisiert und vermittelt Wissen und Handlungsmöglichkeiten, indem es die Erforschung flächeneffizienter Mobilitätskonzepte mit in der Planung befindlicher Stadtquartiere verknüpft. Dabei werden Konzepte für den Personen- und Wirtschaftsverkehr berücksichtigt. Im Ergebnis soll einerseits ein allgemein verwendbarer modularer 'Baukasten' für flächeneffiziente Siedlungs- und Mobilitätskonzepte vorliegen, andererseits kurz- und mittelfristig umsetzbare Maßnahmen für ein konkretes Quartiersentwicklungsprojekt in Berlin (Wasserstadt Oberhavel). Das Teilprojekt koordiniert den Verbund und sorgt für die Integration praktischer und wissenschaftlicher Wissensbestände. Dies bezieht sich zum einen auf die Projektarbeiten der verschiedenen Verbundpartner, zum anderen auf die Verknüpfung mit verkehrspolitischen und -planerischen Maßnahmen des Landes Berlin.

SÖF-Zukunftsstadt-MoveUrban - Flächeneffiziente Siedlungs- und Mobilitätskonzepte in wachsenden urbanen und neuen suburbanen Quartieren, Teilprojekt 5: Quartiersentwicklung und Öffentlichkeitsarbeit

Das Projekt "SÖF-Zukunftsstadt-MoveUrban - Flächeneffiziente Siedlungs- und Mobilitätskonzepte in wachsenden urbanen und neuen suburbanen Quartieren, Teilprojekt 5: Quartiersentwicklung und Öffentlichkeitsarbeit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: GEWOBAG Wohnungsbau-Aktiengesellschaft Berlin.

SÖF-Zukunftsstadt-MoveUrban - Flächeneffiziente Siedlungs- und Mobilitätskonzepte in wachsenden urbanen und neuen suburbanen Quartieren, Teilprojekt 3: Governance-Optionen und Betreibermodelle

Das Projekt "SÖF-Zukunftsstadt-MoveUrban - Flächeneffiziente Siedlungs- und Mobilitätskonzepte in wachsenden urbanen und neuen suburbanen Quartieren, Teilprojekt 3: Governance-Optionen und Betreibermodelle" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Fachgebiet Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik.Der steigende Wohnraumbedarf und die zunehmende Mobilitätsnachfrage erfordern neue Konzepte für Stadtstrukturen und deren Mobilitätsversorgung. Flächensparende und innovative Mobilitätsangebote als Bestandteil der Planung neuer Stadtquartiere können einen Beitrag zur Lösung akuter Probleme leisten. Erfahrungen in der Planung und Umsetzung solcher Konzepte sowie der Wirkungen sind jedoch gering. Neben Nutzungspotenzialen müssen hierfür insbesondere auch rechtliche und organisatorische Fragen und Verflechtungen zwischen entsprechenden Akteuren geklärt werden. Das Verbundprojekt erarbeitet, systematisiert und vermittelt Wissen und Handlungsmöglichkeiten, indem es die Erforschung flächeneffizienter Mobilitätskonzepte mit in der Planung befindlichen Stadtquartieren verknüpft. Dabei werden Konzepte für den Personen- und Wirtschaftsverkehr berücksichtigt. Im Ergebnis soll einerseits ein allgemein verwendbarer modularer ‚Baukasten' für flächeneffiziente Siedlungs- und Mobilitätskonzepte vorliegen, andererseits kurz- und mittelfristig umsetzbare Maßnahmen für ein konkretes Quartiersentwicklungsprojekt in Berlin (Wasserstadt Oberhavel / WATERKANT Berlin). Das Teilprojekt fokussiert auf Governance-Optionen und Betreibermodelle, mit denen nachhaltige quartierliche Mobilitätskonzepte für den Personen- und Wirtschaftsverkehr umgesetzt werden können. Hierfür werden verschiedene Optionen in Bezug auf die gesamtwirtschaftlichen Effekte bewertet und zudem analysiert, inwiefern geeignete Anreize für die verschiedenen Akteure gegeben sind.

Interdependente Genderaspekte der Bedürfnisfelder Mobilität, Konsum, Ernährung und Wohnen als Grundlagen des urbanen Umweltschutzes - Gender Mainstreaming für eine zielgruppenspezifischere, effektivere urbane Umweltforschung

Das Projekt "Interdependente Genderaspekte der Bedürfnisfelder Mobilität, Konsum, Ernährung und Wohnen als Grundlagen des urbanen Umweltschutzes - Gender Mainstreaming für eine zielgruppenspezifischere, effektivere urbane Umweltforschung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: ISIconsult privates Institut für Sozialinnovation Consulting UG (haftungsbeschränkt).a) Fachlich begründet ist die transdisziplinäre Vorlaufforschung in der bestehenden Forschungslücke zu den intersektionalen Genderaspekten menschlicher Bedürfnisse, spezifisch für urbane Räume, in denen in naher Zukunft die meisten Menschen wohnen. Bekannt sind rollenspezifische Verhaltensweisen und Zuständigkeiten, wie z. B. die ungleiche Carearbeit zwischen Männern und Frauen, unterschiedliche Einkommensverteilung, Kommunikationsmuster oder Konsum- und Ernährungsverhalten, die aktualisiert und im Vergleich zum ländlichen Raum überprüft werden sollen. Welche geschlechtsspezifischen Verhaltensmuster und deren Veränderungen sowie vergeschlechtliche Strukturen haben besondere stadträumliche Umwelteffekte in den Bedürfnisfeldern Mobilität, Konsum/Ernährung und Wohnen? Welche Wechselwirkungen gibt es und wie kann man sie bei einer nachhaltigen Stadt- und Infrastrukturentwicklung, Verkehrsplanung, bei nachhaltigem Bauen, Energiekonsum, Klimaschutz/-anpassung oder Nahrungsmittelproduktion/-konsum berücksichtigen? Mittels einer umfassenden, systematischen Literaturrecherche und Auswertung sollen die Genderaspekte für die umweltrelevante Bedürfnisfelderforschung in Ballungsräumen herausgearbeitet werden. Der Stadt-Land-Abgleich sollte exemplarisch für Wohnen und Mobilität erfolgen. b) Auf Basis der (vergleichenden) Bestandsaufnahme sollen ausgewählte Maßnahmen für die Bundesprogramme zur Stadtentwicklung vorgeschlagen werden. Sie sollen geschlechtsspezifisch und intersektoral dazu beitragen, ein umweltbewussteres und ressourcenschonenderes Handeln von Männern und Frauen zu stimulieren. Als weiterer Output sollen innovative Forschungsmethoden und transdisziplinäre Zugänge vorgeschlagen werden, die die Integration von Geschlechteraspekten in die jeweilige Bedürfnisfelderforschung anhand des Beispiels des Stadtraums ermöglichen.

Kommunen Innovativ: WatNu: Demografischer Wandel im Wattenmeer-Raum: Reallabore und Governance-Ansätze als Keimzellen für nachhaltige Handlungsstrategien und Maßnahmen in Tourismusgemeinden, Teilprojekt 3

Das Projekt "Kommunen Innovativ: WatNu: Demografischer Wandel im Wattenmeer-Raum: Reallabore und Governance-Ansätze als Keimzellen für nachhaltige Handlungsstrategien und Maßnahmen in Tourismusgemeinden, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gemeinde Wangerland.

Kommunen Innovativ: WatNu: Demografischer Wandel im Wattenmeer-Raum: Reallabore und Governance-Ansätze als Keimzellen für nachhaltige Handlungsstrategien und Maßnahmen in Tourismusgemeinden, Teilprojekt 2

Das Projekt "Kommunen Innovativ: WatNu: Demografischer Wandel im Wattenmeer-Raum: Reallabore und Governance-Ansätze als Keimzellen für nachhaltige Handlungsstrategien und Maßnahmen in Tourismusgemeinden, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ARSU-Arbeitsgruppe für regionale Struktur- und Umweltforschung GmbH.

Kommunen Innovativ: WatNu: Demografischer Wandel im Wattenmeer-Raum: Reallabore und Governance-Ansätze als Keimzellen für nachhaltige Handlungsstrategien und Maßnahmen in Tourismusgemeinden, Teilprojekt 1

Das Projekt "Kommunen Innovativ: WatNu: Demografischer Wandel im Wattenmeer-Raum: Reallabore und Governance-Ansätze als Keimzellen für nachhaltige Handlungsstrategien und Maßnahmen in Tourismusgemeinden, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Oldenburg, Institut für Biologie und Umweltwissenschaften, Arbeitsgruppe Angewandte Geographie und Umweltplanung.

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