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Errichtung und Betrieb einer Anlage zur Herstellung von Arzneimitteln in Neufahrn b. Freising

Allgemeine Vorprüfung zum Vorhaben der Fa. ITM Medical Isotopes GmbH Neufahrn b. Freising Die Firma ITM Medical Isotopes GmbH beantragt beim Landratsamt Freising die Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Neugenehmigung nach §§ 4, 10 Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) für die Errichtung und den Betrieb einer Anlage zur Herstellung von Stoffen oder Stoffgruppen durch chemische Umwandlung, hier: zur Herstellung von Arzneimitteln (Zytostatika) einschließlich Zwischenerzeugnissen am Standort Neufahrn b. Freising. Die Produktion soll im industriellen Umfang erfolgen.

Pharmaceuticals in the environment

During the past two decades scientists, regulatory agencies and the European Commission have acknowledged pharmaceuticals to be an emerging environmental problem. In parallel, a regulatory framework for environmental risk assessment (ERA) of pharmaceutical products has been developed. Since the regulatory guidelines came into force the German Federal Agency (UBA) has been evaluating ERAs for human and veterinary pharmaceutical products before they are marketed. The results show that approximately 10% of pharmaceutical products are of note regarding their potential environmental risk. For human medicinal products, hormones, antibiotics, analgesics, antidepressants and antineoplastics indicated an environmental risk. For veterinary products, hormones, antibiotics and parasiticides were most often discussed as being environmentally relevant. These results are in good correlation with the results within the open scientific literature of prioritization approaches for pharmaceuticals in the environment. UBA results revealed that prospective approaches, such as ERA of pharmaceuticals, play an important role in minimizing problems caused by pharmaceuticals in the environment. However, the regulatory ERA framework could be improved by (i) inclusion of the environment in the risk-benefit analysis for human pharmaceuticals, (ii) improvement of risk management options, (iii) generation of data on existing pharmaceuticals, and (iv) improving the availability of ERA data. In addition, more general and integrative steps of regulation, legislation and research have been developed and are presented in this article. In order to minimize the quantity of pharmaceuticals in the environment these should aim to (i) improve the existing legislation for pharmaceuticals, (ii) prioritize pharmaceuticals in the environment and (iii) improve the availability and collection of pharmaceutical data.<BR>Quelle: http://www.researchgate.net/

Pharmastandort Rodleben auf Expansionskurs 24 neue Mitarbeiter ? Haseloff zeichnet Oncotec als ?Unternehmen des Monats? aus

Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 133/07 Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 133/07 Magdeburg, den 6. September 2007 Pharmastandort Rodleben auf Expansionskurs 24 neue Mitarbeiter ¿ Haseloff zeichnet Oncotec als ¿Unternehmen des Monats¿ aus Die Oncotec Pharma Produktion GmbH aus Rodleben hat heute eine neue Produktionslinie für Arzneimittel eingeweiht. Mit der Betriebserweiterung sind 24 neue Arbeitsplätze entstanden. Die Investition umfasste ein Volumen von rund 13 Millionen Euro und wurde vom Land gefördert. Wirtschaftsminister Dr. Reiner Haseloff zeichnete Oncotec bei der Einweihung der neuen Anlage als ¿Unternehmen des Monats September 2007¿ aus. Das Unternehmen befindet sich auf dem Betriebsgelände des Impfstoffwerkes Dessau-Tornau. Insgesamt arbeiten um Rodleben etwa 600 Personen in der Pharmabranche. Schwerpunkt bei Oncotec ist die Auftragsfertigung von sterilen Zytostatika, pharmazeutischen Wirkstoffen, die die Zellteilung und das Zellwachstum hemmen. Hauptsächlich werden diese Medikamente in der Krebstherapie zur Behandlung von Tumorerkrankungen eingesetzt. Für Oncotec Pharma am Standort Rodleben arbeiten jetzt 68 Beschäftigte. Minister Haseloff sagte bei der Übergabe der Urkunde: ¿Die Firma Oncotec ist seit ihrer Gründung 1997 mit damals neun Mitarbeitern beeindruckend gewachsen. Sie ist ein gutes Beispiel für die Entwicklung der Pharmabranche in Sachsen-Anhalt. Um die Wettbewerbschancen zu verbessern, war eine weitere Investition in den Betrieb der beste Schritt. Wir freuen uns natürlich auch über die zusätzlichen Arbeitsplätze. Damit ist Belegschaft immerhin um gut ein Drittel gewachsen.¿ Am Pharmastandort Rodleben arbeiten derzeit etwa 600 Mitarbeiter, 400 allein für das Impfstoffwerk Dessau-Tornau, auf dessen Gelände auch die Oncotec Pharma angesiedelt ist. Die Pharmaindustrie gehört in Sachsen-Anhalt mit 15 Unternehmen und mehr als 2.600 Beschäftigten zwar zu den eher kleinen Branchen. Das Umsatzwachstum der Betriebe der Branche ist jedoch beachtlich. Von 2002 bis 2006 haben sich die im Pharmabereich erwirtschafteten Umsätze von rund 515 Millionen Euro auf über eine Milliarde Euro nahezu verdoppelt. Zum ¿Unternehmen des Monats¿: Die Ehrung als ¿Unternehmen des Monats¿ erfolgt durch das Ministerium für Wirtschaft und Arbeit. Auswahlkriterien sind unter anderem eine auffallend positive Entwicklung des Unternehmens und/oder ein außergewöhnlich hoher Auftragseingang, die Markteroberung durch neue, technisch und/oder technologisch herausragende Entwicklungen, Investitionen mit besonders hohem Beschäftigungseffekt, ein außergewöhnliches Engagement bei der Berufsausbildung, bei Beschäftigung schaffenden Maßnahmen, der Beschäftigung von Behinderten, schwer vermittelbaren Arbeitslosen, ein ausgezeichnetes Arbeitsklima, starkes Engagement in der Gemeinde usw. Impressum: Ministerium für Wirtschaft und Arbeit Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567 - 43 16 Fax: (0391) 567 - 44 43 Mail: pressestelle@mw.sachsen-anhalt.de Impressum:Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierungdes Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel.: +49 391 567-4316 Fax: +49 391 567-4443E-Mail: presse@mw.sachsen-anhalt.deWeb: www.mw.sachsen-anhalt.deTwitter: www.twitter.com/mwsachsenanhaltInstagram: www.instagram.com/mw_sachsenanhalt

GW-Messstelle TE/48 Lienen Bad (Grundwassergüteüberwachung)

Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle TE/48 Lienen Bad. Wasserart: reines Grundwasser

GW-Messstelle VI/17 LAUHEIDE (Grundwassergüteüberwachung)

Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle VI/17 LAUHEIDE. Wasserart: reines Grundwasser

GW-Messstelle TE/45 Püsselbüren (Grundwassergüteüberwachung)

Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle TE/45 Püsselbüren. Wasserart: reines Grundwasser

GW-Messstelle VII/54 OELDE (Grundwassergüteüberwachung)

Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle VII/54 OELDE. Wasserart: reines Grundwasser

GW-Messstelle 1 06 010 - HS 103 (Grundwassergüteüberwachung)

Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle 1 06 010 - HS 103. Leiter: Jüngere Hauptterrasse des Rheins Wasserart: reines Grundwasser

GW-Messstelle 0 07 100 - HS 115 (Grundwassergüteüberwachung)

Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle 0 07 100 - HS 115. Leiter: Halterner Sande Wasserart: reines Grundwasser

GW-Messstelle HS/92 EVERSUM (Grundwassergüteüberwachung)

Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle HS/92 EVERSUM. Wasserart: reines Grundwasser

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