API src

Found 9 results.

Mikrostrukturelle Aufklärung und galenische Weiterentwicklung bioabbaubarer Arzneistoffträger auf Basis von Kollagen mit Hilfe mathematischer Modellierung und numerischer Simulation

Das Projekt "Mikrostrukturelle Aufklärung und galenische Weiterentwicklung bioabbaubarer Arzneistoffträger auf Basis von Kollagen mit Hilfe mathematischer Modellierung und numerischer Simulation" wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Pharmazeutische Biologie, Department Pharmazie Zentrum für Pharmaforschung.Arzneistoffträger auf Basis von Kollagen bieten aufgrund der Interaktionen mit Zellen und des positiven Einflusses auf die Geweberegeneration Vorteile gegenüber synthetischen Polymersystemen. Das Verständnis um Möglichkeiten zur Steuerung der Wirkstofffreigabe ist noch begrenzt. Zwei Prozesse, welche durch Modifikation des Trägermaterials wie z.B. Vernetzung gesteuert werden können, spielen eine entscheidende Rolle: Die Quellung des hydrophilen Polymers und dessen enzymatischer Abbau. Im Forschungsvorhaben sollen diese auf mikrostruktureller Ebene charakterisiert, mathematisch beschrieben und zur numerischen Simulation in zwei Raumdimensionen erforderliche Parameter bestimmt werden. Bei der Modellierung werden auf mikroskopischer Ebene Erhaltungsgesetze formuliert. Durch einen Mittelungsprozess unter Einbeziehung heuristischer Ansätze wird ein Übergang auf die Makroskala vollzogen. Der Degradationsprozess wird anschließend mit dem bereits in eigenen Vorarbeiten untersuchten Quellungsvorhang gekoppelt. Parallel werden die experimentellen Untersuchungen zur Wirkstofffreigabe durchgeführt. Die abschließende mehrdimensionale Simulation soll eine gezielte Einstellung der Matrixeigenschaften und -form zur Optimierung einer lokalen Arzneistofftherapie ermöglichen.

Mikronisiertes Kollagen - Gesundheitsfördernde Applikationen von mikrostrukturiertem Kollagen, Teilvorhaben 2: Mechanische Zerkleinerung und Formulierung von reifem Kollagen

Das Projekt "Mikronisiertes Kollagen - Gesundheitsfördernde Applikationen von mikrostrukturiertem Kollagen, Teilvorhaben 2: Mechanische Zerkleinerung und Formulierung von reifem Kollagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung.Im Projektverlauf soll zunächst eine reproduzierbare Methodik für die Gewinnung hinreichender Kollagen-Qualitäten (lösliches und unlösliches Kollagen) aus dem Rohstoffangebot erarbeitet und in möglichst einfache Analysetechniken für die Erfassung der Kollagenqualitäten optimiert und festgelegt werden. Bei diesen Aufgaben kooperiert das IASP mit den Firmen GfN Herstellung von Naturextrakten GmbH und Lipromar GmbH. Nach der Sicherung der Rohstoff-Basis beginnt das Auswahlverfahren für wirksames, stabiles, mikrostrukturiertes Kollagen. In diesem Verfahren werden die Top-down-Methode vom IAP und die Bottom-up-Strategie vom Projektpartner IASP eingesetzt. Das IAP hat vor, reifes und somit unlösliches Kollagen schonend mit energieintensiven Methoden der Nassdispergierung bis in den Submikronbereich hinein zu zerkleinern. Eingesetzt werden dafür Hochdruck-Homogenisatoren, Ultraschallstäbe und Ultraturrax, jeweils allein und in 2er- bzw. 3er-Kombination. Dieser Versuchsplan soll dazu dienen, per Top-down-Prinzip definierte Mikrostrukturen zu präparieren. Die Wirksamkeit der hergestellten Mikrostrukturen bei der Linderung von Entzündungen wird an einem etablierten Schleimhautmodell von dem dritten Projektpartner, der FU Berlin, getestet. Darauf basierend werden geeignete, mikronisierte Kollagen-Muster ausgewählt. Bei diesen Arbeiten wird das IASP mitwirken. In der Folge werden gemeinsame Anstrengungen darauf ausgerichtet sein, mikronisiertes Kollagen in stabile, wässrige Formulierungen zu integrieren. Diese Formulierungen bilden die Basis für eine Produktgestaltung. Ein Teil des mikrostrukturiertem Kollagens wird im IAP in Magensaft-resistente Mikrokapseln eingeschlossen. Das IASP wird auch hier ausgewählte Aufgaben übernehmen. Die Stabilität der wässrigen Formulierungen wird nach einem festen Turnus überprüft. Die Anwendungsresultate werden letztlich den zu favorisierenden Weg der Mikrostrukturierung ausweisen.

Mikronisiertes Kollagen - Gesundheitsfördernde Applikationen von mikrostrukturiertem Kollagen, Teilvorhaben 1: Chemische Vernetzung von löslichem Kollagen zu stabilen Mikrostrukturen

Das Projekt "Mikronisiertes Kollagen - Gesundheitsfördernde Applikationen von mikrostrukturiertem Kollagen, Teilvorhaben 1: Chemische Vernetzung von löslichem Kollagen zu stabilen Mikrostrukturen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Verein zur Förderung agrar- und stadtökologischer Projekte (ASP) e. V. - Institut für Agrar- und Stadtökologische Projekte.Chemische Vernetzung von löslichem Kollagen zu stabilen Mikrostrukturen, die das Potenzial aufweisen, entzündungslindernd bzw. entzündungshemmend zu wirken. Zunächst soll eine reproduzierbare Methodik für die Gewinnung und Charakterisierung hinreichender Kollagenqualitäten (lösliches und unlösliches Kollagen) optimiert und festgelegt werden. Bei diesen Aufgaben kooperiert das IASP mit den Firmen GfN Herstellung v. Naturextrakten GmbH und Lipromar GmbH. Nach Sicherung der Rohstoff-Basis beginnen die Projektpartner IASP und das Fraunhofer IAP das Auswahlverfahren für wirksames, stabiles, mikrostrukturiertes Kollagen. Zur Mikrostrukturierung wird vom IASP die Bottom-up-Methode eingesetzt. Aus löslichem Kollagen sind ohne Denaturierung definierte Mikrostrukturen zu präparieren. Hier sind unterschiedliche Methoden einer chemischen Vernetzung anzuwenden. Als Vernetzungsmittel kommen insbesondere Retinal bzw. Reagenzien, die mit der 'Produktkette' des Zitronensäure-Zyklus kompatibel sind, zum Einsatz. Die Wirksamkeit der hergestellten Mikrostrukturen bei der Linderung von Entzündungen wird an einem etablierten Schleimhautmodell von dem dritten Projektpartner, der FU Berlin, getestet. Darauf basierend werden geeignete, mikronisierte Kollagen-Muster ausgewählt und in stabile, wässrige Formulierungen integriert. Ein Teil des mikrostrukturierten Kollagens wird in Magensaft-resistente Mikrokapseln eingeschlossen. Die Formulierungen bilden die Basis für eine Produktgestaltung.

Mikronisiertes Kollagen - Gesundheitsfördernde Applikationen von mikrostrukturiertem Kollagen, Teilvorhaben 3: Untersuchungen zur antiinflammatorischen Wirkung von mikronisiertem Kollagen an oralen Schleimhautmodellen

Das Projekt "Mikronisiertes Kollagen - Gesundheitsfördernde Applikationen von mikrostrukturiertem Kollagen, Teilvorhaben 3: Untersuchungen zur antiinflammatorischen Wirkung von mikronisiertem Kollagen an oralen Schleimhautmodellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Freie Universität Berlin, Institut für Pharmazie, Arbeitsgruppe Pharmakologie und Toxikologie.Ziel des Projektes ist die Charakterisierung der antiinflammatorischen Wirkung von Formulierungen aus mikronisiertem Kollagen zur Linderung von Entzündungen im Mund- und Rachenraum. Von der FU Berlin werden Formulierungen von mikronisiertem Kollagen bezüglich ihres entzündungslindernden bzw. entzündungshemmenden Potentials an einem etablierten dreidimensionalen in vitro Modell der oralen Schleimhaut charakterisiert. Zunächst gilt es eine geeignete Methode zur Überprüfung der Wirksamkeit der kollagenen Mikrostrukturen an den Schleimhautmodellen zu etablieren. Die Modelle werden initial mit dem Entzündungsmediator Tumornekrosefaktor vorbehandelt um eine entzündliche Reaktion im Gewebe zu induzieren. Nach Zugabe der Kollagene erfolgt anschließend die Bestimmung wichtiger Entzündungsmarker wie Zytokine, Chemokine, Matrix-Metalloproteasen sowie Cyclooxygenasen. Weiterhin werden die Schleimhautmodelle histologisch und morphologisch näher untersucht. Als vergleichende Kontrolle für eine antiinflammatorische Wirkung dienen mit topischen Glucocorticoiden behandelte Modelle. Die kollagenen Mikrostrukturen werden von den Projektpartnern IASP und Fraunhofer IAP hergestellt und die Formulierungen von beiden Projektpartnern fortlaufend optimiert. Die Ergebnisse aus den Untersuchungen an den Schleimhautmodellen zur antiinflammatorischen Wirkung bestimmen insbesondere das weitere Vorgehen bei der Produktentwicklung durch das IASP und das Fraunhofer IAP.

BioIndustrie2021: BioPro: Biotechnologische Prozessentwicklung für neuartige Membranen auf Basis Kollagen, Teilprojekt A

Das Projekt "BioIndustrie2021: BioPro: Biotechnologische Prozessentwicklung für neuartige Membranen auf Basis Kollagen, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Naturin Viscofan GmbH.Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines bioprozesstechnisches Herstellungsverfahren für Membranen aus Kollagen als Ausgangsprodukt, das es erlaubt, bekannte Anwendungen im Kernbereich 'Kollagenmassen' in der Lebensmittelindustrie zu substituieren und neue Anwendungsbereiche außerhalb der Lebensmittelindustrie zu realisieren. Dabei sollen erstmalig Enzyme eingesetzt werden, die die Kollagenmakrofibrillen der 'Länge nach' auffasern sollen, um die Mikrofibrillen freizulegen. Weiterhin sollen in einem zusätzlichen enzymatischen Schritt diese Fibrillen-Fasern wie ein gewebter Teppich miteinander längs und quer verknüpft werden. Das neue Verfahrenskonzept soll die Erschließung neuer Anwendungsfelder aufgrund der bereits bekannten und neuen Materialeigenschaften ermöglichen. Zunächst soll eine Analysemethode erarbeitet werden mit der Kollagenmassen hinsichtlich Ihrer Faserstruktur charakterisiert werden können. Durch eine Kombination einer enzymatischen Behandlung, vorzugsweise mit kollagenzerfasernden Enzymen, und einem mechanischen Verfahren mit zerfasernden Wirkung sollen Massen herstellt werden, die bei gleicher Faserlänge eine Dimensionsreduktion in der Faserdicke aufweisen. Damit werden Wursthüllen mit neuen Eigenschaften produziert.

BioIndustrie2021: BioPro: Biotechnologische Prozessentwicklung für neuartige Membranen auf Basis Kollagen, Teilprojekt C

Das Projekt "BioIndustrie2021: BioPro: Biotechnologische Prozessentwicklung für neuartige Membranen auf Basis Kollagen, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Mannheim, Fakultät für Verfahrens- und Chemietechnik, Institut für Biologische Verfahrenstechnik.Ziel ist es, innerhalb von drei Jahren Projektlaufzeit ein neues, bioprozesstechnisches Herstellungsverfahren für Membranen aus Kollagen entwickelt zu haben, das es erlaubt, bekannte Anwendungen im Kernbereich Kollagenmassen in der Lebensmittelindustrie zu substituieren und neue Anwendungsbereiche außerhalb der Lebensmittelindustrie zu realisieren. Dabei sollen mit Hilfe von Enzymen die Kollagenfaserbündel der Länge nach aufgefasert werden, um mit den freigelegten Makrofibrillen und Fasern dünnere, materialsparende Membranen erzeugen zu können.

BioIndustrie2021: BioPro: Biotechnologische Prozessentwicklung für neuartige Membranen auf Basis Kollagen, Teilprojekt B

Das Projekt "BioIndustrie2021: BioPro: Biotechnologische Prozessentwicklung für neuartige Membranen auf Basis Kollagen, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ASA Spezialenzyme GmbH.

Nanosilberpartikel - Wirkmechanismen und Untersuchungen ihrer möglichen Interaktionen mit Geweben, Zellen und Molekülen; Definition ihres relevanten Unverträglichkeitspotentials^Nanosilberpartikel - Wirkmechanismen und Untersuchungen ihrer möglichen Interaktionen mit Geweben, Zellen und Molekülen; Definition ihres relevanten Unverträglichkeitspotentials^Nanosilberpartikel - Wirkmechanismen und Untersuchungen ihrer möglichen Interaktion mit Geweben, Zellen und Molekülen. Definition ihres relevanten Unverträglichkeitspotentials^Nanosilberpartikel - Wirkmechanismen und Untersuchungen ihrer möglichen Interaktionen mit Geweben, Zellen und Molekülen. Definition ihres relevanten Unverträglichkeitspotentials, Nanosilberpartikel - Wirkmechanismen und Untersuchungen ihrer möglichen Interaktionen mit Geweben, Zellen und Molekülen; Definition ihres relevanten Unverträglichkeitspotentials

Das Projekt "Nanosilberpartikel - Wirkmechanismen und Untersuchungen ihrer möglichen Interaktionen mit Geweben, Zellen und Molekülen; Definition ihres relevanten Unverträglichkeitspotentials^Nanosilberpartikel - Wirkmechanismen und Untersuchungen ihrer möglichen Interaktionen mit Geweben, Zellen und Molekülen; Definition ihres relevanten Unverträglichkeitspotentials^Nanosilberpartikel - Wirkmechanismen und Untersuchungen ihrer möglichen Interaktion mit Geweben, Zellen und Molekülen. Definition ihres relevanten Unverträglichkeitspotentials^Nanosilberpartikel - Wirkmechanismen und Untersuchungen ihrer möglichen Interaktionen mit Geweben, Zellen und Molekülen. Definition ihres relevanten Unverträglichkeitspotentials, Nanosilberpartikel - Wirkmechanismen und Untersuchungen ihrer möglichen Interaktionen mit Geweben, Zellen und Molekülen; Definition ihres relevanten Unverträglichkeitspotentials" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: aap Biomaterials GmbH.

Behandlung chromhaltiger Rueckstaende aus der Hydrolyse von Reststoffen der Chromlederproduktion

Das Projekt "Behandlung chromhaltiger Rueckstaende aus der Hydrolyse von Reststoffen der Chromlederproduktion" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen 'Otto-von-Guericke' e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsinstitut für Leder- und Kunstledertechnologie.Eine wichtige Form der Abfallverwertung von Lederresten ist die Gewinnung von Eweisshydrolysaten (Kollagenhydrolysat). Im Ergebnis dieser Verwertung entsteht neben dem Hydrolysat ein proteinreicher Chromschlamm mit unzureichenden Entsorgungsmoeglichkeiten. Das Projekt zeigt verschiedene Wege zur Aufbereitung bzw. Vermeidung dieses Abfalls.

1