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Found 46 results.

Entomologische Grundlagen fuer die Ornithologie

Auswertung der in der Kulturlandschaft gesammelten Wirbellosendaten (Saugermethode auf Bodenoberflaeche und in Bodenvegetation) im Hinblick auf eine Lebensraumbewertung.

Etude des immissions de metaux lourds au voisinage d'une usine d'incineration (FRA)

Etablissement de cartes annuelles des immissions en cadmium autour de l'usine d'incineration a l'aide d'indicateurs biologiques tels que feuilles de chenes et peupliers. Aussi etude de l'impact sur les sols. (FRA)

Tests ecotoxicologiques et bioindicateurs

L'evaluation prealable de l'impact des produits polluants doit se faire au moyen d'une serie de tests realises en laboratoire. Ces tests doivent integrer les parametres specifiques du milieu et exprimer l'impact du a l'exposition au polluant plutot que sa concentration au sens chimique du terme. Si plusieurs tests en milieu aqueux existent, il n'en est pas de meme pour les milieux terrestres. Une grande partie du projet consiste a mettre au point des tests d'evaluation de toxicite en milieu terrestre, en particulier en se basant sur l'activite enzymatique des microorganismes du sol. Par ailleurs il est necessaire de disposer dans le milieu meme d'organismes indicateurs, qui permettent une surveillance avancee de l'impact des polluants. Dans les milieux terrestres, les vers de terre sont de bons indicateurs des risques de bioaccumulation des organochlores et de certains metaux lourds.

Utilisation des mousses aquatiques (bryophytes) comme indicateurs des micropolluants des milieux aquatiques (FRA)

Etude et cartographie de la contamination des cours d'eau genevois par des polluants metalliques et organiques (PCB) a l'aide de mousses aquatiques (bryophytes) autochtones ou implantees, utilisees comme bioindicateurs de pollution. (FRA)

Kantonales Beobachtungsnetz Kt. Aargau: Ueberwachung der Vegetation

Langfristige Ueberwachung der Vegetation an den Probenahmestellen des kantonalen Bodenbeobachtungsnetzes mit Hilfe der merozoenologischen Methode und mit dem Ziel, Zusammenhaenge zwischen Veraenderungen von Bodenparametern einerseits und der Vegetation andererseits aufzudecken. Untersuchungszeitraum: 20 bis 30 Jahre.

Ansiedlungsversuche Plecopteren Rhein (Rhein Fond Sandoz)

1910 hat Neeracher im Rhein im Gebiet Basel 13 Arten Plecopteren nachgewiesen. Heute sind alle diese Arten nicht mehr aufzufinden oder ausgestorben. In einer 5-jaehrigen Studie moechten wir versuchen, Plecopteren-Larven, -Imagines oder -Eier aus einem nahen Referenzgewaesser in den Rhein zu uebertragen und ihre Adaption festzuhalten.

Epiphytische Kryptogamengemeinschaften in Hartholzauen des schweizerischen Mittellandes

Erfassung der Reichhaltigkeit von Hartholzauen aufgrund von Kryptogamengemeinschaften (Moose und Flechten). Gibt es typische Moos- und Flechtengesellschaften in diesen Auen und wie sind sie zusammengesetzt? Lassen sich aufgrund des Reichtums bzw. einer Verarmung dieser Gemeinschaften Rueckschluesse auf anthropogene Einfluesse (Flusskorrektur, forstl. Eingriffe, Luftverschmutzung etc.) ziehen? Lassen sich mittels dieser Gesellschaften Kriterien fuer den Natuerlichkeitsgrad dieser Hartholzauen aufstellen?

Experimentelle Ermittlung von Immissions-Grenzwerten fuer Waldbaeume

Begasungsversuche mit Ozon (teils NO2, SO2) von Waldbaeumen in verschiedenen Kammertypen. Erfassen der pflanzlichen Reaktionen und Ableiten von Grenzwerten.

Dauerbeobachtung von Flechten in Waldgebieten des Kt. Aargau

Flechten sind bekannt als sensible Bioindikatoren der Luftverschmutzung. Neu fuer die Schweiz ist ihr Einsatz als Zeiger der Umweltqualitaet in Waeldern. Die standardisierte Untersuchung von Flechten laesst u. a. Aussagen ueber die Diversitaet, die Naturnaehe eines Waldes und des Gefaehrungspotentials durch Immissionen zu. Die markierten und fotographisch dokumentierten Dauerbeobachtungsflaechen sollen in Abstaenden von ca. 8 Jahren ueberprueft werden und eine langfristige Trendanalyse der Umweltveraenderung ermoeglichen. Die Langzeitstudie soll auch auf allfaellige chronische Belastungseffekte durch niedrig dosierte oder nicht gemessene Schadfaktoren hinweisen.

Flechtenbioindikation im Kanton Luzern: Atmosphaerischer Naehrstoffeintrag in voralpine Hochmoore und dessen Auswirkungen auf die Vegetation

Hochmoore zeichnen sich durch extreme Standortsbedingungen (Oligotrophie) aus, an die nur wenige Pflanzenarten angepasst sind. Uebermaessiger Naehrstoffeintrag aus Landwirtschaft, Verkehr und Industrie bewirkt langfristig eine Ueberduengung, die zur nachhaltigen Veraenderung von Mooren und zum Aussterben von typischen Pflanzen fuehrt. Bodenflechten die ganz speziell an solche Standorte gebunden sind, eignen sich als Indikatoren fuer diese Veraenderungen. Mit Untersuchungen des Eintrags von Naehrstoffen und anhand von Vegetationsaufnahmen an verschieden exponierten Moorstandorten soll versucht werden, die Eutrophierung und deren Auswirkung auf die Vegetation zu erfassen. Mit Dauerbeobachtungsflaechen soll eine langfristige Ueberwachung ermoeglicht werden.

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