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PV hybrid systems for 5 remote sites in the german alps

Das Projekt "PV hybrid systems for 5 remote sites in the german alps" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Alpenverein e.V. durchgeführt. Objective: Photovoltaic, hybrid electricity supplies for five different sites in the German Alps. The mountain huts are not connected to the grid. Lightning protection of the systems is a major concern. Economic operation and reduced ecological pollution are aims of the project. General Information: Five remote sites are equipped with PV generators for lighting, household appliances, communication equipment and water pumping. The auxiliary generators are foreseen to operate only if the demand cannot be met by the pv part. In the four small installation the inverter operates only on demand of 220 V ac load. The two larger systems use a special transformerless inverter (developed for the project SE/134/83, Rappenecker Hof), which is operating continuously. 'Global monitoring' is made for the small installations, and 'Analytical monitoring' for the two larger stations. Nr. of subsystems: 5 Power of subsystems: 900, 1000, 1040, 5000, 5400 Wp Total power: 13,3 kWp Backup: Diesel, gas (and wind at one site) Number of modules: 266 Module description: 20 Siemens SM50 (Purtscheller) and 152 AEG PQ36/45 (Brunnstein, Meiler, Mindelheim) and 94 TST MQ36D/53 (Watzmann). Connection: 24 V (for systems smaller than+ 1 kWp) or special Support: special mounting (no holes in the roof) on the sheet metal roofs Max power tracker: none Charge controller: special design by Uhlmann Solarelectronic, IBC Battery: Bayern, Fiamm, Hoppecke, Hagen Batt. (V): 24 V for systems smaller than= 1kWp; special connection for the 2 large systems Capacity (Ah): 100 and 150 Ah at 162 V, 500 and 600 Ah at 24 V. Inverter: Special transformerless inverter at two sites. (Watzmannhaus and Mindelheimer Huette) with 10 kVA each of FhG-ISE (sinusoidal). At two other sites (Purtscheller and Brunnstein): 'Al-elektronic' (trapezoidal) with 1.6 kVA each. At Meiler Huette: 'Sunpower' 2 kVA (sinusoidal). Load description: For lights: fluorescent lamps for 24 V and 230 V. Water pump. Low consumption household appliances, freezers, refrigerators, dish washers ecc. Monitoring: 'Global' for the 4 small systems, 11 data, daily, manual reading of mechanical meters. 'Analytical' for the two larger systems: data, hourly averages stored in data logger.

Teilvorhaben: High Performance Inverter (HPI)

Das Projekt "Teilvorhaben: High Performance Inverter (HPI)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AVL Software and Functions GmbH durchgeführt. 1. Vorhabenziel: 'HV-ModAL' soll mit einer umfassenden Konzept- und Komponentenforschung die Grundlage für eine sinnvolle Modularisierung geschaffen werden. Die Voraussetzung hierfür schafft ein methodisches Vorgehen, mit dem auf Basis wissenschaftlicher Untersuchungen Kenngrößen und modulare Lösungspfade für einen optimalen Antriebsstrang ermittelt werden können. 2. Arbeitsplanung: HV-ModAL ist in 6 Arbeitspakete (AP) aufgeteilt, wobei AVL-SFR seine Schwerpunkt auf die Erforschung des Maschinen Inverters legt. AP1 befasst sich mit der Definition und Abgrenzung der relevanten Fahrzeugkonzepte. Weiterführend wir in AP2 eine simulative Untersuchung der Potenziale verschiedener Topologien bezüglich Skalierbarkeit, Modularisierbarkeit und Leistungsfähigkeit durchgeführt. Im AP3 werden die innovativen Komponenten für den Einbau in einen modularen Antriebsstrang erforscht, zusätzlich Konzepte zur Auslegung entwickelt, Detailsimulation und die Laboraufbauten zur messtechnischen Verifikation erstellt. Die Demonstratoren werden dann in AP4 zusammengeführt und in AP5 charakterisiert und entsprechend wie auch die Simulationsergebnisse validiert. Abschließend befasst sich AP6 mit der objektiven Bewertung der Systeme und stellt die Potenziale für zukünftige Anwendungen in elektrifizierten Fahrzeugen dar.

Inverterregelung, Min + Max fuer Solaranlagen mit Hilfe eines Fuzzy-Controllers

Das Projekt "Inverterregelung, Min + Max fuer Solaranlagen mit Hilfe eines Fuzzy-Controllers" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Fachbereich 01 Ingenieurwissenschaften I durchgeführt. Ausserordentlich teure Inverter mit unzuverlaessiger Funktion verhindern nicht den Verlust von ca. 20 Prozent der erzeugten Leistung. Z.Zt. liegt der Schwerpunkt der Forschung in dem Bemuehen mit noch mehr Elektronik den Wirkungsgrad zu verbessern. Ein anderer Weg ist, zwei Inverter einzusetzen und diese mit einem Fuzzy-Controller zu regeln. Fuer eine 4000 Wp-Anlage heisst dies, den Einsatz eines zusaetzlichen 800 Wp-Inverters. Der Leistungsverlust liegt dann nur noch bei 4.Prozent. Im Min und Max Betrieb (selbst gepraegter Arbeitsbegriff werden nicht die teuersten Geraete benoetigt, so dass die Gesamtkosten nicht wesentlich steigen. Im ersten Arbeitsblock soll eine Simulation am PC realisiert werden. Die Aufgabenloesung ist unabhaengig vom bekannten Master/Slave -Betrieb.

Erstellung eines Vollantrages für das Projekt 'Competence E' inkl. Planung einer Forschungsfabrik für elektrische Energiespeicher und elektrische Antriebssysteme

Das Projekt "Erstellung eines Vollantrages für das Projekt 'Competence E' inkl. Planung einer Forschungsfabrik für elektrische Energiespeicher und elektrische Antriebssysteme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Nanotechnologie durchgeführt. Die nachhaltige und kostengünstige Erzeugung, Speicherung und Nutzung elektrischer Energie für stationäre und mobile Anwendungen ist eine der größten globalen Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte. Die Forschung und Entwicklung innovativer elektrischer Energiespeicher findet am KIT in verschiedenen Instituten statt, die die gesamte Wertschöpfungskette in einem übergreifenden Ansatz interdisziplinär und ganzheitlich bearbeiten. Ziel ist es, industriell anwendbare kostengünstige Lösungen für Speichersysteme der zukünftigen Generationen zu entwickeln. Im Batterietechnikum werden die Kompetenzen des KIT entlang der Wertschöpfung integriert und eine offene Technologieplattform für zukünftige elektrische Energiespeicher errichtet. Im Fokus steht hierbei die Entwicklung und Herstellung von neuen Materialien und Zellen sowie die Entwicklung von Batteriesystemen bis hin zur Integration zu einem Gesamtsystem. Parallel dazu werden neue Fertigungsverfahren für die kostengünstige Herstellung dieser Batterien entwickelt und prototypisch dargestellt.

Photovoltaische Stromversorgung in Palaestina

Das Projekt "Photovoltaische Stromversorgung in Palaestina" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Siemens Solar GmbH durchgeführt. In den Provinzen Nablus und Jenin werden 104 Solar Home Systems mit Inverter und 1 Pumpensystem installiert.

Entwicklung eines modular geschalteten Inverters für kleine Photovoltaikanlagen an schwachen Netzen

Das Projekt "Entwicklung eines modular geschalteten Inverters für kleine Photovoltaikanlagen an schwachen Netzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuseltronik durchgeführt. Entwicklung eines Solarstrom-Wechselrichters für kleine, autarke Netze, die über mehrere Energiequellen verfügen. Ziel der Entwicklung ist es, den Anwendern von Solarstrom die Möglichkeit zu geben, mit einer kleinen Anlage im Inselnetz oder netzparallel zu arbeiten. Für kleinere Verbraucher kann das Netz aufrecht erhalten werden, ohne daß ein zusätzliches Dieselaggregat laufen muß. In ein vorhandenes Netz kann eingespeist werden, wenn ein Energieüberschuß vorliegt. Auf diese Weise wird Dieseltreibstoff eingespart und die Betriebsstunden des Dieselaggregates werden verringert. Das zu entwickelnde Gerät sollte folgende Funktionen zusammenfassen: -PV-Batterie-Laderegler mit MPP-Tracking, -Sinus-Wechselrichter für Inselnetz, -Netzeinspeisung überschüssiger Energie, -Laden der Akkus aus dem Netz bei Energiemangel, -Unterbrechungsfreie Stromversorgung. Da ein Gerät dieser Art vorwiegend in Ländern eingesetzt werden wird, die über eine schlechtere Infrastruktur - nicht nur der Stromversorgung - verfügen, als Mitteleuropa, wird auf eine Hardwareumsetzung mit Standard-Elektronikbauteilen Wert gelegt. Das Entwicklungsvorhaben wurde in 3 Projektphasen aufgeteilt. In der ersten Projektphase wurden die wichtigsten Arbeiten zum Schaltungskonzept und zum Gehäusekonzept des Gerätes durchgeführt. Vorarbeiten zur EMV-Verträglichkeit des Gerätes und Recherchen nach Kooperationspartnern für eine spätere Produktion und Vertrieb des Gerätes wurden durchgeführt. In der zweiten Projektphase wurden vor allem die Schaltungskonzepte umgesetzt. Dafür sind für jede Baugruppe des Gerätes (Solarwandler mit MPP-Tracking, bidirektionaler DC/DC-Wandler, mit dem Netz synchronisierbarer Sinuswandler, MOSFET-Brücke mit Funktionsüberwachung) nach und nach mehrere Prototypen-Platinen entworfen, angefertigt, ausführlich getestet und entsprechend verbessert worden. Die einzelnen Versuchsaufbauten wurden von einem EMV-Fachmann vermessen und erforderliche Korrekturen am Layout vorgenommen. Ein Gehäuse wurde entworfen. Die Baugruppen wurden zu einem Gesamt-Versuchsaufbau vereint und das Betriebsverhalten untersucht. In der dritten Projektphase wurde die Betriebsführung entworfen, alle Layouts überarbeitet, 3 lauffähige Prototypen aufgebaut und an ihnen das Betriebsverhalten und die EMV-Eigenschaften untersucht.

HELP - Zuverlässige und kostengünstige Hochtemperatur-Elektronik für die Elektromobilität auf Basis von Leiter-Platten aus hochtemperaturbeständigen Harzsystemen

Das Projekt "HELP - Zuverlässige und kostengünstige Hochtemperatur-Elektronik für die Elektromobilität auf Basis von Leiter-Platten aus hochtemperaturbeständigen Harzsystemen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Robert Bosch GmbH durchgeführt. 1. Vorhabenziel 'HELP' erarbeitet notwendige Grundlagen für eine kostengünstige, organische Hochtemperaturleiterplatte zum Aufbau neuer elektronischer Leistungsbaugruppen für elektrische Antriebs- und Energiemanagementkonzepte mit Betriebsspitzentemperaturen bis 240 Grad Celsius für Elektrofahrzeuge. 2. Arbeitsplanung Im Fokus steht als geplanter Demonstrator der Inverter. Dieser wird aus technologischer Sicht und auch bereits in Ansätzen wirtschaftlicher Erfolgsaussichten bewertet. BOSCH wird dieses Arbeitspaket federführend und koordinierend gestalten

Untersuchungen zur elektromagnetischen Vertraeglichkeit von Widerstandsschweissmaschinen

Das Projekt "Untersuchungen zur elektromagnetischen Vertraeglichkeit von Widerstandsschweissmaschinen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt SLV Duisburg GmbH NL der GSI mbH durchgeführt. Das vorliegende Forschungsvorhaben hat die Zielstellung, die EMV-Problematik fuer Widerstandsschweissmaschinen, zu deren Spezifik bisher nur wenige Erkenntnisse vorliegen, vertiefend zu untersuchen und soll insbesondere zur Untermauerung bzw Praezesierung der im EMV-Normentwurf fuer Widerstandsschweissmaschinen enthaltenen Stoeremissionsgrenzwerte beitragen. Dabei sollen auch Parameterbereiche und Stoeraussendemechanismen, die bei den bisher erfolgten Messungen nicht beruecksichtigt wurden, in die durchzufuehrenden Untersuchungen einbezogen werden. Eine weitere Zielstellung besteht in der Erarbeitung einer angepassten Messmethode, die auf die intermittierende Betriebsweise speziell von Widerstandspunktschweissmaschinen zugeschnitten ist. Eine derartige einheitliche Messmethodik soll insbesondere bei zukuenftig erforderlichen Typpruefungen von Widerstandspunktschweissmaschinen eine Optimierung der Ablaeufe und eine Begrenzung des Aufwandes ermoeglichen. Als Schwerpunkt der Untersuchungen werden die geleiteten Stoeraussendungen auf den Stromversorgungsleitungen sowie die Netzstromverzerrungen der Maschinen angesehen. Auf der Basis orientierender Messungen soll eine Einschaetzung der gestrahlten Stoeremissionen sowie der in der Umgebung der Maschinen auftretenden Gleich- bzw Niederfrequenzmagnetfelder vorgenommen werden. Die Durchfuehrung der genannten Untersuchungen ist fuer Widerstandspunktschweissmaschinen in den Ausfuehrungen als einphasige Wechselstrommaschinen mit Ausgangswechselstrom, dreiphasige Gleichrichtermaschinen und Inverter vorgesehen. Fuer die Maschinentypen sollen neben der Erfassung der bestehenden Stoeremissionen ebenfalls moegliche Massnahmen zu deren Reduzierung in die Arbeiten einbezogen werden, um auf diese Weise fuer die Hersteller Hinweise zur EMV-gerechteren Gestaltung der Maschinen ableiten zu koennen. Die vorgesehenen Stoeraussendemechanismen sind sowohl unter der Lastbedingung des Elektrodenkurzschlusses gemaess DIN ISO 669 als auch bei realem Schweissbetrieb durchzufuehren, um auf diese Weise auch den Einfluss des Schweissprozesses bewerten zu koennen. Sie sollen eine Analyse des Einflusses der Ausfuehrung bestimmter quelleninterner Komponenten sowie der stromquellenspezifisch ueber Phasenanschnittssteuerung, Tastverhaeltnisstellung oder dgl realisierten Ausgangsstromstellung einschliessen.

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