Der INSPIRE-Datensatz enthält die Gebietsabgrenzungen der Biosphärenreservate, Naturschutzgebiete, EG-Vogelschutzgebiete (entspricht SPA-Gebiete), FFH-Gebiete, RAMSAR und Naturparke des Landesamt für Umwelt (LfU); die Gebietsabgrenzung des Nationalparks des Landesbetriebes für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein (LKN); die derzeit in ihrer Ausdehnung, Erhaltung und wissenschaftlichen Qualität hinreichend bekannten archäologischen Kulturdenkmale (aKD), aller als Schutzzonen ausgewiesenen archäologischen Welterbestätten und Grabungsschutzgebiete (GSG) des Archäologischen Landesamtes Schleswig-Holstein (ALSH) mit Ausnahme des Gebietes der kreisfreien Hansestadt Lübeck; die Baudenkmale, Gartendenkmale und Denkmalbereiche des Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein (LDSH); sowie die Gebietsabgrenzungen bestehender Landschaftsschutzgebiete (LSG), Naturdenkmale (ND) und geschützten Landschaftsbestandteile (GLB) der Kreise und kreisfreien Städte in Schleswig-Holstein.
Darstellung der durch Verordnung erklärten Landschaftsschutzgebiete im Kreis Stormarn
Landschaftsschutzgebiete dienen in erster Linie dem Schutz des Naturhaushalts und seiner Funktionsfähigkeit. (Aktualisierung am 01.05. und 01.12. jährlich)
Naturparke dienen der umweltverträglichen Erholung, dem natur- und umweltverträglichen Tourismus und einer dauerhaften natur- und umweltverträglichen Landnutzung. (Aktualisierung am 01.05. und 01.12. jährlich)
Sicherung großräumiger charakteristischer Landschaften durch Erhalt und Förderung traditioneller, extensiver Landnutzungsformen sowie durch Entwicklung und Erprobung neuer, besonders schonender Wirtschaftsweisen. (Aktualisierung am 01.05. und 01.12. jährlich)
Ziel von ginkoo ist die Entwicklung eines Innovationsmanagementmodells anhand der Entwicklung neuer Koordinierungsformen zwischen Landmanagement und Konsum in zwei Fallstudien. Dazu entwickeln Wissenschaft und Praxis transdisziplinär Pilotansätze für systemische Innovationen in zwei Fallstudien weiter. agrathaer bearbeitet als Verbundpartner das AP 7: Softwarebasierte ex-ante-Innovationsbewertung. AP 7 konzentriert sich auf die Entwicklung und Validierung eines Software-Tools, dass als Entscheidungsunterstützungswerkzeug zunächst Innovationsprozessen der Praxispartner dient, später aber auch in anderen Kontexten und Fällen einsetzbar ist. Es soll ein Algorithmus entwickelt werden, der alle erforderlichen Faktoren der Lebenswirklichkeit des Innovationsprozesses im nLM erfasst. Dazu wird mit dem bestehenden Tool IAT eine Bestandsaufnahme bei den Praxispartnern durchgeführt. Die erhobenen Faktoren werden mit in der Literatur beschriebenen Faktoren abgeglichen, um daraus durchzuführende Handlungsschritte abzuleiten und in einen Algorithmus zu überführen. Dieser wird in Form eines Softwaretools umgesetzt und getestet, mit dem Ziel das Softwaretool zukünftig für die ex-ante Innovationsbewertung und -prozessplanung einsetzen zu können.
Das Vorhaben zielt auf Entwicklung und Implementierung innovativer Lösungsansätze zum ökonomisch und ökologisch nachhaltigen Landmanagement und dessen Anpassung an den Klimawandel in einer der weltweit wichtigsten Agrarregionen. Hierfür sollen in enger Zusammenarbeit mit den Akteuren vor Ort nachhaltige und klimaangepasste Ackerbaukonzepte entwickelt werden. Die Integration angewandter Forschung soll die Wirkungsweisen der technischen Verfahren wissenschaftlich unterlegen und dazu beitragen, globale Fragen, wie nachhaltige Sicherung der Nahrungsmittelproduktion oder Erhöhung der Kohlenstoffspeicherung im Boden, zu lösen. Dies wird die Marktpotenziale der beteiligten Unternehmen in dieser aufstrebenden Region verbessern und gleichzeitig einen Beitrag zur Bewältigung globaler Herausforderungen leisten.
Das Vorhaben zielt auf Entwicklung und Implementierung innovativer Lösungsansätze zum ökonomisch und ökologisch nachhaltigen Landmanagement und dessen Anpassung an den Klimawandel in einer der weltweit wichtigsten Agrarregionen. Hierfür sollen in enger Zusammenarbeit mit den Akteuren vor Ort nachhaltige und klimaangepasste Ackerbaukonzepte entwickelt werden. Die Integration angewandter Forschung soll die Wirkungsweisen der technischen Verfahren wissenschaftlich unterlegen und dazu beitragen, globale Fragen, wie nachhaltige Sicherung der Nahrungsmittelproduktion oder Erhöhung der Kohlenstoffspeicherung im Boden, zu lösen. Dies wird die Marktpotenziale der beteiligten Unternehmen in dieser aufstrebenden Region verbessern und gleichzeitig einen Beitrag zur Bewältigung globaler Herausforderungen leisten.
| Origin | Count |
|---|---|
| Bund | 42 |
| Kommune | 1 |
| Land | 5 |
| Wirtschaft | 1 |
| Type | Count |
|---|---|
| Förderprogramm | 37 |
| unbekannt | 5 |
| License | Count |
|---|---|
| offen | 42 |
| Language | Count |
|---|---|
| Deutsch | 40 |
| Englisch | 10 |
| Resource type | Count |
|---|---|
| Archiv | 3 |
| Datei | 3 |
| Dokument | 1 |
| Keine | 21 |
| Webdienst | 4 |
| Webseite | 21 |
| Topic | Count |
|---|---|
| Boden | 32 |
| Lebewesen und Lebensräume | 40 |
| Luft | 16 |
| Mensch und Umwelt | 42 |
| Wasser | 16 |
| Weitere | 42 |