Das Projekt "Teilvorhaben: Dienstleistungen zur Elektromobilität im regionalen Mobilitäts- und Verkehrsmanagement" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ivm GmbH durchgeführt. Im Verbundprojekt sollen Dienstleistungen für Elektromobilität entwickelt, erprobt und dauerhaft in der Region angeboten werden. Ziel des Teilvorhabens der ivm ist die Integration der Dienstleistungen in das regionale Mobilitäts- und Verkehrsmanagement der Region Frankfurt RheinMain. Nach einer umfassenden Erhebung des Nutzerverhaltens zur Elektromobilität umfasst das Projekt im Wesentlichen folgende Dienstleistungskomponenten. 1. Das Beratungsangebot zum betrieblichen Mobilitätsmanagement (BMM) und Fuhrparkmanagement wird von der ivm um die spezifischen Fragestellungen elektrisch angetriebener Fahrzeuge weiterentwickelt. Die neue Beratungskomponente wird Teil des Beratungsprogramms südhessen effizient mobil. 2. Der öffentlich verfügbare intermodale Informationsdienst www.vielmobil.info wird um ein energieeffizientes Routing sowie elektromobilitätsrelevante Punkte (Ladeinfrastruktur, Verleihstationen von Elektrofahrzeugen etc.) erweitert. 3. Die ivm erarbeitet eine Konzeption zu eMobilitätsstationen, in der die erweiterten Anforderungen von Elektromobilitätsangeboten an solche Stationen definiert werden. Dies gilt sowohl für die infrastrukturellen wie auch organisatorischen Rahmenbedingungen. Die Uni Kassel wird Modelle und Vorschläge für eine intermodale Tarifstruktur erarbeiten. 4. Gemeinsam mit der Universität Kassel wird ein frei im Netz verfügbarer Vollkostenrechner erarbeitet, der es erlaubt, anhand weniger Kenngrößen die Vollkosten für den gesamten Lebenszyklus von ePKW und PKW mit Verbrennungsmotor direkt zu vergleichen. Der Rechner wird in das Beratungsprogramm zum BMM integriert. 5. Im Dienstleistungstool für die Immobilienwirtschaft werden gemeinsam mit regionalen Akteuren Verfahrensweisen erprobt, wie die Integration elektromobiler Angebote in die Flächenentwicklung und den Betrieb von Immobilien gelingen kann. 6. Als Synthese zeigt das Dienstleistungstool für Kommunen Verfahrensweisen auf, wie die öffentliche Hand elektromobile Angebote befördern und anbieten kann. Das Tool wird durch die ivm erarbeitet und als Handlungsempfehlung zur Verfügung stehen. Die sechs Einzeldienstleistungen werden aufeinander abgestimmt und sollen im Rahmen eines Dienstleistungsverbundes als Beratungsmodule dauerhaft in der Region Frankfurt RheinMain zur Verfügung stehen. Aus Gründen der Praxisnähe werden die einzelnen Bausteine stets in Anwendungsfällen 'vor Ort' gemeinsam mit relevanten Partnern aus öffentlicher Hand, Privaten und der Wissenschaft entwickelt und erprobt. Der Region Frankfurt RheinMain stehen zum Abschluss des Projektes erprobte und direkt anwendbare Programme, Informationssysteme und Empfehlungen zur Verfügung, die es ermöglichen, Elektromobilität dort einzusetzen, wo sie einen großen Nutzen entfaltet. Der bei der ivm in der Erarbeitung befindliche Masterplan Elektromobilität ermöglicht es zudem, die Projektergebnisse in einem strategischen Dokument zu verankern und so interessierten Akteuren den Zugriff darauf leicht zu ermöglichen.
Das Projekt "KSI: CeBIT green IT World" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. durchgeführt. Ziel ist es, durch eine hervorgehobene Gestaltung und ein umfassendes Kommunikationskonzept ein Maximum an Aufmerksamkeit für Themen der Green IT zu generieren. So kann vom eigenen Ausstellungsbereich, den Vortragsslots auf der zentralen Bühne im Forum, den vielschichtigen Presseaktivitäten bis hin zu speziell geschulten 'Guides' dem BMU und BITKOM eine optimale Plattform geboten werden. Siehe Informationen in der beigefügten Präsentation zu Ausstellungsbereich, Forum-Aktivitäten, Öffentlichkeitsarbeit, Partnerland 'Kalifornien' sowie zur Besucherführung. Da es sich nicht um ein Forschungs- oder Entwicklungsprojekt handelt, entstehen keine materiell verwertbaren Ergebnisse. Die während des Projekts gesammelten Daten und Erfahrungen werden dem Bundesumweltministerium vollständig zur Verfügung gestellt.
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Flughafen Hamburg GmbH, Zentralbereich Umwelt durchgeführt. Das Projekt verfolgt das Ziel, am Beispiel des Flughafens Hamburg Prozess- und Das Vorhabenziel: Das Projekt verfolgt das Ziel, am Bsp. des Flughafen Hamburgs Prozess- und Technologieansätze für verbesserte Bodenprozesse aufzuzeigen, die einen messbaren Beitrag für die Gesamtleistungssteigerung und Umweltverträglichkeit des Lufttransportsystems leisten. Die Leitung des Projektes übernimmt das DLR, da die Ausrichtung des Flughafen Hamburgs GmbH die einer Produktion- und Testplattform entspricht. Weitere Verbundpartner sind Airbus, AlsterAero, MB&P, Siemens, Uni Hamburg, Tu Hamburg-Harburg u. Hochschule für angewandte Wissenschaft. Bei der Arbeitsplanung möchten wir auf das Leuchtturmdokument verweisen, dass bereits über das DLR an den Projektträger Jülich übermittelt worden ist. In der Regel stellt der Flughafen Hamburg sein operatives Flughafen Know-how in den verschiedenen Teilprojekten zur Verfügung und entwickelt in Verbindung mit den Partner neue Prozessansätze und Verfahren. Zu dem können neue Arbeitsweisen und Prozesse auf dem Gelände des Flughafens Hamburg getestet werden. Hierzu auch der Bedarf an festen Projekträumen am Flughafen Hamburg. Verwertung: a) Prozessverbesserungen am Flughafen Hamburg und somit ggf. Umsatzsteigerung bzw. geringe Kosten oder höhere Qualität, b) Verbesserung im Bereich des Lufttransport und somit für alle am Luftverkehr beteiligten Unternehmen. c) Es ist vorgesehen, dass das aus dem Leuchtturm gewonnene Know-how über die GAC (German Airport Consulting) einer 100Prozent Tochter der Flughafen Hamburg GmbH zu vermarkten.
Das Projekt "Stadt Nürnberg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Abfallwirtschaft und Stadtreinigungsbetrieb durchgeführt. Ziel des im folgenden beschriebenen innovativen Projektes ist es, mittels detaillierter und vergleichender Untersuchungen in verschiedenen Gebietskörperschaften Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung zu erarbeiten, die allgemeine Handlungsempfehlungen, eine generelle Vergleichbarkeit durch standardisierte Leitfäden (z.B. verschiedene Bundesländer, Groß-, Mittel-, Kleinstädte, Landkreise) und eine Übertragbarkeit ermöglichen. Zum Erreichen der o.g. Zielsetzung werden neben umfassenden Bestandsaufnahmen (z.B. Organisations- und Kostenanalysen), praxisnahe Vorort-Erhebungen (z.B. Leistungsdaten) durchgeführt. Im weiteren werden durch Erprobung und Einführung innovativer Organisationsformen, Methoden, Techniken und Versuche durchgeführt, die nach jeweiliger Beurteilung und Bewertung u.a. zu einer Sollkonzeption, einem Soll-Ist-Vergleich, einer Vorgabe von Leistungskennziffern und einer Erarbeitung einer Wirtschaftlichkeitsanalyse dienen.
Das Projekt "Teilprojekt 7" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Department Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau, Aircraft Design and Systems Group (Aero) durchgeführt. Ziel ist, Flugzeugentwürfe für neue Narrow Body Aircraft - im Hinblick auf das Jahr 2015 - zu untersuchen, die die Direct Operating Costs minimieren. Betrachtet werden insbesondere Low Cost Carrier, für die die Senkung der Kosten, die am Flughafen entstehen (Abfertigungskosten) besonders wichtig ist. Maßnahmen zur Senkung der Abfertigungskosten können jedoch steigende Kosten bei Abschreibung, Kraftstoffkosten, Wartungskosten etc. verursachen. Notwendig ist daher ein ganzheitlicher Ansatz im Flugzeugentwurf. Gefragt sind dabei auch Maßnahmen zur Reduzierung von Lärm / Schadstoffen auf Vorfeld / Rollbahn. Das Teilprojekt basiert auf Studien, die an der HAW Hamburg in ALOHA durchgeführt wurden (Vorfeldprozesse abhängig von Flugzeugparametern, erste innovative Konfiguration). Hier sollen die Analysemethoden verbessert werden, soll die ALOHA-Konfiguration in größerer Detailtiefe untersucht werden, sollen weitere innovative Konfigurationen erstellt und bewertet werden. Die Arbeiten werden basierend auf den Anforderungen von und mit Airbus durchgeführt. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Erkenntnisse aus dem Teilprojekt direkt in den Entwurf neuer Flugzeuge bei Airbus einfließt.
Das Projekt "'Fachtagung/Statuskolloquium als Dialogforum im Rahmen des BPBV zum Thema Auen und Gewässer' (FKZ 3514 6851 04)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von nova-Institut für politische und ökologische Innovation GmbH durchgeführt. Der Umsetzungsprozess für die Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) wurde nach der Verabschiedung im Dezember 2007 begonnen. Seit 2011 erfolgt die Umsetzung des Bundesprogramms Biologische Vielfalt (BPBV). Es dient der Förderung von Projekten zur Umsetzung der in der NBS festgelegten Ziele. Die Erhaltung von naturnahen Auen und Gewässern sowie ihre Renaturierung und ökologische Entwicklung bilden wichtige Elemente in der NBS. Im Bundesprogramm Biologische Vielfalt werden in vier Förderschwerpunkten sechs Projekte zum Thema Auen und Gewässer durchgeführt. Darüber hinaus arbeitet das BMUB derzeit mit den Ländern an einem Nationalen Hochwasserschutzprogramm, um Synergien für den Hochwasserschutz und Naturschutz zu entwickeln. Zudem plant das BMUB, ein Bundesprogramm 'Blaues Band' aufzulegen, um die Renaturierung von Fließgewässern und Auen noch stärker zu fördern. Ziel dieses Vorhabens ist es, den Akteuren im Bereich 'Auen und Gewässer und ihre Arten' eine Plattform für den fachlichen Austausch zu bieten und das BPBV weiter bekannt zu machen. Synergien zwischen den Projekten sollen entwickelt und die aktuellen Überlegungen und Planungen beim BMUB und in den Ländern in diesem Fachbereich unterstützt werden. Gegenstand dieses Projektes ist die Vorbereitung, Konzeption, Durchführung und Nachbereitung des NBS-Dialogforums zum Thema 'Auen und Gewässer und ihre Arten' vor. Die Veranstaltung soll voraussichtlich im November 2014 im BfN in Bonn stattfinden und wird sich über zwei halbe Tage erstrecken. Ausgegangen wird von einer Teilnahmezahl von 100 Personen. Die Vorbereitung umfasst unter anderem die Entwicklung und Abstimmung eines Veranstaltungskonzeptes sowie das Einladungs- und Teilnahmemanagement. In der Durchführung geht es um die Moderation sowie das Management des Ablaufs. In der Nachbereitung des Dialogforums soll eine internetfähige und barrierefreie Dokumentation im Corporate Design der NBS ausgearbeitet werden.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung trias Gemeinnützige Stiftung für Boden, Ökologie und Wohnen durchgeführt. Die Klein- und Mittelstädte in schrumpfenden Regionen sind Identifikationsort und 'Stabilitätsanker' für die Bereitstellung der sozialen Infrastruktur und spielen somit für die Bewältigung des demografischen Wandels eine zentrale Rolle. Zugleich sind sie durch massive Leerstände und Instandhaltungsrückstau und hierdurch in ihrer Substanz bedroht. Übergeordnetes Ziel des Verbundprojektes ist die Revitalisierung der Zentren in kleinen Städten durch bürgerschaftliche Initiativen für lokale Stadtentwicklungsprojekte. Dies soll durch den Aufbau eines neuen Träger- und Finanzierungsmodells in Form eines 'Bürgerfonds' erreicht werden. Das Teilvorhaben umfasst die Leistungen der Stiftung trias als fachlicher Partner in AP 2 - 6. Die hierfür erforderlichen Leistungen und Arbeitsschritte sind in der beigefügten Vorhabenbeschreibung in 6 Arbeitspaketen detailliert dargelegt. Das Vorhaben wird in einem Zeitraum von 3 Jahren durchgeführt und in 6 Arbeitspaketen untergliedert. Das Teilprojekt der Stiftung trias zielt auf den Schwerpunkt finanz- und organisationsrechtlichen Fragestellungen bei der Einrichtung des Bürgerfonds Arbeitspaket 1: Mitarbeit Arbeitspaket 2: Mitarbeit und bundesweite Auswertung der trias Erfahrungen mit Bürgergruppen Arbeitspaket 3 Federführung und Bearbeitungsschwerpunkt in Form des Träger- und Finanzierungsmodells Arbeitspaket 4: Mitarbeit und Steuerung der finanztechnischen Abläufe bei den geplanten Testlauf Arbeitspaket 5: Beiträge zum Fachgutachten Arbeitspaket 6: Mitarbeit insb. bzgl. didaktische Konzepte, Pilotkurse und Beiträge zur Abschlusskonferenz.
Das Projekt "Wettbewerb Zukunftsstadt - Planungs- und Umsetzungskonzept der Vision 2030+ (2. Phase) - Atmendes Bocholt 2030+ -von der Vision zum Konzept-" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Bocholt, Dezernat Finanzen und Soziales durchgeführt. Idee & Ziele: - Die 'Atmende Stadt Bocholt' schafft durch ein konstruktives und innovatives Zusammenspiel von Politik, Verwaltung, Stadtgesellschaft und Wissenschaft die Grundlagen dafür, dass Bocholt 'atmet', d.h. durch Partizipation und im Austausch mit der Umwelt die sozialen, ökonomischen und ökologischen Probleme der Zukunft löst. Zusammenarbeit Wissenschaft und Kommune: - Dreitägige sog. 'Planungszellen' mit 80 Bürgern (repräsentativ aus 1.000 Personen ausgewählt) sowie Interessenvertretern (Stakeholdern) aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft. - Ergebnis: Bürgergutachten - u. a. Wunsch nach Einrichtung eines kommunalen Zukunftsbüros sowie weiterer Bürgerbeteiligung. Einbindung weiterer Akteure: - Ein Online-Atlas visualisiert die Aktivitäten zahlreicher vernetzter Akteure von Good-Governance im Straßenbild Bocholts. Umsetzung & Transfer: - Ein Zukunftsbüro sowie gewählte Zukunftsräte sorgen für das Monitoring und die Steuerung der Zukunftsaktivitäten in den Quartieren und für die Nachhaltigkeit der Ergebnisse der Partizipationsprozesse.
Das Projekt "Kreis Kassel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landkreis Kassel, Eigenbetrieb Regionale Abfallentsorgung durchgeführt. Ziel des im folgenden beschriebenen innovativen Projektes ist es, mittels detaillierter und vergleichender Untersuchungen in verschiedenen Gebietskoerperschaften Moeglichkeiten zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung zu erarbeiten, die allgemeine Handlungsempfehlungen, eine generelle Vergleichbarkeit durch standardisierte Leitfaeden (z.B. verschiedene Bundeslaender, Gross-, Mittel-, Kleinstaedte und Landkreise) und eine Uebertragbarkeit ermoeglichen. Zum Erreichen der o.g. Zielsetzung werden neben umfassenden Bestandsaufnahmen (z.B. Organisations- und Kostenanalysen), praxisnahe Vororterhebungen (z.B. Leistungsdaten) durchgefuehrt. Im weiteren werden durch die Erprobung und Einfuehrung innovativer Organisationsformen, Methoden und Techniken, Versuche durchgefuehrt, die nach jeweiliger Beurteilung und Bewertung u.a. zu einer Sollkonzeption, einem Soll-Ist-Vergleich, einer Vorgabe von Leistungskennziffern und einer Erarbeitung einer Wirtschaftlichkeitsanalyse dienen.
Das Projekt "Stadt Dresden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtreinigung Dresden GmbH durchgeführt. Ziel des im folgenden beschriebenen innovativen Projektes ist es, mittels detaillierter und vergleichender Untersuchungen in verschiedenen Gebietskoerperschaften Moeglichkeiten zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung zu erarbeiten, die allgemeine Handlungsempfehlungen, eine generelle Vergleichbarkeit durch standardisierte Leitfaeden (z.B. verschiedene Bundeslaender, Gross-, Mittel-, Kleinstaedte, Landkreise) und eine Uebertragbarkeit ermoeglichen. Zum Erreichen der o.g. Zielsetzung werden neben umfassenden Bestandsaufnahmen (z.B. Organisations- und Kostenanalysen), praxisnahe Vororterhebungen (z.B.: Leistungsdaten) durchgefuehrt. Im weiteren werden durch die Erprobung und Einfuehrung innovativer Organisationsformen, Methoden und Techniken, Versuche durchgefuehrt, die nach jeweiliger Beurteilung und Bewertung u.a. zu einer Sollkonzeption, einem Soll-ist-Vergleich, einer Vorgabe von Leistungskennziffern und einer Erarbeitung einer Wirtschaftlichkeitsanalyse dienen.
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Bund | 476 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 476 |
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offen | 476 |
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