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Energy from biomass:Linkages between the agricultural and the energy sector in the EU

Das Projekt "Energy from biomass:Linkages between the agricultural and the energy sector in the EU" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Agrarpolitik und Landwirtschaftliche Marktlehre.Over the last three decades, real energy prices have increased relatively to real prices for agricultural products. Consequently, bioenergy as a share in total energy demand has increased worldwide and is expected to further increase. The potential supply of biomass for energy production has an impact on the future energy balance and demand for energy from biomass has an impact on agricultural markets. This interrelationship has often been analyzed based on either energy system models assuming a given biomass supply, or on agricultural sector models assuming a given biomass demand for energy. Alternatively, some studies address these market interdependencies based on general equilibrium models with a very stylized representation of the energy sector.The objective of this subproject is to analyze ex-ante the interdependence between the energy and the agricultural sector in the EU under energy as well as to analyze agricultural policy scenarios based on the combined use of two well-established partial models: the Integrated Markal Efom System (TIMES) PanEU Model, which is a bottom up dynamic energy system model and the European Simulation Model (ESIM), which is a partial equilibrium comparative static agricultural sector model.The work program includes the identification and creation of interfaces and exchange variables for both models, the conceptualization of the regional dimension of bioenergy markets, the further development of both models, as well as scenario development and analysis. Close interrelations exist with subproject 6: the interface with FARMIS allows addressing regional and farm specific effects of energy policy scenarios; and with subproject 8: the inclusion of agriculture in EU climate policy will have effects on the potential of the agricultural sector to supply biomass for energy, which will be taken into account.

Die Abgrenzung strukturschwacher laendlicher Raeume in Europa

Das Projekt "Die Abgrenzung strukturschwacher laendlicher Raeume in Europa" wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsgesellschaft für Agrarpolitik und Agrarsoziologie.

Wohnstandort Laendlicher Raum - Die Wohnfunktion als zentraler Entwicklungsfaktor Laendlicher Raeume und die Wohnansprueche der Bewohner

Das Projekt "Wohnstandort Laendlicher Raum - Die Wohnfunktion als zentraler Entwicklungsfaktor Laendlicher Raeume und die Wohnansprueche der Bewohner" wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsgesellschaft für Agrarpolitik und Agrarsoziologie.

Die laendliche Gesellschaftsstruktur als Thema der Umweltpolitik

Das Projekt "Die laendliche Gesellschaftsstruktur als Thema der Umweltpolitik" wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Europäische Umweltpolitik.To develop information on the impact of agricultural policies and recent technological developments on the structure of rural society in Europe with a view to identifying possible parliamentary initiatives aimed at maintaining the quality of rural life. Are we witnessing an urbanisation or suburbanisation of rural areas?.

Development of a Bayesian estimator for non-stationary Markov transition probabilities and its application to EU farm structural change

Das Projekt "Development of a Bayesian estimator for non-stationary Markov transition probabilities and its application to EU farm structural change" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Institut für Lebensmittel- und Ressourcenökonomik (ILR), Professur Wirtschafts- und Agrarpolitik.The agricultural sector has experienced substantial structural changes in the past and faces continuing adjustments in the future. The implications of structural change are not only relevant for the sector itself but have broader social, economic and environmental consequences for a region. An understanding of this process is required in order to assess how (agricultural-) policy affects or, if a specific social outcome is desired, can influence this development. A common approach to gain understanding of the process is to model structural change as a Markov process. One problem in the analysis of structural change in the EU is that farm level (micro) data is rarely available such that inference about behaviour of individual farms has to be derived from aggregated (macro) data. Recently, the generalized cross entropy estimator gained popularity in this context since it allows considering prior information such that the often underdetermined 'macro data' Markov models can be estimated. However, the way prior information is considered is also the greatest drawback of the approach. Therefore, the project aims to develop a Bayesian framework as an alternative estimator that allows to consider prior information in a more efficient and transparent way. The project will further provide an evaluation of the statistical properties of the estimator as well as an exemplifying application analyzing the effects of single farm payments on agricultural structural change in the EU.

Raeumliche Auswirkungen veraenderter agrarpolitischer Programme und Massnahmen. Teilprojekt: Oekonomische und oekologische Auswirkungen von Massnahmen zum Abbau der Uberschussproduktion

Das Projekt "Raeumliche Auswirkungen veraenderter agrarpolitischer Programme und Massnahmen. Teilprojekt: Oekonomische und oekologische Auswirkungen von Massnahmen zum Abbau der Uberschussproduktion" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung.Im Zusammenhang mit der Aenderung der 'Effizienzverordnung'hat die EG-Kommission ihre Vorschlaege fuer die zunaechst vorgesehenen Massnahmen zur Vorruhestandsregelung erweitert. Danach koennten Landwirte im Alter von 55 Jahren und mehr im Falle einer freiwilligen Teilnahme an der Vorruhestandsregelung entweder ihren Betrieb stillegen oder aber verpachten. Der Beschluss dieses Vorschlages ist von dem EG-Agrarministerrat zunaechst zurueckgestellt worden (hauptsaechlich aufgrund der Einwaende der Bundesrepublik Deutschland). Gegenwaertig wird ueber den Vorschlag in Bruessel verhandelt. Es ist zu erwarten, dass in irgend einer Form eine Vorruhestandsregelung noch in diesem Jahr beschlossen wird. Nach vorliegenden Untersuchungen koennten Betriebsstillegungen - je nach Ausgestaltung des Programmes - unerwuenschte raeumliche Entwicklungsprozesse einleiten. Forschungsfragen sind: Welche Merkmale sollen Regionen aufweisen, in die Betriebsstillegungen hineingelenkt werden sollten und wo sollten diese nicht stattfinden ? In welchen Raeumen sind ggf. Betriebsverpachtungen im Zusammenhang mit Vorruhestand vor Betriebsstillegung vorzuziehen ? Ist aus raumordnerischer Sicht eine Beschleunigung oder eine Verzoegerung des Strukturwandels anzustreben ? Arbeitsschritte sind: Identifikation von Raeumen zu Fragen eins und zwei; Szenarien zu Frage drei; Durchfuehrung eines Expertengespraeches zu dem gesamten Fragenkomplex.

SASSCAL Call 2.0 - Verbesserte Lebensgrundlagen und Management natürlicher Ressourcen im Rahmen eines beschleunigten Klimawandels: Ein Landschafts- und sozial-ökologischer Systemansatz, Teilprojekt B

Das Projekt "SASSCAL Call 2.0 - Verbesserte Lebensgrundlagen und Management natürlicher Ressourcen im Rahmen eines beschleunigten Klimawandels: Ein Landschafts- und sozial-ökologischer Systemansatz, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Agrarpolitik und Marktforschung, Professur für Agrar-, Ernährungs- und Umweltpolitik.

Redaktion fuer kritischen Agrarbericht

Das Projekt "Redaktion fuer kritischen Agrarbericht" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Fachbereich 13 Stadtplanung,Landschaftsplanung, Fachgebiet Ländliche Entwicklung.Seit 1993 wird jaehrlich ein kritisches Jahrbuch zum Thema Landwirtschaft erstellt, welches zeitgleich mit dem Agrarbericht der Bundesregierung erscheint. Jeweils ueber 50 AutorInnen aus den Bereichen Landwirtschaft, Verbraucherinitiativen, Umwelt- und Naturschutz, Dritte Weltgruppen, Tierschutz und Regionalentwicklung erstellen Beitraege. Die einzelnen Beitraege gehoeren thematisch zu folgenden Kapiteln: Agrarpolitik, Soziale Lage, Produktion/Maerkte/Agrobusiness, eine Gentechnologie in der Landwirtschaft, Regionalentwicklung, Agrarkultur, Wald.

Nutzen-Kosten-Untersuchung von Instrumenten und Massnahmen zur Verringerung der Umweltbelastung durch klimawirksame Gase auf agrarsektoraler Ebene

Das Projekt "Nutzen-Kosten-Untersuchung von Instrumenten und Massnahmen zur Verringerung der Umweltbelastung durch klimawirksame Gase auf agrarsektoraler Ebene" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Fakultät IV Agrarwissenschaften II, Institut für Agrarpolitik und Landwirtschaftliche Marktlehre, Fachgebiet Agrarmarktanalyse.Durch landwirtschaftliche Aktivitaeten, insbesondere durch den Einsatz von Vorleistungen und Viehkapital, werden in der Bundesrepublik nicht unerhebliche Mengen klimawirksamer Gase emittiert. So ist die Landwirtschaft zu ca. 32 Prozent an den bundesdeutschen CH4-Emissionen, zu ca. 35 Prozent an den N2O-Emissionen und zu ca. 2,5 Prozent an den CO2-Emissionen beteiligt. Darueber hinaus setzt die Landwirtschaft noch einige andere indirekt klimawirksame Gase frei. Im Hinblick auf die internationale Verpflichtung die Treibhausgasemissionen zu reduzieren, ist auch die Landwirtschaft gefordert. Im Rahmen dieser Arbeit soll untersucht werden, welche Instrumente zur Verringerung der Umweltbelastung durch klimarelevante Gase geeignet sind, auf welche Ebene die Instrumente ansetzen sollten und welche Massnahmen unter Nutzen-Kosten-Aspekten auf agrarsektoraler Ebene zu treffen sind.

Kosteneffiziente CO2-Minderungsmassnahmen im Rahmen des Clean Development Mechanism - dargestellt am Beispiel von Deutschland und Indien

Das Projekt "Kosteneffiziente CO2-Minderungsmassnahmen im Rahmen des Clean Development Mechanism - dargestellt am Beispiel von Deutschland und Indien" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Agrarpolitik und Landwirtschaftliche Marktlehre, Fachgebiet Agrar- und Ernährungspolitik.Problemstellung: Durch die Zunahme der CO2-Konzentration in der Atmosphaere, die hauptsaechlich durch die Verbrennung fossiler Energietraeger verursacht wird, befuerchten zahlreiche Wissenschaftler, dass sich das Klima auf der Erde veraendern wird, was zu gravierenden sozialen, oekologischen und oekonomischen Problemen fuehren wuerde. Es setzt sich deshalb immer mehr die Ansicht durch, dass diesem Risiko durch eine Verringerung der CO2-Emissionen begegnet werden muss. Da es sich um ein globales Problem handelt, spielt es keine Rolle, in welchem Land bzw. welcher Region der CO2-Ausstoss reduziert wird. Aufgrund unterschiedlicher Technologien sowie klimatischer Gegebenheiten in Entwicklungs- und Industrielaendern unterscheiden sich die Kosten einer CO2-Reduktion zum Teil erheblich, so dass es aus oekonomischer Sicht sinnvoll erscheint, CO2-Minderungsmassnahmen dort durchzufuehren, wo die Grenzvermeidungskosten am geringsten sind. Zielsetzung: Am Beispiel von Indien und Deutschland sollen Moeglichkeiten aufgezeigt werden, wie vorgegebene CO2-Minderungsziele unter Beruecksichtigung von Joint-Implementation-Massnahmen zu minimalen Kosten erreicht werden koennen. Dabei sollen auch makrooekonomische sowie oekologische Externalitaeten moeglicher Joint-Implementation-Massnahmen in Indien beruecksichtigt werden.

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