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Klima 2008 / Climate 2008 - Die weltweite CO2-freundliche wissenschaftliche Klimakonferenz

Die erste globale, rein virtuelle Klimakonferenz wird von Hamburg aus organisiert und findet zwischem 3. bis 7. November statt. Klima 2008 / Climate 2008 wird vom Forschungs- und Transferzentrum "Applications of Life Sciences" der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg organisiert. Das Zentrum betreibt Grundlagenforschung in Bezug auf Life Sciences- Themen und untersucht Aspekte der Themenbereiche Klima, Energie und nachhaltige Entwicklung.

Erster Europäischer Klima-Teach-In-Tag

Der erste "Europäische Klima-Teach-In-Tag" fand am 5.Juni 2009 statt. Er wurde vom Forschungs- und Transferzentrum "Applications of Life Sciences" der Universität für angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) als Teil des "Internationalen Klimawandel-Informationsprogramms" (ICCIP) unter der Leitung der HAW Hamburg durchgeführt. Partner der Veranstaltung sind die Europäische Kommission, die Europäische Weltraumorganisation, die Europäische Umweltagentur, der Weltklimarat (ICCP), die UNESCO, das Umweltprogramm der UN, die Weltorganisation für Meteorologie uvm. Das Ziel des Europäischen Klima-Teach-In-Tags ist durch die virtuelle, zielgruppengerechte Bereitstellung wissenschaftlicher Information einen wichtigen Beitrag zu leisten, die Diskussion über den Klimawandel an Schulen und Hochschulen in ganz Europa zu fördern.

Neue Kooperation zwischen Hochschule Merseburg und Umweltbundesamt

Gemeinsame Pressemitteilung von Umweltbundesamt und Hochschule Merseburg Aufbau des Nationalen Zentrums für Umwelt- und Naturschutzinformationen Mit der heutigen Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung legen die Hochschule Merseburg und das Umweltbundesamt (UBA) den Grundstein für ihre Zusammenarbeit in den Bereichen Umwelt und Digitalisierung – sowohl auf wissenschaftlicher Ebene als auch zur Stärkung regionaler Kompetenznetzwerke. Anlass und zentrales Element dieser Partnerschaft ist der Aufbau des Nationalen Zentrums für Umwelt- und Naturschutzinformationen (umwelt.info) als neue Außenstelle des UBA am Standort Merseburg. Das Umweltbundesamt verfolgt ein breites Bündel an Maßnahmen, um digitale Innovationen zur Lösung umweltbezogener Herausforderungen umfassend auszuschöpfen und aktiv voranzubringen. Mit dem Aufbau der Daten- und Informationsplattform umwelt.info entwickelt das ⁠ UBA ⁠ ein neues Schlüsselinstrument der deutschen Informationslandschaft in den Bereichen Umwelt und Naturschutz. Mit der Ansiedlung von umwelt.info im Mitteldeutschen Kohlerevier ist das Zentrum zugleich ein regionaler Treiber hin zur nachhaltigen Industriegesellschaft. „Die Plattform umwelt.info wird dabei helfen, dass Umwelt- und Naturschutzinformationen leichter, schneller und einfacher gefunden werden können. Damit schaffen wir die Basis für fundierte umweltpolitische Entscheidungen. Zugleich fördern wir die breite Nutzung von Daten, auf deren Grundlage neue Ideen und Visionen für Geschäftsmodelle im Themenfeld Umwelt, ⁠ Klimaschutz ⁠ und Ressourcenschonung entstehen können. Wir freuen uns, mit der Hochschule Merseburg einen wichtigen strategischen Partner in der Region zu haben“, so Dr. Wolfgang Scheremet, Leiter des Zentralbereichs im Umweltbundesamt. Die Kooperationsvereinbarung betont die Zusammenarbeit und fortschreitende Vernetzung beim Aufbau von umwelt.info, die Synergien von Forschungskompetenz und -kapazitäten sowie die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Mögliche Punkte der Kooperation sind gemeinsame wissenschaftliche Veranstaltungen, gegenseitige Teilnahme an Forschungsprojekten in Form von Hospitationen durch Wissenschaftler*innen und Doktorand*innen, die Realisierung von dualen Studiengängen sowie die Übernahme fachlicher Betreuung, z. B. von Promotionen, Zwischen- oder Abschlussarbeiten der Studierenden. Die Hochschule Merseburg ist mit rund 3.000 Studierenden das Zentrum für angewandte Forschung im Süden Sachsen-Anhalts und bietet auf einem zentralen, grünen Campus beste Voraussetzungen für ein erfolgreiches praxisgerechtes Studium. Inmitten einer traditionsreichen Industrie- und Kulturregion gelegen, versteht sie sich als anwendungsorientierte Einrichtung, deren Lehr-, Forschungs- und Transfer-Aktivitäten im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Ökologie sowie zwischen Technik und Kultur liegen. Mit den interdisziplinären Forschungsschwerpunkten "Nachhaltige Prozesse" und "Digitaler Wandel" adressiert sie zwei zentrale gesellschaftliche Herausforderungen an genau der Schnittstelle, an der auch das Umweltbundesamt tätig ist. „Über die Ansiedlung des UBA am Standort Merseburg und die verabredete strategische Zusammenarbeit sind wir hoch erfreut. Wir als Hochschule profitieren vom Know-how des UBA und können gemeinsam unsere Stärken in Lehre und Forschung ausspielen. Durch unsere Expertise in den Fachdisziplinen Umwelt, Technik und Chemie sowie auf Gebieten der Informations- und Kulturwissenschaften möchten wir das UBA bei verschiedenen Fragestellungen unterstützen und uns zum beiderseitigen Vorteil in die Zusammenarbeit einbringen“, betont Prof. Dr. Markus Krabbes, Rektor der Hochschule Merseburg. „Das gilt insbesondere für die vielfältigen Aktivitäten zur Entwicklung unseres Hochschulcampus im Sinne des Klimaschutzes und der Nachhaltigkeit“, wie die Kanzlerin der Hochschule Dr. Karen Ranft erklärt. Die gemeinsamen Transferbestrebungen werden auch durch räumliche Nähe gefördert: Das Nationale Zentrum für Umwelt- und Naturschutzinformationen des UBA bezieht voraussichtlich im Herbst 2022 eine neue Liegenschaft in Merseburgs Innenstadt. Bis zu 25 neue Mitarbeitende des UBA sollen bis Ende 2023 ihre Tätigkeit an diesem Standort aufnehmen. Das Nationale Zentrum für Umwelt- und Naturschutzinformationen: Daten und Informationen zur Umwelt müssen gut auffindbar, frei verfügbar, valide und transparent sein. Um diesem Anspruch angesichts wachsender Datenmengen und -formate auch zukünftig gerecht zu werden, etabliert das Umweltbundesamt am Standort Merseburg das Nationale Zentrum für Umwelt- und Naturschutzinformationen mit dem dazugehörigen Web-Portal umwelt.info. Das im Aufbau befindliche Portal wird als zentraler Zugriffspunkt bundesweit öffentlich verfügbare Informationen zu umweltbezogenen Themen an einer Stelle zusammenzuführen. Das Informationsangebot soll umweltbezogene Daten, ⁠Metadaten⁠, Dienste, Berichte, Forschungsergebnisse, Gutachten und Bildungsmaterialien sowie Informationen zu Rechts- und Verwaltungsvorschriften, Förderprogrammen oder Verfahren der Umwelt- und Naturschutzverwaltungen beinhalten. Die Daten und Informationen werden zielgruppengerecht aufbereitet allen Bürger*innen, Wissenschaft, Forschung und Bildung, Unternehmen und Industrie sowie der Verwaltung zur Verfügung gestellt. Das Vorhaben wird maßgeblich durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (⁠ BMUV ⁠) unterstützt und aus den Strukturstärkungsgeldern für ehemalige Kohlereviere finanziert.

Machbarkeitsstudie zur Erhebung der medizinischen Strahlenexposition in der Helmholtzkohorte - Vorhaben 3610S40001

Die medizinische Strahlenexposition hat in den vergangenen Jahrzehnten zugenommen und weist den höchsten Anteil an der zivilisatorischen Strahlenexposition auf. Besonders die tendenziell mit höheren Strahlendosen verbundenen Untersuchungen wie CT haben in Deutschland (Brix et al, 2005) ebenso wie den USA (Mettler et al, 2008) an Häufigkeit zugenommen. Das Ziel dieser Machbarkeitsstudie war die Entwicklung praktikabler Erhebungsinstrumente für eine valide Erhebung der medizinischen Strahlenexposition in der Nationalen Kohorte. A priori wurde festgelegt, dass die Machbarkeit der Erhebung der lebenslangen medizinischen Strahlenexposition sowie die prospektive Erfassung potentieller Expositionen im Rahmen eines Follow up überprüft werden sollen. Das BIPS koordinierte diese Machbarkeitsstudie, die gemeinsam mit dem Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik (IMBEI) der Universitätsmedizin Mainz sowie dem Institut für Medizinische Physik und Strahlenschutz (IMPS) der Technischen Hochschule Mittelhessen durchgeführt wurde. Zunächst wurde eine Literaturrecherche durchgeführt, um in anderen Studien eingesetzte Erhebungsinstrumente zur Erhebung retrospektiver medizinischer Strahlenexpositionen zu evaluieren und zu bewerten. Auf Basis der gefundenen Informationen wurde ein Fragebogeninstrument für die Machbarkeitsstudie entwickelt. Nachfolgend wurden im Rahmen der Machbarkeitsstudien für die Nationale Kohorte alle Teilnehmer der Rekrutierungsorte Bremen und Hamburg gebeten, den für die Machbarkeitsstudie entwickelten Fragebogen zu früheren Röntgenuntersuchungen zu beantworten. Insgesamt 199 Personen (87 männlich, 112 weiblich) beantworteten den Fragebogen. Alle Studienteilnehmer gaben an, jemals radiologisch untersucht worden zu sein, wobei am häufigsten die Zähne (n=191), obere (n=124) sowie untere Extremitäten (n=121) und der Brustraum (n=117) untersucht wurden. 45% der Studienteilnehmer (n=90) hatten jemals eine CT-Aufnahme. Am häufigsten wurde eine CT des Schädels (n=42) genannt. Für Röntgen- und Interventionelle Untersuchungen wurden Geräteherstellerempfehlungen, Leitlinien der Bundesärztekammer und Konversionsfaktoren aus Drexler u.a (1993)., benutzt, um eine retrospektive Schätzung der Organdosen, z.B. für das Gehirn, die Augenlinse, die Nebennieren, die Lunge und die Speicheldrüse durchzuführen. Bei den CT-Untersuchungen wurden Organdosen mit dem Programm CT-Expo ermittelt. Eine mittlere gesamte Dosis von 0,6 mSv wurde bei Brustraumuntersuchungen mit erhöhter Belastung von 0,11 mSv für die Nebennieren sowie die Lunge errechnet. Für CT-Schädel Untersuchungen wurde eine mittlere Gesamtorgandosis von 52,9 mSv geschätzt. //Abstract// Exposure to medical ionizing radiation has been increasing over the past decades and clearly constitutes the largest contributor to overall human radiation exposure. In particular, dose-intensive diagnostic procedures like CT have been increasing in terms of frequency in Germany (Brix et al, 2005) and other countries like the USA (Mettler et al, 2008). The aim of this feasibility study was to develop usable instruments for a valid assessment of individual medical radiation exposure in the National Cohort Study. It was a priori determined that the feasibility study would not only assess the life-long medical ionizing radiation exposure, but that the prospective assessment of exposure would also be considered. The BIPS coordinated the study which was conducted jointly with the Institute for Medical Biostatistics, Epidemiology and Informatics, University Medical Centre Mainz and the Institute for Medical Physics and Radiation Protection, University of Applied Sciences (THM), Gießen. Initially, a systematic literature review to provide an overview of instruments used in similar studies, as well as assess their quality was conducted. On the basis of the retrieved instruments, a questionnaire to be used in the feasibility study was constructed. Thereafter, the developed questionnaire was used in the context of the feasibility studies for the National Cohort Study. Details of previous x-ray examinations were collected from participants of the Bremen and Hamburg study centres during face-to-face interviews. To assess the feasibility of a prospective assessment of medical radiation exposures, modified x-ray cards, developed for the feasibility study, were distributed to participants in Bremen. The cards were constructed such that in addition to type and date of examination, parameters required for dose estimation, e.g. the dose-length-product and dose-area-product, could also be documented. The participants were requested to use the card over a period of six months from the day of the interview, and have all radiological examinations which they might undergo documented. A total of 199 individuals (87 male and 112 female) took part in the interviews. All participants had been x-rayed at least once during their lifetime, and the most common examinations were dental (n=191), upper (n=124) and lower extremities (n=121), and chest x-rays (n=117). The most common examination among the 90 participants who reported CT examinations was of the skull (n=42). For x-ray and interventional examinations, recommendations of manufacturers, guidelines of the German Medical Association for radiology, and conversion factors published by Drexler et al, were used for the retrospective organ dose estimation, e.g. for the brain, eye lens, adrenal gland, lungs and the spleen. For CT examinations, organ doses were estimated using the CT-Expo software. A total mean dose of 0.6 mSv was calculated for chest examinations, with an increased load of 0.11 mSv for the adrenal glands and the lungs. A mean total organ dose of 52.9 mSv was estimated for skull-CT examinations. For the prospective assessment, 55 of the 98 distributed x-ray cards were returned after 6 months, 13 of which contained records. The usefulness of the records for dose estimation was however limited. At the end of the project, an estimation of the costs for the main study was done, based on the costs of the feasibility study. The final report was submitted to the Federal Office for Radiation Protection (BfS in November 2012.

Allgemeine Angelegenheiten und Küstenkunde, Fachtechnische Prüfung Küste, Vergabestelle

Beurteilung des allgemeinen Küstenzustandes und der Küstendynamik Generalplanfortschreibung, Erarbeitung von Bemessungsrichtlinien, angewandte Forschung Bearbeitung von Fachfragen im Küstenschutz mit überregionaler Bedeutung Beweissicherung, Monitoring, Schaffung von Prüf- und Planungsunterlagen Informationssystem Küstenschutz - Laufendhaltung der Dokumentationsstelle Küste Öffentlichkeitsarbeit Mitwirkung an Küstenschutzkonzeptionen, Fachplänen und Gebietsanalysen Erarbeitung von allgemeinen Richtlinien und Konzepten für Küstenschutzanlagen Vertragsangelegenheiten und Mittelverwaltung Arbeiten zur Beweissicherung und Wirkungskontrolle von Küstenschutzmaßnahmen Betrieb und Messwertverwaltung des Internen Meßnetzes Küste rechnergestützte Untersuchung und Bewertung des Küstenzustandes als Grundlage für die kurz- und mittelfristige Planung der Küstenschutzmaßnahmen und für die Erarbeitung von Stellungnahmen zu Vorhaben Dritter an der Küste sowie die Verfügbarmachung von Dünen-, Strand- und Schorreprofilen, Aufstellung von Massenbilanzen, Aktualisierung Küsten GIS

Staatliche Hochschulen (Standorte)

Sitze der Universitäten, der Hochschulen für angewandte Wissenschaften, der Kunsthochschulen und der Virtuellen Hochschule Bayern.

Planning marine protected areas under the CCAMLR regime - The case of the Weddell Sea (Antarctica)

Currently, almost 8% of the world's oceans are designated marine protected areas (MPAs), the majority of which are relatively small and under national jurisdiction. Several initiatives are presently underway in international waters to establish large-scale MPAs, such as for the Southern Ocean under the Commission for the Conservation of Antarctic Marine Living Resources (CCAMLR). By reviewing the MPA initiative in the Weddell Sea (WSMPA), we aim to guide through the planning steps involved in developing an MPA in the high seas of the Southern Ocean in the context of an international organisation, i.e. CCAMLR. We focus also on the associated science-policy discussion process. To this end, we examine the WSMPA roadmap retrospectively from its beginning in 2013 until today. We discuss the individual planning steps and how these have been designed in detail. Throughout, we show that the planning of the WSMPA was based on a collaborative, science-based process that exemplified best practice in applied science. Lastly, we also provide an outlook on the current situation regarding the establishment of CCAMLR MPAs and point out that scientific best practice may not be sufficient to achieve the consensus and political drive ultimately required for the designation of MPAs in the Southern Ocean. Quelle: https://www.sciencedirect.com

EU 125.5 - Speciation of fission and activation products in the environment (PDF, nicht barrierefrei)

Physikalisch-Technische Bundesanstalt DECKBLATT PSP-Eltm ent NAAN EU 125 .5 NNNNNN Ob1 Kenn NNN NNNNNN UA X AA XX LIO. Nr Rev AA J NNNN NN 1 9K HF ' RB • 0006 ntel der Unterlage :Seite : Speciati on of fission and activation pro- ducts in the environmentI. 00 Stand : April 1 985 Ersteller : Textnummer: GSF Stempelfeld : ( PSP-Element TP. .. -~-~ /21 28 5 6 zu Plan-Kapitel: 3•9•6 ........... ......_ Die„ Untenaoe unterii.,t aamt lnhd dem Schutz des Urheberrechts 90Wle der Pfflcht zur vertraulichen Behandlung auch bei BefOrden.,ng und Vernichtung und darf vorn empqng.r nur auftnlgazogen genutzt. vervtelflltlgt und Drttten zug&ngllc:h gemacht werden. Eine ander9 Verwendung und Weitergabe bedarf der auldrOckltchen ZuatJmmung der PT9. Revisionsblatt Projekt I PSP•Element : Obj. Kenn. , EU 125.5 i 9K iHF Titel der Unterlage: Ud. Nr. UA Aufgabe NAANjNNNNNNNNNNINNNNNNjXAAXXiA i 1 AiNNNN 1 RB 1 0006 Seite: Specication of fission and activation pro- ducts in the environment II. Stand: April 1985 Rev. .1 Revisionsst. Datum II verant. Stelle 1 1 Gegenzeichn. Name rev. Seite Kat. *) ( *) Kategorie R - redaktionelle Korrektur Kategorie V - verdeutlichende Verbesserung Kategorie S - substantielle Änderung Mindestens bei der Kategorie S mo~en Erllluterungen angegeben werden. V 891782 / 1 Rev. NN Erläuterung der Revision 00 4-A ,,.-._ Procccdings of thc Spcciation-85 Seminar organiscd by thc Commission o f thc Europcan Communitics in collaboration with the Na tio na l Radio- logical Protcction Board. Chihon, UK, hcld in Christ Church, Oxford, UK. 16 - 19 April 1985 Proxramme Cmmnittt'C' R. A. O u t.MAN, N RPB, Chilton, U K J . R. CooPER, NRPB, Chilton, UK M . J. FRt~'iEL, RIVM, Bilthol!C'n, The Netherlands C. M YTTENAERE, Directorate-General f or Sciem·e, Researdrand Dc•Vf:lopment, CEC, Brussels, Belxium H. SMITH, NRPB, Chilton, UK ..-... SPECIATION OF FISSION AND ACTIVATION PRODUCTS IN THE ENVIRONMENT and National Radiological Protection Board, Chilton, Oxfordshire, V K lorul Orx,misin>: Committec• R. A . BttLMAN . NR/'8, Cl1iltm1 J. R. CooP1:1t, NRPB. ChiltcJn for Directorute-General for Science, Research and De1M!lopmc•111. CcJmmission of the European Communities Scientific St'c'rt'turiat C. MYTTf.NAl:RL CEC. Brussc-/.J H . SMITlt, NRPB, Chilton ~ ELSEVIER APPLIED SCIENCE PUBLISHERS LONDON and NEW YORK

Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie

Das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ist in insgesamt 11 Abteilungen untergliedert. Dazu gehören auch das Lehr- und Versuchsgut Köllitsch sowie die Fachschulen für Agrartechnik und Gartenbau. - Umweltüberwachung, -dokumentation und -berichterstattung - Umsetzung und Vollzug des agrar- u. ernährungswirtschaftlichen Fachrechts, des Umwelt- und des Strahlenschutzrechts - Politikunterstützung und Politikfolgeabschätzung - Beratung des Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft in Fragen der Agrar- und Ernährungswirtschaft, des Umweltschutzes sowie der Geologie - Förderung von Agrar- und Umweltmaßnahmen - Erhaltung und Entwicklung der Kulturlandschaft und des ländlichen Raumes - Geowissenschaftliche und bodenkundliche Landesaufnahme - Angewandte Forschung auf den Gebieten Agrarwirtschaft, Gartenbau, Umweltschutz und Geologie - Erhaltung und Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Agrar- und Ernährungswirtschaft - Berufliche Aus– und Weiterbildung in den Bereichen Agrarwirtschaft und Gartenbau - Qualitätskontrollen

BGE mission statement

BGE staff members come from different backgrounds: geologists, mining technologists, engineers, economists, electronics technicians, communicators and many others. Some work underground and operate large pieces of machinery, while others sit in front of screens in the office. Some are engaged in quiet behind-the-scenes planning, while others stand up at events to answer questions from the general public. But however different the various job profiles may be, they are united by one thing: the BGE mission statement. This mission statement was drawn up by the BGE’s employees and managers themselves, and every decision must be measured against it. Progress in implementing the mission statement is therefore scrutinised and advanced on an ongoing basis. On this page: What we stand for What we strive for What we do to achieve this What is important to us We facilitate the safe disposal of radioactive waste. By doing so, we contribute to the protection of humans and the environment. We make a key contribution to solving a sociopolitical problem. At the BGE, we implement our projects responsibly and transparently and work to ensure safe conditions both now and in the future. This includes the retrieval of radioactive waste from the Asse mine and the mine’s decommissioning, as well as the decommissioning of the Morsleben repository and the commissioning of the Konrad repository. Our work also includes product control, which ensures that only approved waste packages are disposed of, as well as selecting the best possible location for the disposal of high-level radioactive waste and the implementation of national and international projects with our subsidiary BGE TECHNOLOGY GmbH. For us, safety comes first. This includes not only occupational safety and health but also operational and long-term safety. We seek to strengthen our position as a qualified and recognised partner for the disposal of radioactive waste. Company We want to be a modern and agile company. We achieve our goals quickly and efficiently through slender processes that allow us to work hand in hand across sectoral boundaries. Within the framework of directives and regulations, we work autonomously and handle public funds responsibly. As a learning organisation, we have a positive error culture. We create a motivational, appreciative and family-friendly working environment. Expertise We strive to be a nationally and internationally recognised centre of excellence in disposal. We employ highly qualified staff. Long-term personnel development, promotion of young people, and targeted training of our employees ensure retention of the necessary expertise as well as knowledge transfer within the BGE. We collaborate with universities and universities of applied sciences and pass on our expertise in order to ensure that we have continued access to personnel with first-rate training. Society Our dealings with politics and society are characterised by openness and transparency. These qualities are important when it comes to site selection and disposal in order to build trust in our expertise and in our actions. We report openly on our work in a spirit of self-awareness and acknowledge the concerns of the general public. Knowledge Thanks to our competent and committed staff, we deliver technically outstanding achievements and innovations. By building up a knowledge academy, we share our experience and expand our expertise. Communication Through open communication, we achieve transparent and trust-based dialogue with society. Partnership We achieve our objectives through fair collaboration with our partners. Continual further development We ensure our company’s further development through continual improvement processes. We facilitate the safe disposal of radioactive waste. We achieve this with people who … … value trust in collaboration and leadership, … are prepared to take on responsibility, … treat each another politely and with respect, … are competent and engage in personal further development, … set themselves the highest standards for the quality of their work, … are reliable, … learn from mistakes … and encourage innovation at the company. Our mission statement is a benchmark for the long-term objectives of our company and for our day-to-day business – it serves as a guide for us and those associated with us. We’re conscious of our strengths and qualities, which made us what we are today and form the basis for our future development.

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