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Koordinierung der Erarbeitung des Alleenentwicklungsprogramms für die Landes- und Bundesstraßen in Mecklenburg-Vorpommern

Das Projekt "Koordinierung der Erarbeitung des Alleenentwicklungsprogramms für die Landes- und Bundesstraßen in Mecklenburg-Vorpommern" wird/wurde gefördert durch: Landesstraßenbauamt Mecklenburg-Vorpommern. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Rostock, Institut für Management ländlicher Räume, Lehrstuhl für Landschaftsplanung und Landschaftsgestaltung.

DAS: Stadtbäume im Klimawandel (SiK): Klimafolgen-Monitoring und Anpassung^DAS: Stadtbäume im Klimawandel (SiK): Klimafolgen-Monitoring und Anpassung, DAS: Stadtbäume im Klimawandel (SiK): Klimafolgen-Monitoring und Anpassung

Das Projekt "DAS: Stadtbäume im Klimawandel (SiK): Klimafolgen-Monitoring und Anpassung^DAS: Stadtbäume im Klimawandel (SiK): Klimafolgen-Monitoring und Anpassung, DAS: Stadtbäume im Klimawandel (SiK): Klimafolgen-Monitoring und Anpassung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Fachbereich Erdsystemwissenschaften, Institut für Bodenkunde.Ziel ist die Erarbeitung eines integrierenden Konzepts zur Anpassung des Hamburger Bestandes der Straßenbäume an den Klimawandel. Das Konzept beinhaltet ein Klimafolgen-Monitoring für Straßenbäume sowie die Entwicklung von Strategien und Maßnahmen zur Anpassung der Straßenbäume an den Klimawandel und soll in das 'Klimafolgen-Monitoring' und den 'Aktionsplan Anpassung' der Stadt Hamburg einfließen. Die Vulnerabilität von Baumarten gegenüber Trockenstress wird auf Basis einer Datenerhebung beurteilt. Gemeinsam mit den für Pflege und Entwicklung des Hamburger Baumbestands zuständigen Behörden werden Instrumente und Maßnahmen entwickelt, die kurz-, mittel- und langfristig geeignet sind, den Baumbestand in Zeiten des Klimawandels zu erhalten und weiterzuentwickeln. Daran angelehnt werden Instrumente identifiziert und systematisiert, um die Planungen und Maßnahmen zu implementieren. Im Rahmen des Vorhabens wird ein interdisziplinärer regionaler Verbund 'Stadtbäume im Klimawandel' etabliert, in dem für die Anpassung der Hamburger Stadtbäume an den Klimawandel bedeutsame Akteure zusammenkommen und der über die Projektlaufzeit hinaus die Aufgabe übernimmt, ein integriertes Konzept für Stadtbäume im Klimawandel weiterzuentwickeln und zu implementieren. Das Konzept wird mit modellhaftem Charakter für den Straßenbaumbestand Hamburgs erarbeitet, so dass eine Übertragbarkeit auf andere Räume in Hamburg aber auch andere Städte in Deutschland grundsätzlich möglich wird. Regionaler Verbund 'Stadtbäume im Klimawandel' einrichten Qualifizierte Wuchs- und Vitalitätsbewertung ausgewählter Arten/Sorten von Stadtbäumen Ableitung' Stressindikator Stadtbäume' durch Beprobung und Analyse von Jahresringen und deren Isotopensignatur Substratbewertung ausgewählter Stadtbaum-Standorte, Modellierung des Bodenwasserhaushaltes Entwicklungskonzept 'Stadtbäume im Klimawandel' erstellt und auf Projekt-Abschlusstreffen dem regionalen Verbund vorgestellt.

CityTrees - Stadtbäume im Klimawandel: Wuchsverhalten, Umweltleistungen und Perspektiven

Das Projekt "CityTrees - Stadtbäume im Klimawandel: Wuchsverhalten, Umweltleistungen und Perspektiven" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Lehrstuhl für Waldwachstumskunde.Stadtbäume sind ein wesentlicher Bestandteil städtischer Freiräume. So bedecken sie zum Beispiel in der bayerischen Landeshauptstadt München mit etwa 17% Flächenanteil (Kronenprojektionsfläche) ungefähr die gleiche Fläche, die von Häusern in Anspruch genommen wird. Nicht zu Unrecht werden Stadtbaumbestände daher auch in den USA in ihrer Gesamtheit als 'Urban Forest' bezeichnet. Untersuchungen in den USA haben auch gezeigt, dass dieser 'Urban Forest' wichtige Umweltleistungen erbringt, z.B. durch die Reduzierung des Wärmeinseleffekts, die Verminderung vom Regenwasserabfluss von versiegelten Oberflächen und der Speicherung von Kohlenstoff, die zur Verbesserung der Umwelt- und Lebensqualität in Städten beiträgt und ihre Anpassungsfähigkeit an den Klimawandel erhöhen. Bislang fehlen allerdings für europäische Städte geeignete Modellierungsansätze, um diese Leistungen für die Planung und Pflege von Stadtbaumbeständen zu quantifizieren und zu bewerten. Im Rahmen des vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit finanzierten gemeinsamen Forschungsprojektes des Lehrstuhls für Waldwachstumskunde und des Lehrstuhls für Strategie und Management der Landschaftsentwicklung (Prof. Dr. S. Pauleit) sollen Stadtbäume im Hinblick auf ihr Wuchsverhalten, ihre Umweltleistungen und Perspektiven in einem sich wandelnden Klima untersucht werden. Ein neu konzipiertes dreidimensionales Strukturmodell soll das Wuchsverhalten dieser Bäume in der Stadt in Abhängigkeit von Wasser- und Lichtversorgung von der Jugend bis zur Altersphase abbilden und Umweltleistungen der städtischen Baumarten und - bestände - auch unter Klimaveränderungen - aufzeigen. Am Beispiel ausgewählter Baumarten wird ein 3D-Strukturmodell entwickelt, das das Wachstum und die Formentfaltung dieser Baumarten von der Jugend bis in die Altersphase simuliert. Das Modell bildet die Entwicklung und Raumbesetzung von Stadtbäumen bei unterschiedlichen Standortbedingungen wie dem Wasser- und Lichtangebot ab. Das Strukturmodell stellt die Grundlage für die Ableitung der Umweltleistungen von Bäumen dar, insbesondere ihrer Schattenbildung, Abkühlungswirkung und Kohlenstofffixierung. Es erlaubt Szenariorechnungen, kann aber auch für die Erstellung von einfachen Richtwerttabellen verwendet werden. Dabei wird ein generischer Lösungsansatz erarbeitet, der auf weitere Baumarten übertragen werden kann. Das Projekt liefert quantitative Grundlagen für eine verbesserte Grünflächenplanung in Städten. Indem es eng mit dem 'Zentrum Stadtnatur und Klimawandelanpassung' der Technischen Universität München verbunden ist, wird die Erarbeitung eines planungsrelevanten Modells zur Simulation des Wuchsverhaltens städtischer Bäume und ihrer Umweltleistungen gewährleistet. (Text gekürzt)

mundraub - Ein innovativer Kommunikationsansatz zur Identifizierung, Erhaltung und Nutzung alter Obstbaumbestände im öffentlichen Raum

Das Projekt "mundraub - Ein innovativer Kommunikationsansatz zur Identifizierung, Erhaltung und Nutzung alter Obstbaumbestände im öffentlichen Raum" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Terra Concordia gUG.Seit mehreren Jahrhunderten werden im öffentlichen Raum Obstgeholze gepflanzt und durch die Gemeinschaft bewirtschaftet und genutzt ('Allmendeobst'). Öffentlicher Obstbaumbestand jedoch nicht mehr als wertvolle Ressource, ist in Vergessenheit geraten und droht verloren zu gehen. Der Zweckverband Erholungsgebiet Hasetal wirkte 1997 diesem Trend entgegen und pflanzte entlang des Radfernweges mehrere tausend Obstbaume (siehe Foto). Nach anfänglicher Grundpflege wurden diese Bäume jedoch nicht weiter gepflegt, gerieten in Vergessenheit und gaben den Bewohnern des Hasetals Anlass für Besorgnis. Da eine fachgerechte Pflege kosten- und personalintensiv ist wollten wir von der Terra Concordia untersuchen, ob eine gemeinschaftliche nachhaltige Nutzung und Pflege dieser öffentlichen Obstbaumbestande durch Burger vor Ort zu realisieren und zu organisieren ist. Weiterhin wollten wir erforschen, ob es möglich ist, die Kulturlandschaft touristisch aufzuwerten (das Hasetal ist eine Radfahrregion) und durch erhöhte Wortschöpfung eine Sicherung und das Wachstum der Obstallmende bei gleichzeitiger Bewusstseinsbildung möglich ist. Wir nahmen an, dass 'Mundraub-Tourismus' ein hohes Potenzial für eine ökonomisch und ökologisch tragfähige Regionalentwicklung bieten konnte und konkret die Kosten für Pflege und Nachpflanzung von Allmendeobst durch touristische Umlage- oder Patenschaftsmodelle langfristig gedeckt werden konnten. Insgesamt stellen wir fest, dass die einzelnen Teilprojekte zur Wiederbelebung der vor 15 Jahren gepflanzten Obstbäume sichtbare Erfolge hervorgebracht haben. Während sich vor Beginn des Projektes nur 17% der Bäume in gutem bis sehr gutem Zustand befanden, hat sich der gute bis sehr gute Zustand zwei Jahre später auf ein Drittel der Obstbäume nahezu verdoppelt. Hier muss jedoch weiterhin kontinuierlich an den Pflegekonzepten festgehalten werden.

Gefährdung von Stadtbäumen durch den Klimawandel (TV 3.1.2d)

Das Projekt "Gefährdung von Stadtbäumen durch den Klimawandel (TV 3.1.2d)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Forstbotanik und Forstzoologie, Professur für Forstbotanik.Teilvorhaben im Projekt 'Entwicklung und Erprobung eines integrierten regionalen Klimaanpassungsprogramms für die Modellregion Dresden - REGKLAM, TP Grün- und Freiflächen, städtebauliche Strukturen, biometeorologische Effekte'. Ziel ist die Erarbeitung von Konzepten zur Pflege, Anpassung und sachgerechten Neuanlage von innerstädtischen Gehölzpflanzungen unter sich ändernden Standortsbedingungen, die auch bisher kaum oder selten verwendete, aber gut geeignete Gehölzarten einbeziehen und so eine unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten sinnvolle und zukunftweisende Bewirtschaftung urbaner Gehölze ermöglichen. Dabei ist eine profunde Einschätzung der Vitalität und der Wachstumsentwicklung der bisher häufig verwendeten Gehölze im Stadtgebiet Dresden unerlässlich. Mit Hilfe von dendroklimatologischen und ökophysiologischen Methoden und Materialien wird die Wachstumsentwicklung der wichtigsten Stadtbaumarten abgeschätzt. Um gleich­zeitig Aussagen zur langfristigen Dynamik des Baumwachstums zu machen, werden die Interpretatio­nen der retrospektiv gewonnenen Daten, die durch kumu­lative Um­welteinwirkungen entstanden sind, mit den Ergebnissen der zeitlich höher aufge­lösten (aber nur für ausgesuchte Messperioden von wenigen Tagen vorhandenen) aktuellen Untersu­chungen präzisiert. Aus der retro­spektiven Analyse der Zuwächse und Spotmessungen von Transpira­tions- und Photo­syntheseraten lassen sich die unterschiedlichen zeitlichen Ebenen kombiniert auswerten. Die während der Messperioden gewonnenen Erkenntnisse zur Reaktion einzelner Baumarten auf die Witterungsbedingungen sollen in Kombination mit den langfristigen, retrospektiven Zuwachsuntersuchungen Prognosen der Zuwachsverhältnisse, die als Vitalitätsweiser genutzt werden, bei sich ändernden Standortsbe­dingungen ermögli­chen. Durch die gute Kooperation im Projekt Regklam kann von hohen wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und technischen Erfolgsaussichten ausgegangen werden.

Baumkataster der Stadt Braunschweig (Anwendung)

Im digitalen Baumkataster der Stadt Braunschweig werden Informationen über den städtischen Baumbestand dokumentiert und verwaltet. Diese Daten stellen die Arbeitsgrundlage für die im Zuge der Gewährleistung der Verkehrssicherungspflicht regelmäßig durchzuführenden Kontrollgänge sowie vorzunehmenden Baumpflege-maßnahmen dar. Im Braunschweiger Baumkataster sind derzeit die Daten von rund 91.100 Einzel-, Straßen- und Parkbäumen erfasst. Zu den einzelnen Bäumen können verschiedene Informationen wie Baumart, Pflanzjahr / Alter, Baumhöhe, Stammumfang, Kronendurchmesser, Art der Schutzeinrichtung (Poller, Baumbügel etc.), Größe und Abdeckung der Baumscheibe, Vitalität, Begehung, Schäden, Maßnahmen angezeigt werden.

Streuobst - Koordinierung für Erhaltungsmaßnahmen

Das Projekt "Streuobst - Koordinierung für Erhaltungsmaßnahmen" wird/wurde gefördert durch: PLENUM Allgäu-Oberschwaben. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kompetenzzentrum Obstbau-Bodensee.In dem Projekt steht die Pflege und Verjüngung von bestehenden Streuobstbeständen im Mittelpunkt. Es werden Leitlinien für eine baumerhaltende Pflege erarbeitet. Ergänzend dazu werden die Bedingungen für die Durchführung einer Verjüngung als Ausgleichsmaßnahme bzw. im Ökokonto geklärt. Die Pflegesituation soll durch das Vernetzen der verschiedenen Akteure (Produzenten, Dienstleister, Verarbeiter, Vermarkter) verbessert werden. Schwerpunkte im Projekt sind: - Durchführung von beispielhaften Pflegemaßnahmen auf Modellflächen - Entwicklung von Standards für den Schnitt von Obstbäumen in Anlehnung an die Grundlagen der modernen Baumpflege - Verjüngung von Streuobstwiesen als Ausgleichsmaßnahme / im Rahmen des Ökokontos - Aus- und Weiterbildung von Fachwarten - Einrichtung einer Kontaktstelle Streuobstpflege.

Baumkataster der Stadt Braunschweig

Im digitalen Baumkataster der Stadt Braunschweig werden Informationen über den städtischen Baumbestand dokumentiert und verwaltet. Diese Daten stellen die Arbeitsgrundlage für die im Zuge der Gewährleistung der Verkehrssicherungspflicht regelmäßig durchzuführenden Kontrollgänge sowie vorzunehmenden Baumpflege-maßnahmen dar. Im Braunschweiger Baumkataster sind derzeit die Daten von rund 91.100 Einzel-, Straßen- und Parkbäumen erfasst. Zu den einzelnen Bäumen können verschiedene Informationen wie Baumart, Pflanzjahr / Alter, Baumhöhe, Stammumfang, Kronendurchmesser, Art der Schutzeinrichtung (Poller, Baumbügel etc.), Größe und Abdeckung der Baumscheibe, Vitalität, Begehung, Schäden, Maßnahmen angezeigt werden.

Verfahren zur systemischen Applikation von Pflanzenextrakten (NeemAzal/Quassin) für eine umweltverträgliche Kontrolle von Baumschädlingen im Forst, Obstbau, und Öffentlichen Grün

Das Projekt "Verfahren zur systemischen Applikation von Pflanzenextrakten (NeemAzal/Quassin) für eine umweltverträgliche Kontrolle von Baumschädlingen im Forst, Obstbau, und Öffentlichen Grün" wird/wurde gefördert durch: Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung / Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel / Landesregierung Hessen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Forstbotanik und Forstzoologie, Professur für Forstbotanik.Entwicklung eines Applikationsverfahrens für systemische Pflanzenschutzmittel. Beurteilung der Verträglichkeit und Wirkungsweise der Mittel.

Grünästung von Laubbäumen

Das Projekt "Grünästung von Laubbäumen" wird/wurde ausgeführt durch: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg.Teil 1: Eine baumzahlärmere Bestandesbegründung unter Einbeziehung der Sukzession ergibt häufig stark differenzierte Bestände. Im Gegensatz zu konventionellen Pflanzverbänden oder kurzfristigen Naturverjüngungen resultieren daraus höchst differenzierte Entwicklungen der astfreien Schaftlängen. Für die Auswahl der Z-Bäume und/oder die Qualitätsentwicklung der Bestände ergeben sich daraus Schwierigkeiten. Eine frühe Grünastung von Laubbäumen auf ca. 5-6 m bei einer Bestandesoberhöhe von 10 m kann zur Qualitätssteigerung beitragen. Untersucht werden sollen die Überwallung, Farb- und Fäulereaktionen bei Ei, Bu, Es und BAh. Teil 2: Zum Zeitpunkt der Z-Baumauswahl bei der Buche und teilweise sLb sind häufig noch vereinzelt, verspätet absterbende Grünäste im wertrelevanten Schaftbereich von 8-10 m vorhanden. Durch eine Grünastung könnte die angestrebte astfreie Schaftlänge gesichert und ein späteres Absterben zu starker Äste vermieden werden. Die vor gesehenen Ästungshöhen liegen bei 5 bzw. 10 m, die max. Aststärken sollten 6 cm nicht überschreiten. Die vorgesehenen Ästungszeitpunkte sind März/April und Juni/Juli. Geästet wird mit der 'Leitertechnik'. Nach vollständiger Überwallung der Astwunden wird der Pilz- und Bakterienbefall (Abt. WS) untersucht. Später sind holztechnologische Untersuchungen am Kollektiv der Z-Bäume vorgesehen (Abteilungen WN und WS).

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