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Zwanzig20 - Carbon Concrete Composite C³: V I.6 - Brückenkappen mit Carbonbewehrung, Teilprojekt 2: Verbesserung der Dauerhaftigkeit von Brückenkappen durch den Einsatz von Carbonbewehrung

Das Projekt "Zwanzig20 - Carbon Concrete Composite C³: V I.6 - Brückenkappen mit Carbonbewehrung, Teilprojekt 2: Verbesserung der Dauerhaftigkeit von Brückenkappen durch den Einsatz von Carbonbewehrung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Massivbau.Brückenkappen sind stark beanspruchte feingliedrige und meist engbewehrte Bauteile. Sie gelten als besonders schadensanfällig, weshalb sie als 'Verschleißteile' innerhalb der Nutzungsdauer der Brücke bislang mehrfach erneuert werden. Maßgeblich hierfür ist v.a. der Spagat zwischen dem Frost-Taumittelwiderstand des Betons einerseits und der Rissbreitenbeschränkung andererseits. Für Letzteres wird eine geringe Betonfestigkeit angestrebt, die wiederum hinsichtlich des Frost-Taumittel-Widerstands oft nicht ausreichend ist. Durch die Verwendung einer im Vergleich zur klassischen Stahlbewehrung dünneren und korrosionsunempfindlichen Carbonbewehrung könnten die bisherigen Schwachstellen in Brückenkappen weitgehend entschärft und damit erheblich dauerhaftere Bauteile hergestellt werden.

Zwanzig20 - Carbon Concrete Composite C³: V I.6 - Brückenkappen mit Carbonbewehrung^Teilprojekt 2: Verbesserung der Dauerhaftigkeit von Brückenkappen durch den Einsatz von Carbonbewehrung, Teilprojekt 1: Verbundverhalten der Verbundkörper

Das Projekt "Zwanzig20 - Carbon Concrete Composite C³: V I.6 - Brückenkappen mit Carbonbewehrung^Teilprojekt 2: Verbesserung der Dauerhaftigkeit von Brückenkappen durch den Einsatz von Carbonbewehrung, Teilprojekt 1: Verbundverhalten der Verbundkörper" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bochum, Institut für Konstruktiven Ingenieurbau, Lehrstuhl für Baustofftechnik.

Zwanzig20 - Carbon Concrete Composite C3 - V 1.2: Nachweis- und Prüfkonzepte für Normen und Zulassungen, Teilprojekt 12: Bewehrungsstrukturen

Das Projekt "Zwanzig20 - Carbon Concrete Composite C3 - V 1.2: Nachweis- und Prüfkonzepte für Normen und Zulassungen, Teilprojekt 12: Bewehrungsstrukturen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: P-D Glasseiden GmbH.Für die breite Verwendung und die Akzeptanz von Carbonbeton sind technische Regeln grundlegend notwendig. Aufbauend auf den innerhalb der Basisvorhaben entwickelten standardisierten Prüfmethoden sollen daher im Rahmen des Projektes Verfahrenswege und Nachweiskonzepte für Richtlinien, Normen und Zulassungen im Bereich des Neubaus und der Instandsetzung grundlegend entwickelt werden. Diese definieren neben Bemessungsverfahren die Anforderungen an den Beton, die Carbonbewehrung sowie die Bauausführung und Prüfung. Die Arbeiten erfolgen aufbauend auf umfangreichen experimentellen Forschungen an unterschiedlichen Carbonbetonsystemen unter verschiedenen Belastungsarten und klimatischen Bedingungen. Die Eignung der entwickelten Verfahrenswege und Nachweiskonzepte wird abschließend in vollständigen Prüfläufen an Carbonbetonbauteilen und Verstärkungen (Teile von Brücken, Deckenplatten, Stützen usw.) sowie in Praxiserprobungen nachgewiesen. Der Antragsteller ist im Arbeitspaket 1, 2 und 3 involviert, die durch insgesamt 7 Aktivitäten untersetzt sind (Teilvorhabensbeschreibung C3-V1.2-XII). Dem Abschnitt 8 (Balkenplan) ist eine ausführliche Tabelle inkl. zeitlicher Einordnung der Aktivitäten und Zuordnung von Mitarbeitern sowie Unteraufträgen zu entnehmen. Im AP 1 werden Grundlagen für Prüfkonzepte von Carbonbeton durch Zusammenstellung des 'Ist-Standes' hinsichtlich Themengebieten erarbeitet. Im AP 2 erfolgt die Erarbeitung von standardisierten Verfahrenswegen und Nachweisverfahren (aufbauend auf B3). Im AP 3 erfolgt die Überprüfung und Optimierung der entwickelten Nachweiskonzepte anhand von verschiedenen Carbonbetonsystemen und Aufgabenstellungen.

Zwanzig20 - Carbon Concrete Composite C3 - V 1.2: Nachweis- und Prüfkonzepte für Normen und Zulassungen^Teilprojekt 12: Bewehrungsstrukturen, Teilprojekt 10: Entwicklung einer Verstärkungslösung mit Carbonbeton an einem Brückenbauwerk

Das Projekt "Zwanzig20 - Carbon Concrete Composite C3 - V 1.2: Nachweis- und Prüfkonzepte für Normen und Zulassungen^Teilprojekt 12: Bewehrungsstrukturen, Teilprojekt 10: Entwicklung einer Verstärkungslösung mit Carbonbeton an einem Brückenbauwerk" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: LISt Gesellschaft für Verkehrswesen und ingenieurtechnische Dienstleistungen mbH.Innerhalb dieses Teilvorhaben soll erstmalig ein Brückenbauwerk mit Carbonbeton verstärkt werden. Dazu muss zunächst ein Bauwerk ausgesucht und die Bestandssituation genauestens analysiert werden. In der darauffolgenden Planungsphasen wird die Carbonbetonschicht genauestens geplant und mit den anderen Bauarbeiten abgestimmt. Aufgrund der bauaufsichtlichen Situation des neuen Baustoffes Carbonbeton ist hierbei mit einem erhöhten Arbeitsvolumen zu rechnen. Jedoch sind die Erkenntnisse dieser Arbeiten wichtig zu Erlangung von Regelwerken, da praktische Erfahrungen bei der Erwirkung schon vorzuweisen sind. Nach den Baumaßnahmen erfolgt eine genaue Beurteilung der Bauarbeiten und Abschätzung, unter welchen Umständen ein wirtschaftlicher Einsatz von Carbonbetonverstärkungen möglich ist. Das Teilvorhaben C3-V1 2-X ist im Verbundarbeitsplan im vierten Arbeitspaket mit vier Aktivitäten verankert. Diese dienen der Identifizierung eines geeigneten Bauwerks zur Carbonbetonverstärkung, der Bauwerksergründung und der Baubegleitung der Arbeiten. Abschließend werden die Erkenntnisse beurteilt.

Teilprojekt 10: Entwicklung einer Verstärkungslösung mit Carbonbeton an einem Brückenbauwerk^Teilprojekt 4: Zusammenstellung und Erarbeitung von Prüf- und Nachweiskonzepten für Carbonbeton^Teilprojekt 11: Prüfen von Nachweiskonzepten, verschiedene Carbonbetonsysteme und Aufgabenstellungen^Zwanzig20 - Carbon Concrete Composite C3 - V 1.2: Nachweis- und Prüfkonzepte für Normen und Zulassungen^Teilprojekt 2: Vorbereitung der Standardisierung von Carbonbeton^Teilprojekt 3: Prüfmethoden und Nachweismodelle^Teilprojekt 12: Bewehrungsstrukturen, Teilprojekt 5: Baustellentaugliche Herstellungstechnologien der Instandsetzung und Verstärkung

Das Projekt "Teilprojekt 10: Entwicklung einer Verstärkungslösung mit Carbonbeton an einem Brückenbauwerk^Teilprojekt 4: Zusammenstellung und Erarbeitung von Prüf- und Nachweiskonzepten für Carbonbeton^Teilprojekt 11: Prüfen von Nachweiskonzepten, verschiedene Carbonbetonsysteme und Aufgabenstellungen^Zwanzig20 - Carbon Concrete Composite C3 - V 1.2: Nachweis- und Prüfkonzepte für Normen und Zulassungen^Teilprojekt 2: Vorbereitung der Standardisierung von Carbonbeton^Teilprojekt 3: Prüfmethoden und Nachweismodelle^Teilprojekt 12: Bewehrungsstrukturen, Teilprojekt 5: Baustellentaugliche Herstellungstechnologien der Instandsetzung und Verstärkung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Implenia Construction GmbH.Es soll ein Beitrag zur Entwicklung von Nachweiskonzepten für Carbonbeton geleistet werden. Die identifizierten Konzepte sollen an geeigneten Praxisvorhaben erprobt und Erfahrungen im Verstärken mittels Carbonbeton gesammelt werden. Dabei steht neben dem Bauablauf und wirtschaftlichen Umsetzung der Nachweis der zu erzielenden Anforderung (Verstärkungsgrad, Rissbreite, Durchbiegung etc.) im Vordergrund. Für die Kennwertermittlung von Carbonbeton ist die Herstellung von Prüfkörpern unter Baustellenbedingungen angedacht. Weiterhin sind Verstärkungen an großformatigen Plattenbalken sowie Biegeplatten durchzuführen. Hierfür sind bekannte Verfahren zur Herstellungstechnologie hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit auf Carbonbeton zu überprüfen und sofern erforderlich an die neuen Erfordernisse anzupassen. Weiterhin erfolgt eine Optimierung der Prüf-, Ausführungs- und Überwachungskonzepte. Dies führt zur Verbesserung der Qualität der Verstärkungsmaßnahme und zur Steigerung der Dauerhaftigkeit. Zu Beginn erfolgt eine Zusammenstellung des IST-Zustandes bisher angewendeter Verfahren und Methoden zur Herstellungstechnologie von Instandsetzungs- und Verstärkungsmaßnahmen. Parallel dazu wird ein Beitrag zur Erarbeitung von Prüf- und Überwachungskonzepten aus Sicht der Praxis und unter Berücksichtigung baustellenbedingter Besonderheiten geleistet. Dies geschieht im Rahmen einer intensiven Gremienarbeit. Weiterhin kommt es dann zur Herstellung von Prüfkörpern zur Kennwertermittlung von Carbonbetonverstärkungen, welche unter Baustellenbedingungen hergestellt wurden. Nach einer Optimierung der Prüf- und Ausführungsanweisungen auf Basis der gewonnen Erkenntnisse erfolgt die praktische Umsetzung von Verstärkungsmaßnahmen an großformatigen Bauteilen. Hierbei wird die Herstellungstechnologie für die Verstärkungsarbeiten weiterentwickelt. Alle erarbeiteten Erkenntnisse werden abschließend zur Optimierung der Prüf-, Ausführungs- und Überwachungskonzepte genutzt.

Teilprojekt 10: Entwicklung einer Verstärkungslösung mit Carbonbeton an einem Brückenbauwerk^Teilprojekt 9: Prüfverfahren für Ausrüstungschemikalien und ausgerüstete Bewehrungstextilien^Teilprojekt 11: Prüfen von Nachweiskonzepten, verschiedene Carbonbetonsysteme und Aufgabenstellungen^Zwanzig20 - Carbon Concrete Composite C3 - V 1.2: Nachweis- und Prüfkonzepte für Normen und Zulassungen^Teilprojekt 4: Zusammenstellung und Erarbeitung von Prüf- und Nachweiskonzepten für Carbonbeton^Teilprojekt 2: Vorbereitung der Standardisierung von Carbonbeton^Teilprojekt 3: Prüfmethoden und Nachweismodelle^Teilprojekt 5: Baustellentaugliche Herstellungstechnologien der Instandsetzung und Verstärkung^Teilprojekt 12: Bewehrungsstrukturen, Teilprojekt 13: Grundlagen der Standardisierung von Carbonbeton

Das Projekt "Teilprojekt 10: Entwicklung einer Verstärkungslösung mit Carbonbeton an einem Brückenbauwerk^Teilprojekt 9: Prüfverfahren für Ausrüstungschemikalien und ausgerüstete Bewehrungstextilien^Teilprojekt 11: Prüfen von Nachweiskonzepten, verschiedene Carbonbetonsysteme und Aufgabenstellungen^Zwanzig20 - Carbon Concrete Composite C3 - V 1.2: Nachweis- und Prüfkonzepte für Normen und Zulassungen^Teilprojekt 4: Zusammenstellung und Erarbeitung von Prüf- und Nachweiskonzepten für Carbonbeton^Teilprojekt 2: Vorbereitung der Standardisierung von Carbonbeton^Teilprojekt 3: Prüfmethoden und Nachweismodelle^Teilprojekt 5: Baustellentaugliche Herstellungstechnologien der Instandsetzung und Verstärkung^Teilprojekt 12: Bewehrungsstrukturen, Teilprojekt 13: Grundlagen der Standardisierung von Carbonbeton" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: VDZ gGmbH.Um einen neuen Werkstoff in der Praxis zu etablieren, sind technische Regeln von besonderer Bedeutung. Auf Basis vorhandener und aktueller Forschungsergebnisse aus dem Verbundforschungsvorhaben C3 sollen Grundlagen für eine DAfStb-Richtlinie zur Herstellung und Verwendung von Carbonbeton erarbeitet werden. Neben Bemessungsverfahren für konstruktive Bauteile und Verstärkungsmaßnahmen mit Carbonbeton sollen Anforderungen an den Beton und die Carbonbewehrung enthalten sein sowie Hinweise für die Ausführung gegeben werden. Die VDZ gGmbH (VDZ) erarbeitet zusammen mit dem Deutschen Ausschuss für Stahlbeton e. V. (DAfStb) und dem Deutschen Beton- und Bautechnik - Verein e. V. (DBV) zunächst eine Definition des Geltungsbereiches sowie Anforderungen an Carbonbeton und seine Ausgangsstoffe. Der Geltungsbereich der Anwendung von Carbonbeton wird zusammen mit den Projektpartnern festgelegt. Des Weiteren sollen bisherige Ergebnisse aus den B-Projekten des C3-Gesamtvorhabens sowie aktuelle Literatur in Kooperation mit weiteren Projektpartnern konsolidiert, bewertet und mit bestehenden Regelwerken verglichen werden, um Grundlagen für die Erstellung neuer Regelwerke erarbeiten zu können. Der VDZ verantwortet hierbei vor allem die Fragestellungen zum Baustoff Beton. Ausgehend vom Vergleich mit bestehenden Regelwerken werden eventuelle Lücken aufgedeckt und weitere Forschungsprioritäten mit den Teilvorhaben der verschiedenen Projektpartner in den weiteren Arbeitspakten abgestimmt. Aufbauend auf dem Basisvorhaben B3 sowie den derzeit gültigen nationalen und europäischen Normen soll ein Sicherheitskonzept für Carbonbeton und seine Ausgangsstoffe erarbeitet werden. Hierfür werden die von den Projektpartnern erarbeiten Kennwerte für Carbonbeton herangezogen.

Teilprojekt 13: Grundlagen der Standardisierung von Carbonbeton^Teilprojekt 8: Prüf- und Nachweiskonzepte für Stützenverstärkungen und Druckglieder aus Carbonbeton^Teilprojekt 10: Entwicklung einer Verstärkungslösung mit Carbonbeton an einem Brückenbauwerk^Zwanzig20 - Carbon Concrete Composite C3 - V 1.2: Nachweis- und Prüfkonzepte für Normen und Zulassungen^Teilprojekt 9: Prüfverfahren für Ausrüstungschemikalien und ausgerüstete Bewehrungstextilien^Teilprojekt 4: Zusammenstellung und Erarbeitung von Prüf- und Nachweiskonzepten für Carbonbeton^Teilprojekt 11: Prüfen von Nachweiskonzepten, verschiedene Carbonbetonsysteme und Aufgabenstellungen^Teilprojekt 6: Grundlagen für Bemessung, Konstruktion und Bauausführung von Carbonbeton^Teilprojekt 7: Produktionstechnik von Carbonbeton im Fertigteilwerk^Teilprojekt 5: Baustellentaugliche Herstellungstechnologien der Instandsetzung und Verstärkung^Teilprojekt 2: Vorbereitung der Standardisierung von Carbonbeton^Teilprojekt 3: Prüfmethoden und Nachweismodelle^Teilprojekt 12: Bewehrungsstrukturen, Teilprojekt 1: Sicherheits- und Bemessungskonzepte für verschiedene Systeme und Anwendungen

Das Projekt "Teilprojekt 13: Grundlagen der Standardisierung von Carbonbeton^Teilprojekt 8: Prüf- und Nachweiskonzepte für Stützenverstärkungen und Druckglieder aus Carbonbeton^Teilprojekt 10: Entwicklung einer Verstärkungslösung mit Carbonbeton an einem Brückenbauwerk^Zwanzig20 - Carbon Concrete Composite C3 - V 1.2: Nachweis- und Prüfkonzepte für Normen und Zulassungen^Teilprojekt 9: Prüfverfahren für Ausrüstungschemikalien und ausgerüstete Bewehrungstextilien^Teilprojekt 4: Zusammenstellung und Erarbeitung von Prüf- und Nachweiskonzepten für Carbonbeton^Teilprojekt 11: Prüfen von Nachweiskonzepten, verschiedene Carbonbetonsysteme und Aufgabenstellungen^Teilprojekt 6: Grundlagen für Bemessung, Konstruktion und Bauausführung von Carbonbeton^Teilprojekt 7: Produktionstechnik von Carbonbeton im Fertigteilwerk^Teilprojekt 5: Baustellentaugliche Herstellungstechnologien der Instandsetzung und Verstärkung^Teilprojekt 2: Vorbereitung der Standardisierung von Carbonbeton^Teilprojekt 3: Prüfmethoden und Nachweismodelle^Teilprojekt 12: Bewehrungsstrukturen, Teilprojekt 1: Sicherheits- und Bemessungskonzepte für verschiedene Systeme und Anwendungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Massivbau.Das vom Institut für Massivbau (IMB) verantwortet Themenfeld C3-V1-2-I-a befasst sich vorrangig mit Bemessungs- und Sicherheitskonzepten von Carbonbetonverstärkungen. Weiterhin werden dazugehörige Nachweisverfahren intensiv untersucht. Ein weiterer Arbeitspunkt ist das Erforschen des Materialverhaltens von dem Verbundbaustoff Carbonbeton unter unterschiedlichsten Randbedingungen sowie der Validierung der gewonnen Erkenntnisse an großformatigen Versuchen. Das Institut für Baustoffe (IfB) befasst sich im Rahmen von C3-V1-2-I-b intensiv mit Prüf- und Nachweisverfahren der neuartigen Betone, die innerhalb des C3-Konsortium entwickelt werden. Augenmerk liegt dabei auf Betone, welche vorrangig bei der Verstärkung von bestehenden Bauwerken eingesetzt werden können. Weiterhin untersucht das Institut für Baustoffe das Verbundverhalten zwischen der Carbonbewehrung und den neuen Beton unter unterschiedlichen äußeren Bedingungen. In dem Themenfeld C3-V1-2-I-c des Institutes für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) werden vor allem Nachweis- und Prüfkonzepte von stabförmigen Carbonbewehrungen nach dem Vorbild des Stahlbetons erstellt. Jedoch gilt es hierbei die Besonderheiten der neuen Materialien, insbesondere des Carbons zu beachten. Weiterhin sollen die Anforderungen an Carbonbewehrungsstäbe für eine zuverlässige Anwendung im Carbonbetonbau weiter definiert werden. Das vom Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) bearbeitete Teilprojekt C3-V1-2-I-c befasst sich mit textiler Carbonbewehrungen für Verstärkungen. Dabei werden Anforderungen an mögliche Materialien definiert, praktikable Nachweisverfahren entwickelt und anhand eines Verstärkungstextiles die Nachweisverfahren überprüft. Das Teilvorhaben C3-V1-2-I-a des IMB umfasst 38 Aktivitäten. Das Teilvorhaben C3-V1-2-I-b des IfB umfasst 11 Aktivitäten. Das Teilvorhaben C3-V1-2-I-c des ILK umfasst 9 Aktivitäten. Das Teilvorhaben C3-V1-2-I-d des ITM umfasst 13 Aktivitäten.

Teilprojekt 10: Entwicklung einer Verstärkungslösung mit Carbonbeton an einem Brückenbauwerk^Zwanzig20 - Carbon Concrete Composite C3 - V 1.2: Nachweis- und Prüfkonzepte für Normen und Zulassungen^Teilprojekt 11: Prüfen von Nachweiskonzepten, verschiedene Carbonbetonsysteme und Aufgabenstellungen^Teilprojekt 2: Vorbereitung der Standardisierung von Carbonbeton^Teilprojekt 12: Bewehrungsstrukturen, Teilprojekt 4: Zusammenstellung und Erarbeitung von Prüf- und Nachweiskonzepten für Carbonbeton

Das Projekt "Teilprojekt 10: Entwicklung einer Verstärkungslösung mit Carbonbeton an einem Brückenbauwerk^Zwanzig20 - Carbon Concrete Composite C3 - V 1.2: Nachweis- und Prüfkonzepte für Normen und Zulassungen^Teilprojekt 11: Prüfen von Nachweiskonzepten, verschiedene Carbonbetonsysteme und Aufgabenstellungen^Teilprojekt 2: Vorbereitung der Standardisierung von Carbonbeton^Teilprojekt 12: Bewehrungsstrukturen, Teilprojekt 4: Zusammenstellung und Erarbeitung von Prüf- und Nachweiskonzepten für Carbonbeton" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Baustoffprüflabor Müller & Lobisch GmbH.

Teilprojekt 10: Entwicklung einer Verstärkungslösung mit Carbonbeton an einem Brückenbauwerk^Zwanzig20 - Carbon Concrete Composite C3 - V 1.2: Nachweis- und Prüfkonzepte für Normen und Zulassungen^Teilprojekt 12: Bewehrungsstrukturen, Teilprojekt 11: Prüfen von Nachweiskonzepten, verschiedene Carbonbetonsysteme und Aufgabenstellungen

Das Projekt "Teilprojekt 10: Entwicklung einer Verstärkungslösung mit Carbonbeton an einem Brückenbauwerk^Zwanzig20 - Carbon Concrete Composite C3 - V 1.2: Nachweis- und Prüfkonzepte für Normen und Zulassungen^Teilprojekt 12: Bewehrungsstrukturen, Teilprojekt 11: Prüfen von Nachweiskonzepten, verschiedene Carbonbetonsysteme und Aufgabenstellungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: MFPA für das Bauwesen Leipzig GmbH.Für die breite Verwendung und die Akzeptanz von Carbonbeton sind technische Regeln elementar. Aufbauend auf den innerhalb der Basisvorhaben entwickelten standardisierten Prüfmethoden sollen daher im Rahmen des Projektes Verfahrenswege und Nachweiskonzepte für Richtlinien, Normen und Zulassungen im Bereich des Neubaus und der Instandsetzung grundlegend entwickelt werden. Diese definieren neben Bemessungsverfahren die Anforderungen an den Beton, die Carbonbewehrung sowie die Bauausführung und Prüfung. Die Arbeiten erfolgen aufbauend auf umfangreichen experimentellen Forschungen an unterschiedlichen Carbonbetonsystemen unter verschiedenen Belastungsarten und klimatischen Bedingungen. Die Eignung der entwickelten Verfahrenswege und Nachweiskonzepte wird abschließend in vollständigen Prüfläufen an Carbonbetonbauteilen und Verstärkungen (Teile von Brücken, Deckenplatten, Stützen usw.) sowie in Praxiserprobungen nachgewiesen. Folgende Aktivitäten sind seitens der MFPA Leipzig GmbH geplant: 3.3.1.9 Nachweis der dynamischen Dauerfestigkeit unter Variation des Betons - Zugtragverhalten 3.3.1.11 Nachweis der dynamischen Dauerfestigkeit unter Variation des Betons - Verbundverhalten 3.3.2.4 Untersuchungen zum Zugtragverhalten unter Brandbeanspruchungen - Bau/Planung Versuchsanlage und Versuchsdurchführung 3.3.2.6 Untersuchungen zum Verbundverhalten unter Brandbeanspruchungen - Bau/Planung Versuchsanlage und Versuchsdurchführung 3.3.4.1 Untersuchungen zum Zugtragverhalten Szenario I -Innenbereich 3.3.4.4 Untersuchungen zum Verbundverhalten Szenario I - Innenbereich 4.1.2.10 Prüfung der Biegtragfähigkeit unter Beachtung des LF Brand 4.2.3.1 Nachweis der Tragfähigkeit und Funktionsfähigkeit mithilfe eines bauseitigen Belastungsversuches Die detaillierte Arbeitsplanung ist in Anlage 1 - Teilvorhabensbeschreibung ausgewiesen.

Teilprojekt 10: Entwicklung einer Verstärkungslösung mit Carbonbeton an einem Brückenbauwerk^Teilprojekt 4: Zusammenstellung und Erarbeitung von Prüf- und Nachweiskonzepten für Carbonbeton^Teilprojekt 11: Prüfen von Nachweiskonzepten, verschiedene Carbonbetonsysteme und Aufgabenstellungen^Zwanzig20 - Carbon Concrete Composite C3 - V 1.2: Nachweis- und Prüfkonzepte für Normen und Zulassungen^Teilprojekt 2: Vorbereitung der Standardisierung von Carbonbeton^Teilprojekt 3: Prüfmethoden und Nachweismodelle^Teilprojekt 12: Bewehrungsstrukturen^Teilprojekt 5: Baustellentaugliche Herstellungstechnologien der Instandsetzung und Verstärkung, Teilprojekt 9: Prüfverfahren für Ausrüstungschemikalien und ausgerüstete Bewehrungstextilien

Das Projekt "Teilprojekt 10: Entwicklung einer Verstärkungslösung mit Carbonbeton an einem Brückenbauwerk^Teilprojekt 4: Zusammenstellung und Erarbeitung von Prüf- und Nachweiskonzepten für Carbonbeton^Teilprojekt 11: Prüfen von Nachweiskonzepten, verschiedene Carbonbetonsysteme und Aufgabenstellungen^Zwanzig20 - Carbon Concrete Composite C3 - V 1.2: Nachweis- und Prüfkonzepte für Normen und Zulassungen^Teilprojekt 2: Vorbereitung der Standardisierung von Carbonbeton^Teilprojekt 3: Prüfmethoden und Nachweismodelle^Teilprojekt 12: Bewehrungsstrukturen^Teilprojekt 5: Baustellentaugliche Herstellungstechnologien der Instandsetzung und Verstärkung, Teilprojekt 9: Prüfverfahren für Ausrüstungschemikalien und ausgerüstete Bewehrungstextilien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Lefatex Chemie GmbH.

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