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Studie: Verfassung und Umweltschutz - Rechtsfragen zur Gestaltung oekologischer Grundrechte

Das Projekt "Studie: Verfassung und Umweltschutz - Rechtsfragen zur Gestaltung oekologischer Grundrechte" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: IUR Institut für Umweltrecht GbR.

Andenstaaten im Klimawandel - Eine sozial-ökologische Perspektive auf Vulnerabilität und Anpassung in Bolivien und Peru (Promotionsprojekt)

Das Projekt "Andenstaaten im Klimawandel - Eine sozial-ökologische Perspektive auf Vulnerabilität und Anpassung in Bolivien und Peru (Promotionsprojekt)" wird/wurde gefördert durch: Heinrich-Böll-Stiftung e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, International Center for Development and Decent Work (ICDD).Die natürlichen Auswirkungen des Klimawandels treffen sowohl global als auch innerstaatlich auf gesellschaftliche Realitäten wie Armut, soziale Ungleichheit und politische Exklusion. Demnach resultiert Vulnerabilität (Verwundbarkeit) gegenüber Klimawandel nicht allein aus den ökologischen Ereignissen, sondern wird maßgeblich durch den politischen, sozialen und ökonomischen Kontext bestimmt. Ansätze sozialer Vulnerabilität fokussieren gesellschaftliche Dimensionen und fragen danach, welche Gruppen aus welchen Gründen stärker verwundbar gegenüber klimatischen Auswirkungen sind als andere. In Wechselwirkung mit den ökologischen Auswirkungen von Klimaveränderungen, ergibt sich eine sozial-ökologische Vulnerabilität. Mit dieser sozial-ökologischen Perspektive auf Klimawandel und Anpassung, geht die Hypothese einher, dass eine Wechselwirkung zwischen Vulnerabilität und politischer Gestaltungsmacht besteht. Das Promotionsvorhaben möchte deshalb anhand empirischer Untersuchungen die Forschungsfrage prüfen, welche Rolle die Inklusion gesellschaftlicher Gruppen und die gesellschaftliche Partizipation an politischen Planungs- und Entscheidungsprozessen auf den verschiedenen Ebenen der Klima- und Anpassungspolitik in Bolivien und Peru einnehmen. Es soll anhand der konkreten Länderbeispiele analysiert werden, inwieweit partizipative Prozesse zu der Reduzierung von sozial-ökologischer Vulnerabilität und zu einer Erhöhung der Anpassungsfähigkeit gegenüber Klimaveränderungen beitragen können. Im Fokus der Betrachtungen sollen vor allem die indigenen Mehrheiten in den beiden Fallbeispielen stehen. In der Politikwissenschaft ist das Vorhaben innerhalb der wissenschaftlichen Disziplin der Internationalen und innergesellschaftlichen Beziehungen und der governance-Forschung anzusiedeln. Das Vorhaben besitzt eine hohe Relevanz für die Erforschung der sozialen Dimensionen des Klimawandels und damit für die sozialwissenschaftliche Klima- und Anpassungsforschung. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den politischen Dimensionen von Vulnerabilität, mit gesellschaftlichen Machtverhältnissen, mit politischen Einflussmöglichkeiten auf den verschiedenen Ebenen sozialer Aushandlung im Klimaprozess, stellt nach wie vor eine zentrale und ungelöste Herausforderung dar. Mit diesem Forschungsinteresse ist der zentrale Untersuchungsgegenstand kein etabliertes Politikfeld, sondern die Mehrebenen-Struktur der Klimaanpassung und ihre Institutionen und Prozesse. Dabei werden Ansätze der Vulnerabilitätsforschung mit demokratietheoretischen governance-Ansätzen verknüpft.

MIASAfrica Hauptphase - Maria Sibylla Merian Institute for Advanced Studies in Africa (MIASA) 'Sustainable Governance', Teilprojekt: Thematischer Schwerpunkt 'Nachhaltigkeitstransformation', Policy Outreach-Aktivitäten und Wissenstransfer

Das Projekt "MIASAfrica Hauptphase - Maria Sibylla Merian Institute for Advanced Studies in Africa (MIASA) 'Sustainable Governance', Teilprojekt: Thematischer Schwerpunkt 'Nachhaltigkeitstransformation', Policy Outreach-Aktivitäten und Wissenstransfer" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: GIGA German Institute of Global and Area Studies, Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien.

Klimaschutzleistungen westlicher Demokratien im Vergleich

Das Projekt "Klimaschutzleistungen westlicher Demokratien im Vergleich" wird/wurde gefördert durch: Heinrich-Böll-Stiftung e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Köln, Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft.Im Rahmen dieses kumulativen Promotionsvorhabens sollen die Klimaschutzleistungen westlicher Demokratien seit den 1990er Jahren untersucht werden und systematisch-vergleichend nach Gründen für die Unterschiede in diesen bisherigen Leistungen gesucht werden. Ausgangspunkt des Vorhabens ist ein empirische Rätsel: Die bisherigen Klimaschutzleistungen der westlichen Industrienationen sind überaus unterschiedlich, sie reichen von einer Reduzierung der CO2-Emissionen im Zeitraum von 1990 bis 2004 um 14 Prozent (in Deutschland) bis hin zu deutlichen Steigerungen um 39 Prozent (in Australien). In der Vergleichenden Politikwissenschaft gibt es bislang keine systematischen Untersuchungen, die dieses Phänomen überzeugend erklären können. Der Verweis auf wirtschaftlich-strukturelle Unterschiede oder auf einzelne Führungspersönlichkeiten zur Erklärung der Unterschiede erscheint als unterkomplex, insbesondere weil er die jeweiligen politisch-institutionellen und akteursspezifischen Konstellationen vernachlässigt. Die übergeordnete Fragestellung des Promotionsvorhabens ist diese: Wie lassen sich die großen Unterschiede in der Klimaschutzperformanz der westlichen Industrienationen erklären? Weitere zentrale Fragen sind: Gibt es institutionelle und/oder akteursspezifische Faktoren (wie z.B. die parteipolitische Zusammensetzung der jeweiligen Regierung) für diese Unterschiede? Sind bestimmte Typen von Demokratien anderen überlegen? Sind Demokratien beim Klimaschutz leistungsfähiger als nicht-demokratische Staaten? Ziel des Promotionsvorhabens ist es, eine Theorie mittlerer Reichweite über die politisch-institutionellen sowie akteursspezifischen Gründe für die großen Unterschiede bei den Klimaschutzleistungen westlicher Demokratien zu entwickeln.

Internationale Umweltabkommen und strategische Delegation

Das Projekt "Internationale Umweltabkommen und strategische Delegation" wird/wurde gefördert durch: Universität Frankfurt,Oder. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Frankfurt,Oder, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät.Die Gesprächspartner bei internationalen Verhandlungen über Umweltabkommen sind Delegierte ihrer Regierungen, die sich wiederum in demokratischen Systemen in Wahlen behaupten müssen, also vom Volk delegiert werden. Die Übertragung von Entscheidungsbefugnissen eröffnet Spielraum für strategisches Verhalten der Wähler bei der Stimmabgabe beziehungsweise der Regierung bei der Wahl der Verhandlungsführer. Das Projekt untersucht, welche Anreize für die einzelnen Akteure bestehen, strategisch zu delegieren (d.h. Agenten zu unterstützen, deren politische Präferenzen von den eigenen Ansichten abweichen) und welche Effekte sich daraus für die Effizienz internationaler Umweltabkommen ergeben.

Verantwortung im Umweltrecht unter besonderer Beruecksichtigung der Abfall- und Altlastenwirtschaft

Das Projekt "Verantwortung im Umweltrecht unter besonderer Beruecksichtigung der Abfall- und Altlastenwirtschaft" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Professur für Öffentliches Recht I und Wissenschaft von der Politik.Es sollen Beitraege zu einer Sammelveroeffentlichung erstellt werden, die sich mit demokratietheoretischen und staatsorganisationsrechtlichen Fragen befassen. Insbesondere geht es darum, die jeweils richtige Entscheidung fuer die Loesung umweltrechtlicher Probleme zu ermitteln (Gemeinde, Land, Bund, Europa) und neue Konzepte aus den USA (Public Intervenar, River Basin Community) auf ihre Tauglichkeit fuer das deutsche Umweltrecht zu untersuchen.

Lokale Agenda 21 und das Problem der Partizipation der Buergergesellschaft

Das Projekt "Lokale Agenda 21 und das Problem der Partizipation der Buergergesellschaft" wird/wurde gefördert durch: Theologische Hochschule Friedensau, Fachbereich Christliches Sozialwesen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Theologische Hochschule Friedensau, Fachbereich Christliches Sozialwesen.Die Vernachlaessigung von Aspekten des sozialen Lernens und der sozialen und kulturellen Kohaesion im Prozess der Lokalen Agenda 21. Die Behinderung des buergergesellschaftlichen Engagements durch: a) Vergabebedingungen bei der Mittelzuweisung von oberen Behoerden, b) gesetzliche und verordnungsrechtliche Regelungen der kommunalen Selbstverwaltung, c) administrative Strategien der Entpolitisierung, d)Strategien der instrumentellen Vernunft und administrative und/oder oekonomische Interessen des Auftraggebers. Moeglichkeiten und Probleme, buergergesellschaftliches Engagement auf Dauer zu stellen und zu institutionalisieren.

Transformative Partizipation für Erneuerbare Energie-Landschaften - Wertschöpfung, Beteiligung, Akzeptanz, Teilvorhaben: Bewegte Öffentlichkeit: Narrative und Praktiken der Energiewende

Das Projekt "Transformative Partizipation für Erneuerbare Energie-Landschaften - Wertschöpfung, Beteiligung, Akzeptanz, Teilvorhaben: Bewegte Öffentlichkeit: Narrative und Praktiken der Energiewende" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Halle-Wittenberg, Zentrum für Interdisziplinäre Regionalstudien.Das Teilprojekt untersucht Zusammenhänge zwischen Energieakzeptanz und deren soziokulturelle Bedingungen vor Ort. Die Energiewende wird als gesamtgesellschaftlicher Prozess und lokal gelebte Erfahrung betrachtet, in dem es nicht nur um technologische Innovationen geht, sondern um einen Wertewandel und die Aushandlung von sozialen Zugehörigkeiten und kulturellen Identitäten, ferner auch um das Entstehen neuartiger Formen von Öffentlichkeit. Das Projekt fragt: Welche spezifisch lokalen Narrative und Praktiken prägen den Umgang mit Energiefragen in den untersuchten Regionen? Wie können diese Narrative in Bürgerbeteiligungsinstrumente integriert werden und die Energieakzeptanz erhöhen? Welche (neuen) Formen lokaler Öffentlichkeit werden durch solche Beteiligungsprozesse ermöglicht und mitgestaltet? Mit Hilfe von ethnographischen Methoden, darunter Interviews, teilnehmender Beobachtung sowie qualitativer Medien- und Dokumentenanalyse, werden lokalen Narrative und Praktiken herausgearbeitet. Es wird untersucht, welche Auswirkung die Integration von positiven lokalen Narrativen in ie Bürgerbeteiligungsformate im Hinblick auf Akzeptanzsteigerung und Beschleunigung der Energiewende haben. Das Vorhaben macht (neue) Formen der Öffentlichkeit sichtbar, die eine Grundlage für post-fossile Demokratie im Kontext der Energiewende bilden können. Das Teilprojekt schließt an die international relevanten disziplinären und interdisziplinären Forschungsfelder der Environmental Anthropology, Anthropology of Sustainability, Anthropology of Energy sowie Energy Humanities an und erweitert diese. Die Projektergebnisse werden auch für außeruniversitäre Akteure relevant sein, so beispielsweise für die Entwicklung von Partizipationstools in anderen regionalen Kontexten.

Ergebnisse Landtagswahl 09.10.2022 für die Stadt Göttingen

Die Ergebnisse der Landtagswahl vom 15.10.2017 für die Stadt Göttingen. Dabei können die Ergebnisse für die Stadt Göttingen als Gesamtergebnis sowie für die einzelnen Ortsteile, die Wahlbereiche und Wahlbezirke abgerufen werden. Hinweis zur Visualisierungsoption "Ergebnisse nach Ortsteilen": Einige Briefwahlbezirke in der Stadt Göttingen liegen nur ortsteilübergreifend vor (bspw. EIN Briefwahlbezirk für Groß Ellershausen, Hetjershausen und Knutbühren). Von diesen Umständen sind die Ortsteile Elliehausen, Esebeck, Groß Ellershausen, Hetjershausen und Knutbühren betroffen. Die Dateien enthalten folgende Felder fü16 Göttingen-Stadt): datum : Datum des Wahltermins; wahl : Name der Wahl; ags : AGS der Behörde; gebiet-nr : Nummer des Wahlgebiets; gebiet-name : Name des Wahlgebiets; max-schnellmeldungen : Anzahl an insgesamt erwarteten Schnellmeldungen im Wahlgebiet; anz-schnellmeldungen : Anzahl an bisher eingegangenen Schnellmeldungen im Wahlgebiet; A1 : Wahlberechtigte ohne Sperrvermerk 'W'; A2 : Wahlberechtigte mit Sperrvermerk 'W'; A3 : Wahlberechtigte nicht im Wählerverzeichnis; A : Wahlberechtigte insgesamt; B : Wähler; B1 : Wähler mit Wahlschein; C : Ungültige Erststimmen; D : Gültige Erststimmen; E : Ungültige Zweitstimmen; F : Gültige Zweitstimmen; D1 : Erststimmen für Partei 1; ... : ...; D99 : Erststimmen für Partei 99; F1 : Zweitstimmen für Partei 1; ... : ...; F99 : Zweitstimmen für Partei 99; Bei der aktuellen Landtagswahl (16 Göttingen-Stadt) treten folgende Parteien an: D1 / F1 : Sozialdemokratische Partei Deutschlands D2 / F2 : Christlich Demokratische Union Deutschlands in Niedersachsen D3 / F3 : BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN D4 / F4 : Freie Demokratische Partei D5 / F5 : Alternative für Deutschland D6 / F6 : DIE LINKE. Niedersachsen D7 / F7 : Basisdemokratische Partei Deutschland Landesverband Niedersachsen D8 / F8 : Bündnis C - Christen für Deutschland D9 / F9 : DEMOKRATIE IN BEWEGUNG D10 / F10 : Deutsche Zentrumspartei - Älteste Partei Deutschlands gegründet 1870 D11 / F11 : Die Friesen D12 / F12 : Die Haie - Partei mit Biss D13 / F13 : DIE SONSTIGEN Niedersachsen X D14 / F14 : FREIE WÄHLER Niedersachsen D15 / F15 : Ökologisch-Demokratische Partei Landesverband Niedersachsen D16 / F16 : Partei der Humanisten Niedersachsen D17 / F17 : Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative D18 / F18 : Partei für Gesundheitsforschung D19 / F19 : PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ Landesverband Niedersachsen D20 / F20 : Piratenpartei Niedersachsen D21 / F21 : SGV - Solidarität, Gerechtigkeit, Veränderung D22 / F22 : Team Todenhöfer - Die Gerechtigkeitspartei D23 / F23 : Volt Deutschland Landesverband Niedersachsen

Klarer Kurs statt Bürokratie: Minister Sven Schulze setzt auf Zukunft, Praxisnähe und Verlässlichkeit in der Agrarpolitik

Baden-Baden. Mit einem deutlichen Signal für eine realitätsnahe und zukunftsfeste Agrarpolitik ist heute die Agrarministerkonferenz (AMK) in Baden-Baden zu Ende gegangen. Sven Schulze, Landwirtschaftsminister Sachsen-Anhalts und Sprecher der unionsgeführten Agrarressorts , fordert einen klaren Kurswechsel: „Unsere Landwirtinnen und Landwirte brauchen keine ideologischen Luftschlösser, sondern eine Politik mit Augenmaß – praxistauglich, verlässlich und zukunftsorientiert.“ Thematische Schwerpunkte Sachsen-Anhalts auf der AMK: Ein weiteres zentrales Anliegen Sachsen-Anhalts war die klare Verurteilung der jüngsten Angriffe auf politisch engagierte Landwirtinnen und Landwirte. Vor dem Hintergrund des gewaltsamen Eindringens auf das Privatgrundstück von Günther Felßner, Präsident des Bayerischen Bauernverbands, bezieht Minister Sven Schulze deutlich Stellung: „Wer Verantwortung übernimmt, verdient Respekt – nicht Einschüchterung. Wir stellen uns mit Nachdruck gegen jede Form von Gewalt oder Drohungen gegenüber Praktikern in politischen Ämtern. Der Wechsel aus der Praxis in die Politik ist ein Gewinn für unsere Demokratie, keine Angriffsfläche.“ Die AMK habe hier ein unmissverständliches Zeichen gesetzt: Demokratische Teilhabe braucht Schutz und Rückhalt – gerade im ländlichen Raum. Fazit von Minister Sven Schulze: „Unsere Landwirtinnen und Landwirte brauchen endlich Rückenwind – keine neuen Vorschriften von oben. Ich habe mich in Baden-Baden klar für eine Agrarpolitik eingesetzt, die unsere Betriebe stärkt, Bürokratie abbaut und wieder näher an der Praxis ist. Was wir jetzt brauchen, ist ein klarer Kurswechsel in der Agrarpolitik – hin zu mehr Praxisnähe, Verlässlichkeit und Zukunftsorientierung.“

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