s/diabrotica-virgifera/Diabrotica virgifera/gi
Das Projekt "Entwicklung eines auf Blütendüften des Steirischen Ölkürbis basierenden Bekämpfungssystems gegen den Westlichen Maiswurzelbohrer" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus / Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Salzburg, Fachbereich Biowissenschaften, Arbeitsgruppe Pflanzenökologie und Botanischer Garten.Zielsetzung: Der Westliche Maiswurzelbohrer (WMB), Diabrotica virgifera vergifera (Coleoptera: Chrysomelidae) stammt ursprünglich aus Zentralamerika. Er wurde Ende des 20. Jahrhunderts nach Europa verschleppt, wo er erstmals 1992 in der Nähe von Belgrad, Serbien, beobachtet wurde. Nach einer massiven Ausbreitung kommt er inzwischen von Griechenland bis Polen und von Italien bis zur Ukraine vor. Der WMB ist einer der gefährlichsten Schädlinge für die Maisproduktion auf der nördlichen Hemisphäre. Bis zu 500 Eier legen die weiblichen Käfer über den Sommer verteilt in den Maisfeldern ab. Die im darauf folgenden Frühjahr schlüpfenden Larven bohren sich in das Wurzelgewebe der Maispflanzen ein. Durch den Fraß an den Wurzeln werden die Wasser- und Nährstoffaufnahme reduziert, die Standfestigkeit der Pflanzen herabgesetzt und Infektionen durch Pilze begünstigt. Die Lagerung der Pflanzen kann zu Problemen bei der mechanischen Ernte führen. Ende Mai bis Ende Juni schlüpfen die Käfer und fressen an Pollen, milchreifen Körnern und frischen Blättern, aber auch an den Narbenfäden der jungen Kolben. Wenn die Maisblüte mit der Hauptflugzeit der Käfer zusammenfällt, kann es durch Fraß der Käfer an den Narbenfäden zur Unterbindung der Fruchtbildung kommen. Umfangreiche Ernteausfälle sind die Folge. In Österreich verursacht der Maiswurzelbohrer seit 2002 Schäden mit einem Ertragsverlust von 10-30%. Daher ist es wichtig, effiziente Möglichkeiten zu finden, um Maisfelder vor diesem Schädling mit einer Methode zu schützen, die umweltfreundlich, kostengünstig und einfach zu handhaben ist. Während es in Österreich bereits Projekte gibt, die darauf abzielen, die Larven des WMB zu reduzieren, ist das Ziel unseres Projektes die Bekämpfung adulter Käfer. Die Bekämpfung der Käfer soll einerseits der Reduktion der abgelegten Eier in einem Gebiet dienen, andererseits sollen die befürchteten Befruchtungsschäden an den Maiskolben verhindert werden. Aus der Literatur (Ulrichs et al. 2008) und eigenen Beobachtungen wissen wir, dass adulte männliche und weibliche WMB von Blüten des steirischen Ölkürbis stark angelockt werden, um sowohl Pollen (männliche Blüten) als auch Blütenblätter (beide Geschlechter) zu fressen. Der WMB nutzt olfaktorische Signale, um Kürbisblüten zu lokalisieren. Diese Vorliebe für Düfte von Kürbisblüten wollen wir ausnutzen und ein hochwirksames integratives Schädlingsbekämpfungssystem in Österreich für adulte männliche und weibliche WMB auf Basis von Blütendüften des Ölkürbis entwickeln. Die zur Erreichung unserer Ziele erforderliche Methodik basiert auf einer soliden, multidisziplinären Basis. Es kombiniert Methoden, die sowohl im Labor (Physiologie, chemische Analytik, Verhaltensstudien) als auch im Feld (z.B. Anlockexperimente) angewendet werden, um diejenigen Blütendüfte des Ölkürbis zu entschlüsseln, welche den WMB anlocken. Basierend auf diesen Düften werden wir eine umweltfreundliche Bekämpfungsmethode entwickeln. (Text gekürzt)
Das Projekt "KMU-innovativ-19: Nema-SMART - Entwicklung einer genetisch optimierten Nematodenlinie zur biologischen Bekämpfung des invasiven Maisschädlings Westlicher Maiswurzelbohrer" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: e-nema Gesellschaft für Biotechnologie und biologischen Pflanzenschutz mbH.Ziel von Nema-SMART ist die Ausweitung des Geschäftsbereichs der e-nema GmbH durch Entwicklung eines konkurrenzfähigen Nematoden-basierten Pflanzenschutzmittels (Heterorhabdits bacteriophora) zur Bekämpfung des Maiswurzelbohrers (MWB). Dieser Nematode wird bereits von e-nema mit dem spezifischen obligaten bakteriellen Symbiont (Photorhabdus luminescens) als Nahrungsquelle produziert. Allerdings ist die Anwendung von Nematoden bei Maisanbau noch erheblich teurer als weniger wirksame chemische Insektizide. Gegenwärtig werden 2 Mrd./ha ausgebracht. Diese Aufwandmenge soll halbiert werden, um mit konventionellen Methoden konkurrieren zu können. Dazu ist es notwendig, die Persistenz, Lagerfähigkeit und Virulenz der Nematoden genetisch zu optimieren. Nema-SMART steht 'Selection with Markers and Advanced Reproductive Technologies' zur genetischen Optimierung des Nematoden H. bacteriophora. Moderne Züchtungsmethoden unter Verwendung von molekulargenetischen Markern und effizienten Genotypisierungs-systemen werden genutzt, um den Phänotyp von Züchtungsprodukten (Kreuzungen) vorhersagen zu können. Gleichzeitig wird die Virulenz der bakteriellen Symbionten auf Grundlage ihrer chemischen Naturstoffe charakterisiert und Neukombinationen von Bakterien und Nematoden auf optimierte Eigenschaften getestet. Das Projekt ist in sechs Forschungs-Arbeitspakete strukturiert: 1) Selektion und Naturstoffprofilierung von hoch virulenten Bakterienisolaten, 2) Phänotypische Charakterisierung von Nematoden Wildtypen und Inzuchtlinien, 3) Genotypisierung und Assoziationsanalyse mit den Phänotypen 4) Marker-gestützte Kreuzungen, 5) Überprüfung der Eigenschaften und Trade-off Analyse, 6) Anmeldung von Schutzrechten.
Das Projekt "Labor- und Feldversuche zur nachhaltigen Bekämpfung von Adultstadien zur Verbesserung der Managementstrategie gegen den Quarantäneschädling Diabrotica virgifera virgifera" wird/wurde gefördert durch: Julius Kühn-Institut - Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen / Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH (AGES), Bereich Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Julius Kühn-Institut - Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen.Durch eine Zumischung von Fraßstimulantien zur Spritzbrühe können die notwendigen Wirkstoffmengen der verwendeten Insektizide bei Spritzapplikationen gegen die Adultstadien von D. virgifera erheblich reduziert werden. Auf diese Weise ist eine Bekämpfung der Käfer bei gleichzeitiger minimaler Umweltbelastung möglich. Die Wirksamkeit der verfügbaren Fraßstimulantien in Kombination mit den niedrig dosierten Insektiziden aus verschiedenen Wirkstoffgruppen wird in diesem Projekt getestet. Außerdem muss eine mögliche Ausbildung von Resistenzen der Käfer gegen die Fraßstimulantien abgeklärt werden. Schließlich fehlt es nach wie vor an einer allgemein anerkannten Methode zur Evaluierung von Spritzversuchen gegen adulte D. virgifera. Zur Etablierung einer solchen Methode leistet dieses Projekt mit Studien zum Verbreitungsverhalten des Schädlings im Bestand ebenfalls einen Beitrag.
Das Projekt "Optimierung der Wirkung von Bodeninsektiziden und der Saatgutbehandlung zur Verbesserung der Managementstrategie gegen den Quarantäneschädling Diabrotica virgifera virgifera" wird/wurde gefördert durch: Thelemann GmbH, fuzzy-research & commerz im Bauwesen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Julius Kühn-Institut - Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen.Bekämpfungsmaßnahmen gegen Diabrotica-Larven im Boden wurden in den vergangenen Jahren hauptsächlich in Hinblick auf die Verminderung von Fraßschäden an den Maispflanzen und die Verhütung von Ertragsverlusten bewertet. Es fehlt jedoch an Daten über die Wirkung dieser Maßnahmen auf die Schlupfraten der Käfer und damit auf das Vermehrungspotential des Schädlings, welche für die Bewertung von Eingrenzungs- bzw. Ausrottungsmaßnahmen sehr wichtig. Diese Daten werden in dem Projekt erarbeitet. Weiters ist als Alternative zu Bodeninsektiziden und Saatgutbehandlungen der Einsatz von entomopathogenen Nematoden denkbar, deren Anwendbarkeit unter landwirtschaftlichen Praxisbedingungen getestet wird.
Das Projekt "Freisetzungsbegleitende Sicherheitsforschung transger Maissorten mit neuen Bt-Genen, Teilprojekt: Erarbeitung einer Methode zur Prüfung der Toxizität von B.t.-Maiswurzeln auf Diabrotica für notwendige Sensitivitätsstudien für ein späteres Resistenzmanagement" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: BTL Bio-Test Labor GmbH Sagerheide.Beim B.t.-Mais handelt es sich um transgenen Mais, der entwickelt wurde, um Schaderreger mit wirksamen B.t.-Toxinen zu bekämpfen. Durch den Anbau von B.t.-Mais besteht jedoch die Gefahr, dass es zu einer Resistenzentwicklung der Schaderreger gegenüber dem jeweiligen B.t.-Toxin kommt. Um den Ist-Zustand der Sensitivität des anfälligen Schaderregers Diabrotica virgifera virgifera zu erfassen, wird im vorgestellten Teilprojekt eine kostengünstige, sichere und reproduzierbare Methode für Prüfung der Toxizität von B.t.-Maiswurzeln auf Larven dieser Quarantäne-Art entwickelt. In Laborversuchen wird das Verhalten der Larven an Wurzeln von Maispflanzen analysiert. Danach werden Versuche zur Entwicklung einer künstlichen Diät durchgeführt. Durch Testung verschiedener Larvenstadien in verschiedenen Kontaminationspfaden auf gespikten Diäten/getopften Pflanzen wird die Prüfmethode entwickelt. Im Erfolgsfall wird die entwickelte Methode veröffentlicht, um interessierten Einrichtungen zu ermöglichen, Referenzdaten der Sensitivität einer europäischen Quarantäneart zu gewinnen, die für Zulassungsverfahren von transgenen Pflanzen und Pflanzenschutzmitteln benötigt werden.
Das Projekt "Teilprojekt: Erarbeitung einer Methode zur Prüfung der Toxizität von B.t.-Maiswurzeln auf Diabrotica für notwendige Sensitivitätsstudien für ein späteres Resistenzmanagement^Freisetzungsbegleitende Sicherheitsforschung transger Maissorten mit neuen Bt-Genen, Teilprojekt: Risikoabschätzung der Resistenzentwicklung durch alternative Wirtspflanzen bei dem invasiven Westlichen Maiswurzelbohrer (Diabrotica virgifera virgifera) gegenüber Bt-Mais" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Georg-August-Universität Göttingen, Department für Nutzpflanzenwissenschaften, Abteilung Agrarentomologie.In der vorliegenden Studie sollen die Auswirkungen von alternativen Wirtspflanzen in Bt-Maisbeständen (Monsanto 863, Event Cry 3Bb) auf das Verhalten des Westlichen Maiswurzelbohrers in Hinblick auf eine mögliche Resistenzentwicklung untersucht werden. In Laborexperimenten wird das Spektrum an alternativen Wirtspflanzen sowie die Auswirkungen unterschiedlicher Toxinkonzentrationen auf die Larvalentwicklung evaluiert. In Mikrohabitaten werden den Larven verschiedene Kombinationen von transgenen und konventionellen Maispflanzen, deren Isolinien, sowie in Maisfeldern häufige monokotyle Gräser- und Getreidearten (u.a. Sommerweizen) in unterschiedlichen Reihen- und Pflanzenabständen angeboten und die räumlichen und zeitlichen Dispersionsmuster sowie Fitness- und Resistenzparameter evaluiert. Diese Daten sollen in ein Modell einfließen, welches die Wahrscheinlichkeit einer Resistenzentwicklung in Abhängigkeit von Bt-Mais und alternativen Wirtspflanzen abschätzt. Die Ergebnisse sollen das Erstellen eines Insekten-Resistenzmanagementplans unterstützen, welcher die Gefahr alternativer Wirtspflanzen für die Resistenzentwicklung berücksichtigt.
Das Projekt "Teilprojekt 3^Schutz von Nutzpflanzen vor Bodenschädlingen mittels einer innovativen Attract-and-Kill-Strategie, Teilprojekt 4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Trifolio-M GmbH.Larven verschiedener herbivorer Insektenarten (z.B. Drahtwürmer, Westlicher Maiswurzelbohrer, Gefurchter Dickmaulrüssler) können erhebliche Ertragsverluste in verschiedenen Feldkulturen (Kartoffeln, Mais, Erdbeeren) verursachen. Eine Kontrolle dieser Schädlinge mit Bodeninsektiziden ist mit erheblichen Einschränkungen verbunden oder nur mit Ausnahmegenehmigungen möglich. Ziel des Projektes ist daher die Entwicklung innovativer Attract-and-Kill-Formulierungen, welche, im technischen Maßstab hergestellt, als neuartige Bekämpfungsstrategien sowohl im konventionellen als auch im ökologischen Anbau gegen die Larven der o.g. Schadinsekten anwendbar sind. Durch gezielte Anlockung zu den Kapseln mit nachfolgender Abtötung der Larven können chemische Insektizidapplikation ersetzt sowie der Pflanzenschutzmittelaufwand minimiert und Umwelt und Gesundheit der Anwender und Verbraucher geschützt werden. In diesem Projekt werden neuartige Formulierungen (Kapseln, Granula) auf Basis von CO2-emittierenden Quellen entwickelt und unter Praxisbedingungen getestet. Durch die Attraktionswirkung werde die Larven von den Wurzeln abgelenkt und durch Fraß an den Kapseln abgetötet. In diesen Formulierungen werden pflanzliche, toxikologisch und ökotoxikologisch unbedenkliche insektizide Wirkstoffe wie Azadirachtin und Quassin in Multiphasen- und Multihüllensystemen mit Additiven eingearbeitet und charakterisiert. Die Formulierungen werden in Wirksamkeitstests im Labor, Gewächshaus und Feld optimiert.
Das Projekt "Untersuchungen der Auswirkungen von Diabrotica virgifera (Coleoptera, Chrysomelidae) auf den Maisanbau bei einer moeglichen Ausbreitung in Deutschland" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft.Kosten-Nutzen-Analyse phytosanitaerer Massnahmen gegen D. virgifera fuer eine Modellregion Deutschlands. Erarbeitung eines Massnahmepakets zur Begrenzung der Ausbreitung und Schaeden in Deutschland bei Einschleppung oder Vordringen des Befalls aus Suedosteuropa.
Das Projekt "Alternative Schädlings-Bekämpfungsmethoden mit insektenpathogenen Nematoden um Maiswurzelbohrer-Populationen unter der Schadensschwelle zu halten (Diabrotica virgifera)" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Pflanzenschutz - Institut für Pflanzenschutz.Ziele des Projektes: 1. Untersuchung der Wirksamkeit alternativer Schädlings-Bekämpfungsmethoden, wie biologische Mittel mit insektenpathogenen Nematoden, um etablierte Maiswurzelbohrer-Populationen unter den Schadschwellen zu halten; 2. Untersuchung der Wirksamkeit biologischer Mittel mit insektenpathogenen Nematoden, um den Maiswurzelfrass durch etablierte Maiswurzelbohrer-Populationen unter den Schadschwellen zu halten; 3. Vergleich der Wirksamkeit von alternativen Schädlings-Bekämpfungsmethoden mit synthetischen Larviziden im Maisanbau. Untersuchungsmethoden: Die zwei Experimentierfelder werden aufgrund optimaler Maiswurzelbohrer-Vorkommen und guter Bedingungen für Feldstudien in Südungarn angelegt. In zwei Maisfeldern werden 6 Behandlungstypen in den Boden zur Mais-Saat Ende April 2013 durchgeführt, um deren Wirksamkeit gegen den Maiswurzelbohrer und in der Verhinderung von Schäden zu untersuchen. Zwei bis drei Konzentrationen des biologischen Mittels des insektenpathogenen Nematoden Heterorhabditis bacteriophora werden flüssig in den Boden ausgebracht und mit den Ausbringungen von noch zu bestimmenden synthetischen Larviziden sowie einer unbehandelten Kontrolle verglichen. Jeder Behandlungstyp wird in 4 Parzellen pro Feld; und entsprechend EPPO Richtlinien durchgeführt. Um eine gleichmässige Maiswurzelbohrerdichte nahe der Schadschwelle zu erreichen, werden Maispflanzen der Parzellen mit Eiern des Schädlings infiziert. Die Eier stammen aus Sammlungen aus Ungarn aus dem Jahr 2012. Folgende Daten werden erhoben: (1) der Maiswurzelbohrer-Käfer-Schlupf wird von Juni bis August auf den Parzellen erhoben, und die Maiswurzelbohrerdichten zwischen den Behandlungstypen verglichen; (2) der Wurzelschaden durch die Maiswurzelbohrerlarven wird durch das Ausgraben und Waschen von Wurzeln aus den Parzellen im August festgestellt und zwischen den Behandlungstypen verglichen; (3) Maiskolben-Gewichte werden als einer der Parameter für den Ernteertrag zwischen den Behandlungstypen verglichen.
Das Projekt "Extraktion von Eiern des Quarantäneschaderregers Diabrotica virgifera virgifera aus Bodenproben" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Pflanzenschutz - Institut für Pflanzenschutz.Erarbeitung einer Schadensschwelle anhand der Anzahl der im Boden abgelegten Diabrotica-Eier
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