Das Projekt "KMU-innovativ - Klimaschutz: Entwicklung eines vielstofffähigen Treibstoffdirekteinspritzsystems für großvolumige stationäre Verbrennungsmotoren zur Stromerzeugung, Teilvorhaben 2: Direkteinspritzventilentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Institut für Materialphysik im Weltraum.
Das Projekt "Teilvorhaben 2: Direkteinspritzventilentwicklung^KMU-innovativ - Klimaschutz: Entwicklung eines vielstofffähigen Treibstoffdirekteinspritzsystems für großvolumige stationäre Verbrennungsmotoren zur Stromerzeugung, Teilvorhaben 1: Applikation Treibstoffdirekteinspritzsystem" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Völkl Motorentechnik GmbH.
Das Projekt "Teilvorhaben 2: Direkteinspritzventilentwicklung^KMU-innovativ - Klimaschutz: Entwicklung eines vielstofffähigen Treibstoffdirekteinspritzsystems für großvolumige stationäre Verbrennungsmotoren zur Stromerzeugung^Teilvorhaben 1: Applikation Treibstoffdirekteinspritzsystem, Teilvorhaben 3: Experimentelle und numerische Untersuchungen zur Optimierung des Kraftstoffsystems" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum für Verbrennungsmotoren und Thermodynamik Rostock GmbH.
Das Projekt "Verminderung des CO2 Ausstoßes dieselmotorischer Brennverfahren bei gleichzeitiger Absenkung der limitierten Schadstoffe für das Jahr 2014" wird/wurde gefördert durch: Sächsische Aufbaubank GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Automobiltechnik, Lehrstuhl für Verbrennungsmotoren.Verminderung des CO2 Ausstoßes dieselmotorischer Brennverfahren bei gleichzeitiger Absenkung der limitierten Schadstoffe für das Jahr 2014
Das Projekt "Untersuchungen zur Entwicklung einer rußfreien Verbrennung bei Dieselmotoren mit Direkteinpritzung" wird/wurde gefördert durch: Forschungszentrum Karlsruhe GmbH in der Helmholtz-Gemeinschaft, Projektträgerschaft Lebensgrundlage Umwelt und ihre Sicherung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe (TH), Institut für Kolbenmaschinen.Dieselmotoren stellen heute die Antriebsquelle für Kraftfahrzeuge aller Art mit dem höchsten Wirkungsgrad dar. Nur durch ihren Einsatz lassen sich die gesteckten Ziele zur Reduzierung des Kohlendioxidausstoßes im Hinblick auf den Treibhauseffekt erreichen. Ein großes Problem stellt jedoch die Rußemission dieser Motoren dar, die mit heutigen Brennverfahren innermotorisch nicht in dem gewünschten Maß reduziert werden kann. Dies erfordert den Einsatz komplexer und teurer Abgasnachbehandlungssysteme, deren Funktionstüchtigkeit jedoch bei weitem noch nicht zufriedenstellend ist. Die Hauptquelle für die Rußemission eines Dieselmotors stellt das Zusammentreffen von noch flüssigem Kraftstoff mit der Flamme dar. Dies ist insbesondere bei Motoren mit Direkteinspritzung der Fall, bei denen die Einspritzung aus Geräuschgründen in eine Vor- und eine Haupteinspritzung unterteilt ist. Nach der Zündung des voreingespritzten Kraftstoffes erfolgt die Haupteinspritzung direkt in die Flamme, was eine erhöhte Rußbildung zur Folge hat. Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens soll ein Brennverfahren entwickelt und untersucht werden, welches eine räumliche Trennung der Einspritzungen vornimmt und damit die Rußbildung weitestgehend vermeidet. Im Einzelnen wird dazu ein Einspritzsystemaufbau entwickelt und an einem Versuchsmotor appliziert, der eine ausreichende Flexibilität zur Umsetzung der Einspritzstrategie und des Brennverfahrens besitzt. Die Effekte des modifizierten Einspritzverfahrens auf den Verbrennungsablauf werden sowohl mittels konventioneller Zylinderdruckindizierung und Abgasanalyse als auch mittels hoch komplexer optischer Messtechnik untersucht.
Das Projekt "Sonderforschungsbereich (SFB) 606 Instationäre Verbrennung, Transportphänomene, Chemische Reaktionen, Technische Systeme, Rußbildung in DI-Motoren" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe, Institut für Technische Chemie und Polymerchemie.In DI-Motoren findet in unmittelbarer Umgebung des Einsprizstrahles eine brennstoffreiche Verbrennung statt, die mit der Bildung und Emission von Ruß einhergeht. Im Hinblick auf die Einhaltung gegenwärtiger und künftiger Abgasnormen, kommt dem Rußemissionsverhalten bei Lastwechseln des Motors besondere Bedeutung zu. Ziel des Projektes ist es, mittels laserdiagnostischer Verfahren die Bildung von Ruß im Brennraum sowie die Rußemission im Abgastrakt von DI-Motoren bei Lastwechseln zu untersuchen.
Das Projekt "Advanced D.I. Gasoline Engine" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Institut für Thermodynamik, Lehrstuhl für Verbrennungskraftmaschinen.According to the trend of vehicle population in Europe, DI (Direct Injection) gasoline engines for passenger cars show a significant market penetration (25 per cent) by 2010, but with some volumes starting from 2002/2005. The reason for the diffusion of such an engine type is its foreseen ability to meet very severe carbon dioxide (i.e. fuel consumption) limits that will be enforced after the 2000, as proposed by the European Parliament. Till now the various approaches to the DI gasoline engine have shown the typical aspects of basic research dealing with particular and limited topics that will give solutions not able to be transferred into production concepts; a long time is requested to really impact on the production because the basic research output has to be reviewed from an industrial point of view. The market expectations of 2002/2005 are not consistent with such a long-term research: the present approach has to be modified by orienting the single research topics to the application and, above all, by structuring the single problems and their possible solutions in a general programme. - The main aobjective of the project is the realization of research prototype demonstrators of the DI gasoline engine which, tested at vehicle level on the European ECE+EUDC driving cycle, will be able to show: - more than 15 per cent lower than the CO2 proposed European Parliament limits; - pollutant reduction down to 1.5/0.2 g/km of CO/HC+NOx.
Das Projekt "Stroemungsuntersuchungen im Brennraum von Verbrennungsmotoren mit Lasermesstechnik" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe (TH), Institut für Kolbenmaschinen.Die Stroemungsvorgaenge im Brennraum von Verbrennungsmotoren waehrend der Ansaugphase bis zum Beginn der Zuendung beeinflussen in entscheidendem Masse den Ablauf der Verbrennung, die wiederum fuer Kraftstoffverbrauch und Hoehe der Emission verantwortlich ist. Besonders kritisch -und bisher nur unbefriedigend geloest- sind die Vorgaenge bei Ottomotoren mit Direkteinspritzung, da die Ladungsbewegung ausschlaggebend fuer die Guete der Gemischbildung ist. Zur Visualisierung der Luftbewegung werdem am realen Motor moderne Lasermessverfahren wie PIV, PTV, LIV, Schlierenmesstechnik und Lichtleitmesstechnik eingesetzt. Diese Messtechniken sind am Institut vorhanden. Mit diesen Verfahren lassen sich auch Stroemungsvorgaenge (Verteilung) im Katalysator untersuchen.
Das Projekt "Einsatz von Keramik in Verbrennungsmotoren" wird/wurde gefördert durch: Universität Karlsruhe (TH), Fakultät für Maschinenbau, Institut für Keramik im Maschinenbau. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe (TH), Institut für Kolbenmaschinen.Obwohl der direkteinspritzende Ottomotor erst am Anfang der Entwicklung steht, laesst er gegenueber einem vergleichbaren konventionellen Ottomotor mit Saugrohreinspritzung deutlich niedrigere Verbrauchswerte erwarten. Insbesondere im unteren und mittleren Lastbereich, wo aufgrund der heutigen Verkehrsproblematik ein Motor im Fahrzeug ueberwiegend betrieben wird, besitzt der direkteinspritzende Ottomotor aufgrund seiner drosselfreien Laststeuerung (Qualitaetsregelung) und den geringeren Wandwaermeverlusten einen deutlichen Wirkungsgradvorteil. Waehrend die Rohemissionen im Bezug auf Kohlenmonoxid CO im allgemeinen geringer (Magerbetrieb) sind als bei konventionellen Ottomotoren mit Saugrohreinspritzung, ist der Ausstoss an unverbrannten Kohlenwasserstoffen (HC) und Stickoxiden (NOx) meist hoeher. Grund hierfuer ist eine in noch nicht allen Betriebspunkten abgestimmte Gemischaufbereitung. Hierzu sind umfangreiche Grundlagenuntersuchungen notwendig, die die Auswirkungen der Brennraumform, der Einspritzparameter und der Stroemungsverhaeltnisse auf die Gemischbildung, den Verbrennungsablauf, den Wirkungsgrad (= Verbrauch und CO2-Emission) und die Schadstoffemission aufzeigen. Durch den gezielten Einsatz von keramischen Stoffen an Kolben, Zylinderwaenden und im Zylinderkopf kann die Gemischbildung beim De-Ottomotor moeglicherweise verbessert werden. Direkteinspritzende Ottomotoren japanischer Anbieter erfuellen die europaeischen und amerikanischen Abgasgrenzwerte noch nicht.
Das Projekt "Influence of Fuel Formulation on Particulate Formation in Diesel Engine Combustion" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl für Angewandte Thermodynamik und Institut für Thermodynamik.This project brings together two major-oil-companies, one of Europe's largest vehicle manufacturers, a research institute and four academic laboratories in an innovative and tightly focussed programme to investigate the effects of fuel density and composition on diesel soot and particulate emissions. The interplay between refinery costs, fuel economy, and environmental legislation makes this one of the most important topics in future road transport strategy. The engine and fuel aspects of overall diesel performance, including the formation of pollutants, interact strongly but are generally studied separately. As a result, the interactions are poorly understood and the limited data available are not consistent. The participants in this group combine expertise on commercial diesel fuels, leading edge technology in production engine design, and the range of research skills to bring new insights to the problem and transfer those insights for industrial implementation. The technical objectives are to establish the effect of fuel composition on the production of polyaromatic hydrocarbons (PAH) and soot emissions from diesel engines by a carefully planned, progressive, programme of measurements and chemical modelling. Investigations of a soot suppressing additive are included. The experimental work comprises basic flame measurements, in cylinder engine sampling and tail-pipe emissions studies in a single-cylinder research engine and both passengercar and truck engines. The results will be used to validate and test an existing chemical modelling code and extend its application to engine performance. These closely-linked theoretical and modelling studies will improve the understanding of the physical and chemical phenomena involved in pollutant production, particularly the formation of soot. The programme will establish how far fuel based approaches can contribute to future EC directives on diesel emissions without the need for exhaust clean-up. It will also provide valuable technical data for the discussion on standards for European diesel fuel, related repercussions on refinery economics and fuel availability.
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