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Elektrohypersensibilität: Wahrnehmungsschwellen elektrischer Felder bei Betroffenen

Elektrohypersensibilität: Wahrnehmungsschwellen elektrischer Felder bei Betroffenen Durch den Stromnetzausbau bekommen statische und niederfrequente elektrische Felder eine größere Bedeutung für den Strahlenschutz . Solche Felder können wahrgenommen werden, doch erhebliche Belästigungen sollen vermieden werden. Dafür ist es wichtig, die Schwelle zu kennen, ab der Menschen die Felder wahrnehmen können. Diese sogenannte Wahrnehmungsschwelle variiert nach bisherigen Studienergebnissen stark zwischen den Menschen. In der Studie werden Wahrnehmungsschwellen sowohl von Personen, die sich als elektrohypersensibel bezeichnen, als auch von anderen Personen untersucht. Worum geht es? Beim Betrieb von Hochspannungsfreileitungen entstehen elektrische Felder , die, wenn sie stark genug sind, beispielsweise über ein Kribbeln auf der Hautoberfläche wahrgenommen werden können. Im Forschungsvorhaben wird untersucht, wo die Wahrnehmungsschwelle für diese Felder liegt. Die Wahrnehmungsschwelle ist der Punkt, ab dem Menschen einen speziellen Reiz – hier: das elektrische Feld – bewusst wahrnehmen können. Dabei wird ein möglicher Zusammenhang mit der sogenannten Elektrohypersensibilität (EHS) untersucht. Einige Menschen beschreiben sich selbst als elektrohypersensibel. Weitere Bezeichnungen sind elektromagnetische Hypersensibilität, Elektrosensibilität und in der Fachsprache „idiopathische Umweltintoleranz gegenüber elektromagnetischen Feldern (IEI- EMF )“. Diese Begriffe umschreiben eine subjektiv empfundene besondere Empfindlichkeit gegenüber niederfrequenten und hochfrequenten elektromagnetischen Feldern. Beispiele für Anwendungen, bei denen elektromagnetische Felder entstehen. Die betroffenen Menschen werden als EHS-Betroffene bezeichnet. Sie führen verschiedene Befindlichkeitsstörungen – wie etwa Kopf- und Gliederschmerzen oder Schlaflosigkeit – auf elektromagnetische Felder zurück. Ein ursächlicher Zusammenhang zwischen den unspezifischen Symptomen und den elektromagnetischen Feldern ist jedoch nicht belegt. Vor diesem Hintergrund werden in dem Forschungsvorhaben die Wahrnehmungsschwellen von elektrischen Feldern für zwei Gruppen ermittelt und verglichen: Menschen, die sich als EHS-Betroffene bezeichnen Menschen, die sich nicht so bezeichnen ( Kontrollgruppe ) Die Betroffenen werden zudem einer umfassenden umweltmedizinischen Diagnostik unterzogen, bei der sie u.a. zu möglichen Vorerkrankungen und zu belastenden Erfahrungen befragt werden. Wie ist die Ausgangssituation? Hochspannungsleitung Quelle: Michael Rosskothen/stock.adobe.com Momentan wird in Deutschland das Stromnetz ausgebaut. Dabei werden auch Freileitungen errichtet zur Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung ( HGÜ ), zur Hochspannungs-Wechselstrom-Übertragung ( HWÜ ) sowie Hybridleitungen , die beide Übertragungstechniken in einer Trasse vereinen ( z.B. Ultranet). Diese Leitungsarten erzeugen statische und niederfrequente elektrische Felder . Durch den Ausbau ist damit zu rechnen, dass es Veränderungen gibt beim Ausgesetztsein der Menschen ( Exposition ) gegenüber diesen Feldern. Für niederfrequente elektrische Felder , wie sie unter anderem von Hochspannungs-Wechselstromtrassen ausgehen, gelten Grenzwerte . Durch ihre Einhaltung wird sichergestellt, dass es zu keinen gesundheitsrelevanten Wirkungen dieser Felder kommt. Für statische elektrische Felder gelten keine Grenzwerte, da es keine Hinweise auf relevante gesundheitsschädliche Wirkungen gibt. Statische und niederfrequente elektrische Felder können allerdings wahrgenommen werden, beispielsweise als Gefühl eines Kribbelns auf der Hautoberfläche. Laut der 26. Verordnung zur Durchführung des Bundesimmissionsschutzgesetzes (26. BImSchV ) sind erhebliche Belästigungen durch solche Felder zu vermeiden. Um dieses Ziel zu erreichen, ist die Kenntnis der Wahrnehmungsschwellen wichtig. Im Auftrag des BfS durchgeführte Untersuchungen der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen haben gezeigt, dass die Wahrnehmung dieser Felder von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich ist. Personen, die sehr schwache Felder wahrnehmen konnten, identifizierten sich nicht als elektrohypersensibel und erlebten keine Belastungen durch diese Wahrnehmungen. Elektrohypersensibilität ist von der Weltgesundheitsorganisation ( WHO ) nicht als medizinische Diagnose anerkannt. Dennoch können die auf elektromagnetische Felder zurückgeführten Symptome erheblichen Leidensdruck verursachen. Über davon Betroffene, ihre möglichen Begleiterkrankungen oder persönliche und soziale Umstände ist wenig bekannt. Welche Ziele hat das Forschungsvorhaben des BfS ? Das Ziel dieser Studie ist, relevante Erkenntnisse zu Wahrnehmungsschwelle von statischen, niederfrequenten und hybriden elektrischen Feldern zu erzielen. Dabei wird die Forschung auf die bisher nicht betrachtete Gruppe der Betroffenen von Elektrohypersensibilität erweitert. Außerdem geht es darum, ein besseres Verständnis für die Eigenschaften dieser Menschen zu entwickeln. Dadurch sollen Betroffene sicherer identifiziert und wissenschaftlich fundiert angesprochen werden können. Im Rahmen des Forschungsvorhabens werden die Wahrnehmungsschwellen von EHS-Betroffenen bestimmt, mit den Schwellen einer nicht betroffenen Kontrollgruppe verglichen und die Ergebnisse in Bezug zu umweltmedizinischen Daten wie Krankengeschichte, Begleiterkrankungen und sozioökonomischen Faktoren der Betroffenen gesetzt. Stand: 24.09.2024

Sensibel für Mobilfunk?

Sensibel für Mobilfunk? Textfassung des Videos " Sensibel für Mobilfunk? " "Ich habe schon mal gehört, dass es tatsächlich strahlensensible Menschen gibt." "Es handelt sich dabei um sogenannte Elektrosensibilität." "In Umfragen bezeichnen sich ca. 1-2% der Bevölkerung sich selbst als elektrosensibel." "Sie haben vielfältige Symptome von Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Konzentrationsschwächen und diese Symptome führen Sie auf das Vorhandensein von elektromagnetischen Feldern zurück." "Zum Teil ist das sehr belastend und die Symptome sind real. Wissenschaftliche Studien konnten bis heute aber einen ursächlichen Zusammenhang mit dem Vorhandensein der Felder nicht nachweisen." "In Laborstudien traten die Symptome unabhängig von der tatsächlichen Existenz von elektromagnetischen Feldern auf." "Ihre eigentliche Ursache ist daher unklar. Eine Möglichkeit, die in der Wissenschaft diskutiert wird, ist der sogenannte Nocebo-Effekt: Manchmal reicht die Befürchtung vor einer negativen Wirkung von etwas schon aus, um echte Symptome auszulösen." Stand: 26.05.2021

Berührungsloses, induktives und positionstolerantes Laden (BIPoLplus)^Teilvorhaben: Konzeption von Spulen, Magnetfeldern und Elektronikbauteilen, Demonstratorbau, Unterstützung bei Fahrzeug- und Netzintegration, Teilvorhaben: Thermomanagement und Funktionsabsicherung beim berührungslosen, induktiven Laden

Das Projekt "Berührungsloses, induktives und positionstolerantes Laden (BIPoLplus)^Teilvorhaben: Konzeption von Spulen, Magnetfeldern und Elektronikbauteilen, Demonstratorbau, Unterstützung bei Fahrzeug- und Netzintegration, Teilvorhaben: Thermomanagement und Funktionsabsicherung beim berührungslosen, induktiven Laden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Institut für Fahrzeugkonzepte.Das Ziel im Teilvorhaben Thermo FusibiL ist die Beherrschung der energietechnischen Einbindung eines berührungslosen, induktiven und positionstoleranten Ladesystems in ein Fahrzeug. Dazu gehören die Erstellung einer Berechnungsumgebung, die Erarbeitung eines Konzeptes zur Abführung der Verlustwärme bzw. zur Einbindung des Ladesystems in das Thermomanagement des Fahrzeuges, der Aufbau eines Versuchsträgers, an dem die Einzelkomponenten sowie das Gesamtsystem erprobt werden können, und letztlich die Verifizierung des Ladesystems im Fahrzeug. Die Berechnungs- und Verifizierungstools sollen der Optimierung des Ladesystems dienen. Neuland bei der Einbindung eines Ladesystems in ein Fahrzeug sind die Aspekte des Thermomanagements im Stillstand des Fahrzeuges sowie das Verhalten bzgl. der elektromagnetischen Verträglichkeit. Das DLR strebt an, seine Berechnungstools zum Energie- und Thermomanagement und seine Verifizierungseinrichtungen auf die Technologie des berührungslosen Ladens auszubauen. Die bestehende Prüfstandumgebung soll um die Einbindung der berührungslosen Ladetechnik in die Gesamtfahrzeugumgebung ergänzt werden. Zuerst soll mit allen Partnern ein Lastenheft für das Ladesystem sowie die Schnittstellen zu den Berechnungs- und Verifizierungstools festgelegt werden. Danach erfolgt die Erstellung des Berechnungsmodells. Gleichzeitig wird ein Versuchsträger aufgebaut, an dem die Einzelkomponenten sowie das Gesamtsystem getestet und verifiziert werden kann.

Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Teilvorhaben: Interoperables Sekundärsystem für Niedervoltfahrzeuge EAI, Teilvorhaben: Interoperables Sekundärsystem für Niedervoltfahrzeuge (ifak)

Das Projekt "Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Teilvorhaben: Interoperables Sekundärsystem für Niedervoltfahrzeuge EAI, Teilvorhaben: Interoperables Sekundärsystem für Niedervoltfahrzeuge (ifak)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Automation und Kommunikation e.V..Das Ziel dieses Teilvorhabens im Verbundvorhaben INTEROP ist der Nachweis der Interoperabilität des im Gesamtvorhaben zu vereinbarenden Standards in Bezug auf Niedervoltfahrzeuge. Das Teilvorhaben strebt an, eine Lösung für die Fahrzeugseite aufzuzeigen, die modular mit einem letzten Anpassungsglied fast jede gängige Bordnetzspannung bedienen kann. Dabei spielt die Erreichung eines Gesamtwirkungsgrades der Übertragungssystems von über 90Prozent eine wichtige Rolle. Dafür soll für die im Verbundprojekt INTEROP vorgesehene Flotte der StreetScooter die ganzheitliche Untersuchung und Entwicklung einer fahrzeugangepassten Sekundärseite auf Basis der Technologie der kontaktlos induktiven Energieübertragung durchgeführt werden. Neben der Ausrüstung der Flotte und die Betreuung der Flottenversuche werden darüber hinaus verschiedener Aspekte hinsichtlich Elektromagnetische Verträglichkeit, Kommunikation, Fremdkörpererkennung und Energieoptimierung erforscht und die Ergebnisse dem Verbundvorhaben zur Verfügung gestellt. Die Projektarbeiten bestehen insbesondere aus der Konzeption und Erforschung eines geeigneten magnetischen Übertragungssystems unter Berücksichtigung der Interoperabilität, der Gewährleistung der Sicherheitsanforderungen (EMV, EMVU), der Erreichung akzeptabler Wirkungsgrade sowie die Integration der Ergebnisse in die Fahrzeuge der Versuchsflotte. Im Ergebnis entsteht eine standardisierte, modularisierte und skalierbare Lösung für die kontaktlose Ladung von Elektrofahrzeugen.

Weiterentwicklung der Internet Informations-Plattform EMF Portal und Ausbau zum WHO Kollaborationszentrum

Das Projekt "Weiterentwicklung der Internet Informations-Plattform EMF Portal und Ausbau zum WHO Kollaborationszentrum" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Strahlenschutz / Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Strahlenschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Arbeitsmedizin und Sozialmedizin, Forschungszentrum für Elektro-Magnetische Umweltverträglichkeit (femu).Ziel des Vorhabens ist es, - einen umfassenden Überblick über die Exposition der Bevölkerung bei niederfrequenten und hochfrequenten Felder mit verlässlichen wissenschaftlichen Daten zu liefern, - die wissenschaftlichen Inhalte zu den gesundheitlichen Wirkungen elektromagnetischer Felder mit weiteren Übersichten und Grafiken so zu ergänzen und aufzubereiten, dass die komplette Breite der Literatur im Bereich elektromagnetischer Umweltverträglichkeit übersichtlich dargestellt wird, - spezifische Zusammenfassungen zu einigen wichtigen Themen zu erstellen und - allgemeine Grundlagen als Hintergrundinformation bereit zu stellen, um so dem Informationsbedürfnis von Bürgerinnen und Bürgern im Bereich der gesundheitlichen Wirkungen elektromagnetischer Felder gerecht zu werden, aber auch um nationalen und internationalen Expertengremien bei der Grenzwertsetzung und Bewertung der gesundheitlichen Wirkungen elektromagnetischer Felder als Hilfsmittel zu dienen. Alle Angebote werden sowohl in deutscher als auch englischer Sprache erarbeitet und angeboten.

Teilvorhaben: Interoperables Sekundärsystem für Niedervoltfahrzeuge (ifak)^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Teilvorhaben: Interoperables Sekundärsystem für Niedervoltfahrzeuge EAI, Teilprojekt: Interoperabilität vom Kleinwagen bis zum leichten Nutzfahrzeug aus Lieferantensicht

Das Projekt "Teilvorhaben: Interoperables Sekundärsystem für Niedervoltfahrzeuge (ifak)^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Teilvorhaben: Interoperables Sekundärsystem für Niedervoltfahrzeuge EAI, Teilprojekt: Interoperabilität vom Kleinwagen bis zum leichten Nutzfahrzeug aus Lieferantensicht" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Paul Vahle GmbH & Co. KG.Im Ergebnis des Teilvorhabens sollen die bereits in der Begleitforschung zum kabellosen Laden von Elektrofahrzeugen im Jahr 2011 erkannten und postulierten technischen und sozioökonomischen Eigenschaften und Vorteile induktiver Systeme gegenüber kabelbehafteten Ladeverfahren praktisch nachgewiesen werden. Die Funktion und der sichere Betrieb induktiver Ladesysteme soll unter realen Einsatzbedingungen erprobt werden. Für die Fahrzeugintegrationsarbeiten und insbes. auch den sich anschließenden Flottenversuch selbst ist der interoperable Betrieb zu Systemen anderer Hersteller sowie die normkonforme Umsetzung (insbes. elektromagnetische Verträglichkeit - EMV und Wirkung elektromagnetischer Felder auf den Menschen - EMF) eine notwendige Bedingung. Die Erforschung der dazu erforderlichen Maßnahmen sowie die Entwicklung und der Praxistest entsprechender Prüfverfahren sind damit wesentliche Bestandteile des Teilvorhabens. Die folgenden konkreten Ergebnisse werden erwartet: - Nachweis einer normkonformen Umsetzung und des interoperablen Betriebs induktiver Ladesysteme sowie Konzeption, Entwicklung und Realisierung einer entsprechenden Prüfumgebung. - Entwicklung eines sicheren und anforderungs- und nutzergerechten infrastrukturseitigen (primärseitigen) Systems. - Entwicklung eines anforderungsgerechten fahrzeugspezifischen (sekundärseitigen) Systems inkl. Anbindung an bestehen de Ladegeräte- und Batterietechnik. - Erprobung der Funktion und des sicheren Betriebs induktiver Ladesysteme unter realen Einsatzbedingungen während des Flottentests. - Erhöhung der Nutzerakzeptanz der kontaktlosen Technologie und somit Steigerung der Verbreitung der Elektromobilität. - Entwicklungsunterstützung durch Forschung im Bereich EMV/EMF sowie Betriebs- und funktionale Sicherheit. - Schnelle Überführung der Ergebnisse in Produkte.

Teilvorhaben: Sicherheitskonzept^Teilvorhaben: Strukturauslegung & integrale Sicherheit^Teilvorhaben: Erforschung von Leichtbauweisen für ein Torque-Vectoring-Getriebe unter Einsatz von Verbundwerkstoffen^Fahrzeugkonzept für die urbane Elektromobilität (VisioM)^Teilvorhaben: Erforschung und Umsetzung eines neuen Konzepts für ein kostengünstiges, effizientes und sicheres Elektrokleinstfahrzeug im urbanen Bereich^Teilvorhaben: Kühlkonzepterforschung und serverbasierte Batterieüberwachung^Teilvorhaben: Untersuchung der Nutzeranforderungen^Teilvorhaben: Insassenschutzsystem, Teilvorhaben: Fahrzeugkonzeptentwicklung und Erprobung

Das Projekt "Teilvorhaben: Sicherheitskonzept^Teilvorhaben: Strukturauslegung & integrale Sicherheit^Teilvorhaben: Erforschung von Leichtbauweisen für ein Torque-Vectoring-Getriebe unter Einsatz von Verbundwerkstoffen^Fahrzeugkonzept für die urbane Elektromobilität (VisioM)^Teilvorhaben: Erforschung und Umsetzung eines neuen Konzepts für ein kostengünstiges, effizientes und sicheres Elektrokleinstfahrzeug im urbanen Bereich^Teilvorhaben: Kühlkonzepterforschung und serverbasierte Batterieüberwachung^Teilvorhaben: Untersuchung der Nutzeranforderungen^Teilvorhaben: Insassenschutzsystem, Teilvorhaben: Fahrzeugkonzeptentwicklung und Erprobung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Motorenwerke AG.Im Rahmen dieses BMBF-Forschungsprojektes wird ein effizientes, kostengünstiges und sicheres Elektrokleinstfahrzeug als Konzepterprober aufgebaut und eine technische Darstellbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsbewertung durchgeführt. VISIOM ist die Umsetzung eines innovativen Mobilitätskonzepts, welches Elektromobilität einer breiten gesellschaftlichen Schicht zugänglich macht und eine neue Möglichkeit für die Einstiegsmobilität darstellt. Hierbei erfolgt eine ganzheitliche Betrachtung des Fahrzeug- und Mobilitätskonzepts, durch welches ein Elektrofahrzeug für die zukünftigen Anforderungen der Gesellschaft im urbanen Umfeld erforscht und eine Mobilitätsalternative ohne wesentliche Einschränkung der individuellen Mobilität geschaffen wird. Die Erforschung und Realisierung der jeweiligen Teilkomponenten des Gesamtfahrzeugkonzepts erfolgt von einzelnen Verbundpartnern selbständig. Die Organisation der Teilsystemintegration in das Fahrzeug erfolgt durch die BMW Group (Konsortialführer) in Zusammenarbeit mit der TU München und den jeweiligen Projektpartnern. Die Organisationsstruktur des Projektes orientiert sich dabei an der Struktur von Automobilherstellern. Direkt durch die BMW Group werden die Arbeitspakete 'Projektleitung', 'Gesamtfahrzeugkonzept', 'Absicherung Fahrwerk' und unter dem Pakekt 'Absicherung Gesamtfahrzeug' die Teilumfänge Aerodynamik, Akustik, Betriebsfestigkeit, Elektromagnetische Verträglichkeit und Heizung bearbeitet.

Teilvorhaben 4^KMU-innovativ - Klimaschutz: Energieeffiziente, chemikalienfreie Sterilisation von Packstoffoberflächen auf der Basis einer neuartigen atmosphärischen Plasmatechnologie, Teilvorhaben 3

Das Projekt "Teilvorhaben 4^KMU-innovativ - Klimaschutz: Energieeffiziente, chemikalienfreie Sterilisation von Packstoffoberflächen auf der Basis einer neuartigen atmosphärischen Plasmatechnologie, Teilvorhaben 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: AFS Entwicklungs + Vertriebs GmbH.Ziel ist des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung eines neuartigen plasmagestützten Verfahrens und dessen anlagentechnische Umsetzung für die Entkeimung von Packstoffen in Abfüll- bzw. Verpackungsprozessen. Mit der hier verfolgten CDBD-Technik sollen erstmals die Plasmaeigenschaften kaskadierter dielektrischer Barrierenentladungen für industrielle Anwendungen qualifiziert und ausgenutzt werden. Dies wird im Ergebnis zu einer umweltfreundlichen Entkeimungstechnik ohne den bisher üblichen Einsatz bedenklicher Chemikalien bei gleichzeitig deutlicher Reduzierung des Energiebedarfs führen. Der Arbeitsfokus der AFS Entwicklungs- & Vertriebs GmbH in diesem Vorhaben liegt auf der Plasmatechnik bzw. den dafür notwendigen Leistungs- und Steuerungskomponenten. Dies beinhaltet neben der Entwicklung der komplexen Hochspannungstechnik auch Grundlagenuntersuchungen zur Hochspannungserzeugung unter den hier relevanten Anforderungen, die Elektrodenentwicklung, die Entwicklung einer integrierten Plasmaüberwachung sowie die Erarbeitung einer geeigneter Kühl- und EMV-Konzeption. Darüber hinaus ist mit der Steuerung eine sehr anspruchsvolle Aufgabe zu bewältigen, da diese stabilen Plasmen über zwei Barrieren hinweg gewährleisten muss.

Sound exposure and risk assessment of wireless network devices (SEAWIND)

Das Projekt "Sound exposure and risk assessment of wireless network devices (SEAWIND)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: IT'IS Foundation for Research Information Technologies in Society.Objective: Public exposure to electromagnetic fields in the radio frequency spectrum has increased dramatically in the last two decades. Although research has mainly focused on the exposure and health risk evaluations of cellular networks and mobile phones in recent years, studies on the effects of the pervasive and prolonged EMF exposure on human health due to the exponential growth of wireless network device usage in homes, offices and schools are lacking. The proposed project SEAWIND aims (1) to provide a comprehensive assessment of the incident field exposure in typical living scenarios such as in homes, offices and classrooms by installed wireless local area networks (WLAN or WiFi) or wireless metropolitan area networks (WMAN or WiMAX), body-mounted and body-worn wireless personal area networks (WPAN) and WLAN devices, and specific wireless applications in industry, e.g., novel RFID logistic applications; (2) to numerically determine the induced fields in the human body using a set of models representing the human population; and (3) to screen potential biological sensitivities at the molecular, developmental and functional levels in cells. The necessary technology will also be developed to accurately assess the exposures for device compliance testing and to accurately assess in situ exposures. The comprehensive risk assessment will be based on the findings of this project, addressing the specificity of the exposure of wireless networks combined with the current body of literature on biological interactions of EMF covering the entire radio-frequency spectrum. A comparison to other exposures such as cellular mobile devices, base stations, TV, Radio, etc will also be included.

Just Park - Chancen und Risiken beim kabellosen Laden von Elektrofahrzeugen, Technologiefolgeabschätzung für eine Schlüsseltechnologie in der Durchbruchsphase der Elektromobilität

Das Projekt "Just Park - Chancen und Risiken beim kabellosen Laden von Elektrofahrzeugen, Technologiefolgeabschätzung für eine Schlüsseltechnologie in der Durchbruchsphase der Elektromobilität" wird/wurde ausgeführt durch: ifak system GmbH.Die Akzeptanz für die Elektromobilität hängt in einem hohen Maße vom Nutzungskomfort ab, insbesondere beim Laden der Energiespeicher. Im Gegensatz zum herkömmlichen Laden mit Kabel und Stecker bietet das kabellose Laden auf der Basis der induktiven Energieübertragung deutliche Vorteile in Bezug auf Sicherheit und Komfort. In diesem Begleitforschungsprojekt zum FuE-Programm 'Förderung von Forschung und Entwicklung im Bereich der Elektromobilität' (BMU) sollen mithilfe eines Szenarienmodells die Einflussfaktoren der Technologiefolgen, auch in ihrer komplexen wechselseitigen Abhängigkeit, transparent dargestellt werden. Ein weiteres Ziel ist die Flankierung entsprechender Forschungsprojekte zum Thema der kabellosen Ladetechnologie. Im Forschungsschwerpunkt Kontaktlose Energieübertragung werden hierzu Fragestellungen mit Fokus auf die Datenübertragung und die Elektromagnetische Verträglichkeit bearbeitet.

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