Das Projekt "HEMkoop, HochEnergieMaterialien kosteneffizient und oekologisch prozessiert" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: SGL Carbon SE.Die SGL verfolgt im Rahmen des Projekts HEMkoop drei aufeinander aufbauende Ansätze: 1) Unterstützung der Partner durch die Herstellung und Bereitstellung von Graphit für Referenzelektroden, sowie von einem kompositähnlichen Material für die Prozessevaluierung, 2) Die grundsätzliche Optimierung und Auswahl eines Kohlenstoff/Silizium-Komposits als HE-Anodenmaterial unter Berücksichtigung der gewonnenen Erkenntnisse über Material zu Binder-, Elektrolyt- und Separatorwechselwirkung im Labormaßstab, 3) Eine skalierbare Herstellung im Pilotmaßstab für ein ausgewähltes C/Si-Material. Kombiniert mit der auf das Material abgestimmten Elektrodenprozessierung auf Basis des innovativen Extrusionsverfahrens, verspricht sich die SGL einen effektiven Kenntnisgewinn für die weitere Materialentwicklung und die zukünftige Vermarkung der Anodenmaterialien.
Das Projekt "EnOB: FoamSet: Energieeffizient gefertigte naturbasierte duroplastische Phenol-Hartschäume zur Reduktion von Endenergieverlusten im Hochbau und in technischen Anlagen, Teilthema: Materialentwicklung eines physisch schäumenden Phenolharzes für den Extrusionsprozess und eines chemisch schäumenden Phenolharzes für den Spritzgussprozess" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hexion GmbH.Das Gesamtziel des Vorhabens besteht in der Entwicklung einer geschlossenen Wertschöpfungskette (Herstellung - Planung - Bau - Betrieb - Recycling) für duroplastische Phenol-Hartschäume zur Nutzung des sehr hohen Werkstoffpotenzials im Anwendungsbereich des energieoptimierten Bauens. Es soll das Potenzial der Hartschäume auf Phenolbasis aus ökonomischer und ökologischer Sicht als alternativer Wärmeisolierungswerkstoff, durch Erarbeitung und Bereitstellung einer gesicherten Wissensgrundlage zur werkstoff- und verarbeitungsgerechten Anwendung, aufgezeigt und genutzt werden. Dies ermöglicht die Substitution von bereits bestehenden, durch ein geringeres Werkstoffpotenzial gekennzeichneten, Systemen aus thermoplastischen (EPS/XPS) und anorganischen Schäumen (Glasfoam) sowie Mineralwolle. Das Ziel besteht in der Entwicklung von einem physikalisch aufschäumenden Phenolharz für die Extrusionsverarbeitung und einem chemisch aufschäumenden Phenolharz für die Spritzgussverarbeitung. Unter anderem sollen die neuen Werkstoffsysteme zur Erhöhung Lagerfähigkeit und Verbesserung des Werkstoffhandlings durch Wahl eines fremdhärtenden und festen Werkstoffsystems besitzen. Des Weiteren sollen nichttoxischen Treibmitteln und nachwachsende Rohstoffe als Aromaten für das Phenol eingesetzt werden. Weiterhin ist das Ermöglichen eines teilstofflichen Recyclings als Untersuchungsziel zu definieren.
Das Projekt "Teilvorhaben: Gesamtkoordination und Beiträge zum Speicherkonzept A - Kaskadierender Sorptionsspeicher^Teilvorhaben: Beiträge zu Materialcharakterisierung und Modellierung für die Speicherkonzepte A,B,C^Teilvorhaben: Speicherkonzept C 'Absorptionswärmespeicher'^MAKSORE: Materialien und Komponenten für Sorptionswärmespeicher mit hoher Energiedichte^MAKSORE: Materialien und Komponenten für Sorptionswärmespeicher mit hoher Energiedichte, Teilvorhaben: Speicherkonzept B - Offener Sorptionsspeicher" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Thermodynamik und Wärmetechnik.
Das Projekt "Qualitätsuntersuchungen an Komponenten^TubulAir+-: Schlüsseltechnologien für eine kostengünstig zu fertigende, mikrotubuläre Redox Flow-Batterie, Membran Baugruppen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: UNIWELL Rohrsysteme GmbH & Co. KG.Ziel ist die wirtschaftliche, kostengünstige und effiziente Fertigung von tubulären Membranen und tubulären MEE. Parallel zu Versuchen am DWI sollen aussichtsreiche Polymermaterialien der Firma Fumatech für Extrusionsversuche bei Uniwell eingesetzt werden um vorerst eine tubuläre Membran, später eine MEE darzustellen. Grundsätzlich basiert das Teilvorhaben auf der Optimierung der Verarbeitungseigenschaften von Fumatech-Materialien, mit dem Ziel einer reibungslosen Extrusion einer tubulären Membran niedriger Wandstärke. Dies soll durch Anpassung der Fertigungsparameter, der Werkzeug und Maschinenkonstruktion erreicht werden. Darauf aufbauend soll eine Extrusionslinie zur Herstellung von tubulären MEEs durch Inline-Zusammenführung von Membran und Elektrode realisiert werden. Das Teilvorhaben muss einerseits Grundversuche, aber auch den Aspekt einer umfassenden Markteinführung tubulärer Systeme hoher wirtschaftlicher Effizienz zulassen. Nur so ist es später möglich ein konkurrenzfähiges Preissegment darzustellen. Nach Festlegung des Fertigungsverfahrens, der konstruktiven Auslegung der Maschinen und Konstruktion der benötigten Werkzeuge werden grundlegende Fertigungsparameter bestimmt und festgelegt und darauffolgend die Versuchsfertigung gestartet. Darauf aufbauend wird das Fertigungsverfahren für tubuläre MEE entwickelt und eine Fertigungslinie zur Produktion unter Erhöhung der wirtsch. Effizienz für die praktische Umsetzung der MEE in einem Produktionsschritt konstruiert.
Das Projekt "Energieoptimierte Extrusionslinie - Entwicklung, Herstellung und Bewertung für die Kunststoffverarbeitung, Teilvorhaben: Entwicklung eines energieeffizienten Corrugators mit sinnvoller Nutzung der Abwärme innerhalb des Prozesses" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: MAINCOR Rohrsysteme GmbH & Co. KG.Vorhabensziel: Es soll eine Extrusionslinie für die Herstellung gewellter Rohre entwickelt, hergestellt und bewertet werden, bei der im Vergleich zu einer nach derzeitigem Stand der Technik bereits optimierten Anlage eine weitere Energieeinsparung von 25Prozent erzielt werden kann. Hierzu werden alle Komponenten der gesamten Linie ausgehend vom Extruder mit seiner Materialzuführung bis zum Ablängen des fertigen Produkts ganzheitlich betrachtet. Schwerpunkte der Neu- und Weiterentwicklung sind: - energieeffiziente und rationelle Heizung, Kühlung, Isolation und Wärmerückgewinnung - Einsatz innovativer Werkstoffe und Konstruktionen - Entwicklung und Einsatz hocheffizienter Antriebskomponenten an Extruder und Corrugator - die Untersuchung des Prozesses und des Materialeinflusses auf den Energieverbrauchs - sowie die energetische Prozessdatenerfassung und Prozessmodellierung. Vor allem die ganzheitliche Betrachtungsweise über die Grenzen der Entwicklungspartner hinweg, ergeben Synergien, die dem einzelnen Partner alleine nicht möglich sind. Nach einer Alle Bestandteile der Linie hinter dem Extruder werden hinsichtlich ihres Energiebedarfs optimiert. Der Schwerpunkt der Maincor AG liegt hierbei in der energetischen Optimierung der Corrugators sowie der Rohrkühlung. Dies beinhaltet die Verwendung von energetisch optimierten Bauteilen, Antrieben, Vakuumpumpen, Pumpen sowie besser gedämmten Vorrichtungen. Zudem werden alle selbst konstruierten Teile energetisch optimiert und durchdacht.
Das Projekt "THERMOSIL - Kostengünstige Herstellung von thermoelektrischen Generatoren auf Basis von Magnesiumsilizid durch fortschrittliche Gießtechnik und Extrusion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Köln, Institut für Fahrzeugtechnik.Vorhabensziel: Ziel des Vorhabens ist die Herstellung von Werkstoffen hoher thermoelektrischer Effizienz aus ungiftigen Magnesium-Zinn-Siliziden. Für die Anwendung in der Automobilindustrie stehen dabei problemlos hochskalierbare sowie kostengünstige Verfahren wie die der Schmelzmetallurgie und des Gießens sowie des Strangpressens im Fokus. Am Projektende soll eine Entscheidungsmatrix erarbeitet worden sein, die die angewandten Herstellverfahren mit der Effizienz der damit gewonnenen thermoelektrischen Werkstoffe in Relation setzt. Arbeitsplanung: Für die schmelzmetallurgische Darstellung werden ausgewählte Tiegelmaterialien und Abdecksalze verwendet. Die Gefügebeeinflussung geschieht durch zusätzliche Legierungselemente und durch die Einstellung unterschiedlicher Abkühlraten. Die so erhaltenen Materialien werden hinsichtlich ihrer thermoelektrischen Eigenschaften charakterisiert und eingeordnet. Nach Einstellung einer reproduzierbaren Synthesemethode soll in Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern eine Betriebsversuch im Technikumsmaßstab erfolgen. Die Weiterverarbeitung erfolgt dann durch Koextrusion mittels Indirektstrangpressen zur Darstellung der gewünschten Geometrien und zur Vermeidung von Zerspanungsverlusten.
Das Projekt "2nd Life PLA" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen 'Otto-von-Guericke' e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Kunststoffverarbeitung in Industrie und Handwerk.
Das Projekt "Entwicklung der Extrusionstechnologie zur deagglomerierten in-situ Einarbeitung nanoskaliger Füllstoffe in hochgefüllte Polymercomposites für PEM-Brennstoffzellen" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen 'Otto-von-Guericke' e.V. / Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zentrum für BrennstoffzellenTechnik GmbH.
Das Projekt "Entwicklung von thermoplastischen Leiterplatten als Beitrag zur Kreislaufwirtschaft, Teilvorhaben 4: Extrusionstechnologie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Reifenhäuser Cast Sheet Coating GmbH & Co. KG.
Das Projekt "Möglichkeiten der Aufbereitung und chemischen Modifizierung von Roggenmahlprodukten zur Herstellung von Werk- und Zusatzstoffen für die technische Anwendung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Lebensmittel- und Umweltforschung e.V..Ein Anwendungsgebiet für Getreide bzw. für Mehle ist der Einsatz anstelle von Stärke, wobei der Aufwand für die Gewinnung der reinen Stärke entfällt. Um nachteilige Einflüsse der Nicht-Stärke-Bestandteile weitgehend auszuschließen werden stärkereiche Fraktionen hergestellt. Zur Umgehung der Stärkegewinnung wird die Herstellung von stärkereichen Mehlen, vor allem aus Roggen, auf nasstechnischem Wege durch Präextraktion der löslichen Bestandteile sowie auf trockenem Wege durch Feinmahlung und Klassierung der stärkereichen Fraktionen untersucht. Zusätzlich zur Gewinnung von Fraktionen ist deren physikalische Modifizierung mittels Extrusion und Mikrowellenbehandlung vorgesehen. Die stärkereichen Fraktionen werden mittels Kationisierung, Hydroxypropylierung und Carboxymethylierung derivatisiert. Fraktionen, Modifikate und Derivate werden charakterisiert und auf anwendungstechnische Eignung geprüft. Die Ergebnisse aus diesem Vorprojekt sind die Grundlage für ein nachfolgendes Hauptprojekt.
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