Mit der Abnahme des zweiten Gebäudeteils des Betriebshofs auf dem Gelände des Endlagers Konrad konnten die Arbeiten an den Gebäuden des Betriebshofs abgeschlossen werden. Der Betriebshof des Endlagers Konrad besteht aus zwei Gebäuden mit jeweils mehreren Teilen. Ein Gebäude beherbergt etwa Ersatzfördermittel, Gabelstapler und Garage, das andere ist mit Werkstatt, Lokschuppen und Friktionswindenhalle ausgestattet. Dort sind im Wesentlichen Geräte für die Wartung und Instandhaltung des Endlagers Konrad untergebracht. Der Betriebshof lässt sich am ehesten als Werkstatt- und Wartungseinrichtung beschreiben. Hier befinden sich die Arbeitsbereiche für die Wartung, Inspektion und Instandsetzung der maschinellen Einrichtungen. Außerdem dient der Betriebshof im Endlagerbetrieb der Unterbringung der Ersatzfördermittel, des Seitenstapelfahrzeugs und weiterer Betriebsfahrzeuge. Störungsfreier Betrieb angestrebt Wie bei anderen industriellen Anlagen auch, wird für das Endlager Konrad ein störungsfreier Betrieb angestrebt. Das betrifft neben allen Strahlenschutzmaßnahmen auch die Funktion technischer Einrichtungen, beispielsweise der Schachtförderanlage. Hier entsteht in der Betriebszeit durch die Nutzung normaler Verschleiß, der eine regelmäßige Inspektion und Wartung erforderlich macht. Zeigt etwa eines der acht Seile der Förderanlage Verschleißerscheinungen, wird es ausgetauscht. Hier kommt die im Betriebshof geparkte Friktionswinde ins Spiel: Mit ihrer Hilfe werden die tonnenschweren Ersatzseile auf die Seilscheibe gezogen und am Förderkorb befestigt. Zu den Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten, die außerdem im neuen Betriebshof geleistet werden können, gehören auch die Reinigung, Inspektion und Reparatur von Fahrzeugen und Maschinen. Wichtige Komponenten für Betriebsstörungen Auch das Gebäude für Ersatzfördermittel zählt zu den Sicherheitseinrichtungen. Hinter dem Begriff Ersatzfördermittel verbergen sich Komponenten für die Seilfahrtanlage, unter anderem ein Ersatzförderkorb und ein Ersatzgegengewicht. Diese sind so direkt verfügbar und können im Bedarfsfall rasch eingesetzt werden. Unterirdisch sind weitere Gebäudeteile untergebracht. So befindet sich etwa ein Löschwassertank direkt vor dem Gebäude. Er verfügt über ein Fassungsvermögen von 820 Kubikmeter. Außerdem ergänzt ein Ersatzstromaggregat die Ausrüstung.
Das Projekt "Teilvorhaben: DEKRA Automobil GmbH; GuEST" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DEKRA Automobil GmbH durchgeführt. Ziel des Projektes GuEST ist es, die Praktikabilität, Sicherheit und Wahrnehmung der Elektromobilität unter Nutzung einer Öffentlichkeitsarbeit zu erforschen. GuEST verfolgt den Ansatz, normale Elektrofahrzeuge im Taxieinsatz zu nutzen. Dazu werden technische Untersuchungen im Kombination mit einer Öffentlichkeitsarbeit mit Umfragen durchgeführt, um Fahrzeuge und deren Umfeld zu erforschen. Dies reicht von notwendigen Ladeinfrastrukturen bis zu Sicherheitsuntersuchungen im Taxibetrieb der Elektrofahrzeuge. Aufgrund der hohen Laufleistungen und des dauerhaften Einsatzes im städtischen Umfeld sind diese Fahrzeuge prädestiniert dafür, Erfahrungen zur Sicherheit von Elektrofahrzeugen zu erlangen. Im Rahmen des Projektes sollen die Anforderungen an die Prüfungen von Fahrzeugen mit HV-Technik vertieft untersucht werden, dabei liegt der Schwerpunkt auf einer ganzheitlichen Untersuchung, bestehend aus kontinuierlicher Befragung, kontinuierlicher Messdatenaufnahme sowie regelmäßiger Prüfung der Fahrzeuge. Ausgehend vom Stand der Technik und der Expertise der Kooperationspartner sieht der Arbeitsplan für den Verbundprojektpartner DEKRA insbesondere die technische Überprüfung der Fahrzeuge und deren Infrastruktur vor. Damit die Ergebnisse mit den Arbeiten der Kooperationspartner passen, spezifiziert DEKRA zunächst die Anforderungen der einzelnen Projektpartner bezüglich der technischen Untersuchung. Die ermittelten Daten werden begleitend aufbereitet und dargestellt.
Das Projekt "Teilvorhaben: PPMG; Potsdamer Platz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PPMG Potsdamer Platz Management GmbH durchgeführt. 1. Vorhabenziel = Im Projekt H1 'Potsdamer Platz - Berlin nachhaltig erleben' haben die Projektpartner in erster Linie das Ziel eine Kommunikations- und Erprobungsplattform für neue Mobilität zu entwickeln. Mit Hilfe dieser öffentlich zugänglich und stark frequentierten Plattform sollen die Stärken von Vertrauen und Akzeptanz der neuen Technologien als Voraussetzung der Massentauglichkeit dieser neuen Mobilität wie Elektromobilität überprüft werden. Grundstein hierfür ist die Erprobung im täglichen Einsatz der Elektrofahrzeuge und Infrastrukturlösungen. Dabei sollen private und gewerbliche Nutzer mit eingebunden werden. 2. Arbeitsplanung = Konkrete Teilprojekte bzw. Teilziele sind: 1. Entwicklung eines Mobilitätskonzeptes für Firmen / Anwohner des Quartiers mit elektrischen Fahrzeugen mit Hilfe von Projektpartner in Verbundsprojekten 2. Entwicklung eines verstärkt intermodalen Mobilitätsangebotes für Besucher des Quartiers wie z.B. Carsharing Station, eBike- und Segway-Rental Services 3. Entwicklung eines öffentlichen / semiöffentlichen Infrastrukturangebotes mit Hilfe von Projektpartner in Verbundsprojekten im öffentlichen und semöffentlichen Raums 4. Aufstellen und Testen eines umfassenden Elektromobilitäts- Konzepts für gewerbliche Flottenbetreiber durch Projektpartner 5. Ganzheitliches Betreuen der Konsortialpartner in Fragen der Sicherheit, des Umgangs, der Wartung und Fragen bei Anwendungsfehlern.
Das Projekt "Teilvorhaben: Technische Akademie für Berufliche Bildung Schwäbisch Gmünd e.V.; Schauwerkstatt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Akademie für Berufliche Bildung Schwäbisch Gmünd e.V. durchgeführt. Mit der Schauwerkstatt als Aus-, Fort- und Weiterbildungswerkstatt für Elektromobilität werden auf Grundlage der neuesten Forschung und Entwicklung zielgerichtete Schulungs- und Vortragsveranstaltungen für unterschiedliche Berufs- und Zielgruppen konzipiert unddurchgeführt. Auf Grundlage des vom TÜV SÜD entwickelten Leitfadens zur Konzeption einer optimalen Werkstatt für Elektrofahrzeuge, welcher alle relevanten Informationen zur Einrichtung und zum sicheren Betrieb einer für Elektrofahrzeuge optimal geeigneten KFZ-Werkstatt ermittelt und zusammenstellt, stattet die TA die KFZ-Schauwerkstatt aus. Hierzu wird ein speziell für die Erprobung und Schulung geeignetes Elektrofahrzeug aufgebaut. An diesem Fahrzeug, als funktionierendes Anschauungsmuster, kann die Funktion von Motor und Leistungselektronik ebenso geschult werden, wie unterschiedliche Batteriekonzepte. Durch den modularen Aufbau ist es ebenfalls möglich Komponenten auszutauschen und zu demontieren. Darüber hinaus werden von den Partnern, der Bildungsakademie der Handwerkskammer Stuttgart, dem Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum, GreenIng und des Elektro-Ausbildungszentrums Stuttgart im Unterauftrag Schulungskonzepte und Workshops für Studierende, Auszubildende und Fachkräfte entwickelt und erprobt. Siehe beigefügte Zeit- und Meilensteinplanung sowie beigefügte Ressourcenplanung.
Das Projekt "FH-Impuls 2016 I: Automatisierte und vernetzte Elektrofahrzeuge vor, während und nach einem Unfall (AVENUE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Ingolstadt, Zentrum für Angewandte Forschung (ZAF) durchgeführt. AVENUE trägt dazu bei, die Fahrzeugsicherheit zu erhöhen und folglich die Anzahl von Verkehrstoten auf deutschen Straßen zu reduzieren. Im Rahmen der Hauptuntersuchung müssen zukünftig bei automatisierten und vernetzten Elektrofahrzeugen weit mehr Funktionalitäten (z.B. Sensorik, Car-to-X-Kommunikation) überprüft werden, als heutzutage, um weiterhin die Verkehrssicherheit gewährleisten zu können, da beispielsweise eine fehlerhafte Umfeldwahrnehmung unmittelbar zu einem Verkehrsunfall führen kann. Im Rahmen des Vorhabens wird an einer Erweiterung der periodischen Fahrzeugüberwachung im Rahmen der Hauptuntersuchung nach § 29 StVZO durch eine azyklische, technische Überprüfung von automatisierten und vernetzten Fahrzeugen geforscht, um Verkehrsunfälle bereits vorbeugend vermeiden zu können. Die Prüfkonzepte sollen zugleich durch einen aufzubauenden Fahrzeugversuchsträger mit verschiedenen Testfällen verifiziert werden. Ein weiterer Schwerpunkt des Vorhabens liegt in der vollumfänglichen und nachvollziehbaren forensischen Aufklärung von Verkehrsunfällen mit automatisierten und vernetzten Fahrzeugen, wofür Konzepte und Methoden für Unfallanalytiker entwickelt werden. Aus den Ergebnissen der Unfallanalyse sollen u.a. Lösungen für die Entwicklung, Überprüfung und Zulassung von automatisierten und vernetzten Fahrzeugsystemen definiert werden. Folglich können mit den forensischen Unfallgutachten nicht nur vorhandene und zukünftige Technologien zur Erhöhung der Fahrzeugsicherheit verbessert werden, sondern es kann auch Rechtssicherheit sowie Vertrauen und Akzeptanz in der Gesellschaft für automatisierte und vernetzte Fahrzeuge generiert werden, was mitentscheidend für die Realisierung von Vision Zero ist.
Das Projekt "Betrieb einer reinen Hybridbuslinie mit Plug-In Funktionalität in Stuttgart; Stuttgarter Straßenbahnen AG; HyLine-S" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stuttgarter Straßenbahnen AG, Unternehmensbereich Kraftfahrzeugwerkstätten durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, die Erprobung der Praxistauglichkeit der Dieselhybridtechnologie, die nun mit Plug-In Funktionalität ausgerüstet ist, durch die Einrichtung und den Betrieb einer reinen Hybridbuslinie zu intensivieren und den nächsten Schritt bei der Einführung der Elektromobilität im busbasierten ÖPNV einzuleiten. Im Projekt wird eine reine Hybridbuslinie auf der Linie 43 eingerichtet. Die Auswirkungen eines linienreinen Fahrzeugeinsatzes auf die Fahrplangestaltung sowie die Anforderungen an einen für E-Antriebe geeigneten Betriebshof werden untersucht. Neben weiterer Technologieoptimierung wird ermittelt, für welches Anforderungsprofil das Antriebskonzept energetisch optimal ist. Es erfolgt eine Bewertung des Potentials zur Reduzierung der Lärm- und Emissionsbelastung durch reinelektrischen Busbetrieb an Schlüsselstellen bzw. ob eine überproportionale Reduktion der Schadstoffe im Verhältnis zur Kraftstoffeinsparung erbracht werden kann. Für die Bearbeitung des Vorhabens sind folgende Arbeitsschritte vorgesehen:1. Beschaffung von 5 Hybridbussen mit Plug-In Funktionalität; 2. Einrichtung und Betrieb einer reinen Hybridbuslinie zur Überprüfung und Verbesserung der Praxistauglichkeit und der Auswirkungen für Fahr- /Dienstplangestaltung und Betriebshofgestaltung; 3. Wartung (Schulung, Wartung, Auslesen Betriebsdaten etc.); 4. Begleituntersuchungen; 5. Projektmanagement & Öffentlichkeitsarbeit.
Das Projekt "eMERGE: Wege zur Integration von Energie-, Fahrzeug-, Verkehrs- und Nutzeranforderungen - Flottentest in den Modellregionen Rhein/Ruhr und Berlin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen University, Lehrstuhl für Controlling durchgeführt. Ziel ist die wirtschaftliche Evaluierung technisch möglicher Prozessketten und daraus resultierende Geschäftsmodelle der Elektromobilität. Anreizdefekte können dazu führen, dass viel Geld und Zeit in Lösungen investiert werden, die sich im Markt als letztlich nicht realisierbar erweisen. Hierfür liefert das Arbeitspaket 'Geschäftsmodellierung' wichtige allgemeine Erkenntnisse, die kontextspezifisch für verschiedene technische Lösungen, Tarifsysteme und Marktentwicklungen (z.B. Energie- und Benzinpreise) betrachtet werden. Somit werden nicht nur für das Forschungsvorhaben wichtige Inputs geliefert, sondern auch vielversprechende Geschäftsmodelle für Investoren, Anbieter und Nutzer der Elektromobilität auf allgemeiner und generalisierbarer Weise aufgezeigt. Es soll ein Marktmodell entwickelt werden, aus dem die Vorteilhaftigkeit verschiedener technologischer, marktlicher und politischer Entwicklungen und die Anreizverträglichkeit der daraus resultierenden Geschäftsmodelle abgeleitet werden kann. Im Kern werden somit vernetzte Geschäftsmodelle zu einem Marktmodell verknüpft, wobei Kundensegmente und deren spezifische Nutzerprofile, Fahrzeughersteller, Dienstleister für die Fahrzeugaufladung, Netzunternehmen, Serviceprovider im Fahrzeugbereich, OEM und politische Akteure einbezogen werden sollen. Die Vernetzung akteursspezifischen Geschäftsmodelle wird durch ein aktivitätenanalytisches Marktmodell sichergestellt, dass die Modellierung mehrstufigen Prozessketten erlaubt.
Das Projekt "Teilvorhaben: Diagnoseplattform und Wartungsservices für E-Fahrzeuge" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hans Hess Autoteile GmbH durchgeführt. Es wird eine Diagnoseplattform für E-Fahrzeuge entwickelt, mittels der ein Nutzer online den Bordcomputer auslesen kann und damit in die Lage versetzt wird Fehler am Fahrzeug zu beheben. Weiterhin werden Services entwickelt (Apps) mittels der dem Autofahrer über die Diagnoseplattform ermöglicht wird Werkstätten zu finden, Notfälle zu melden, Inspektionen zu beauftragen etc. Das Teilprojekt Wartungsservices und Diagnoseplattform, welches durch die Hans Hess Autoteile GmbH vertreten wird, bildet damit ein Funktionselement ab, welches dem Nutzer von Elektrofahrzeugen die Sicherheit gibt auch mit diesem Fahrzeugtyp auf ein gewohnt zuverlässiges Hilfsmittel für individuelle Mobilität zu setzen, weil es dann auch für diesen Fahrzeugtyp Diagnosetools und Werkstattservices gibt, die das Fahrzeug bei Defekten/Unfällen mobil machen. 1) Analyse der DIN Vorgaben bzgl. Diagnose und Elektrofahrzeug Literaturrecherche bzgl. online Borddiagnose und Bordcomputeranpassung 2) Analyse der Diagnoseschnittstellen und Diagnosedatenbanken von im Projekt verfügbaren E-Fahrzeugen 3) Analyse der rechtlichen Rahmenbedingungen hinsichtlich Datenschutz (Eigentumsrechte, Fahrzeugsicherheit etc. 4) Konzeption und Umsetzung der online Diagnoseplattform. 5) Konzeption der Ersatzteilekatalogintegration von E-Fahrzeugen 6) Konzeption und Umsetzung der Wartungsservices 7) Konzeption und Umsetzung von Schulungen / Reparaturanleitungen 8) Dokumentation der Ergebnisse .
Das Projekt "Teilvorhaben: Evaluation und Demonstration robotischer Lösungen im Teilvorhaben des DFKI" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH durchgeführt. Das Teilvorhaben 'Evaluation und Demonstration robotischer Lösungen' im Verbundprojekt RObots in Tanks (ROT) untersucht die Voraussetzungen zum Einsatz robotischer Systeme für die Inspektion und Wartung schwer zugänglicher und komplex aufgebauter (Ballastwasser-)Tanks auf Schiffen. Das Projekt erarbeitet Konzepte und technische Spezifikationen für adaptive, mobile und (teil)autonome Roboter, die unter den für Ballastwassertanks typischen extremen Umweltbedingungen (eng, verbaut, verschmutzt) operieren können.
Das Projekt "Internationales Schaufenster der Elektromobilität Berlin-Brandenburg - Projekt A 5: Elektromobilität für soziale Einrichtungen - SozEinrEmob" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TÜV-Verband e.V. durchgeführt. Der VdTÜV e.V. erprobt die Alltagstauglichkeit der Elektromobilität und unterstützt dabei drei soziale Dienste in Berlin: Albert-Schweitzer-Kinderdorf Berlin e.V., Nachbarschaftsheim Schöneberg Pflegerische Dienste gGmbH und die Björn Schulz STIFTUNG. Die sozialen Einrichtungen erhalten die Möglichkeit, Elektromobilität in ihren jeweiligen Einsatzfeldern drei Jahre lang auf Alltagstauglichkeit zu testen. Dabei stehen die Entwicklung neuer Verkehrs- und Carsharingkonzepte sowie der Nachweis, dass Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor wirtschaftlich sinnvoll durch Elektromobile ersetzt werden können, im Vordergrund dieses Forschungsprojektes. Die regelmäßige Fahrzeugüberwachung soll zu einer nachhaltigen und damit zukunftsfesten Elektromobilität auf hohem Sicherheitsniveau beitragen. Das Projekt ist Teil des Internationalen Schaufensters Elektromobilität Berlin-Brandenburg und wird von der Bundesregierung sowie den Ländern Berlin und Brandenburg für die Dauer von drei Jahren (1. Mai 2013 - 30. April 2016) im Rahmen der Schaufensterinitiative des Bundes gefördert. Die Koordination der Projekte liegt bei der Berliner Agentur für Elektromobilität eMO. Das Projekt Elektromobilität für soziale Einrichtungen ist eines von rund 30 Kernprojekten im Schaufenster Berlin-Brandenburg und wird gefördert vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. Ziele: - Erprobung der Einsatzmöglichkeiten der Elektromobile im täglichen Fahrdienst dreier sozialer - Einrichtungen in Berlin - eine effektive maximale Nutzungsauslastung der Elektrofahrzeuge durch ein intelligentes und - alltagstaugliches Flottenmanagement - die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle (z. B. dynamisches Carsharing) und verkehrlicher - Neukonzepte durch Telematiksysteme in den E-Fahrzeugen und der Einbindung in assoziierte - Projekte. Inhalte: Versuchsflotte von insgesamt neun Elektrofahrzeugen und der Installation einer entsprechenden Ladeinfrastruktur (Wallbox-System) je Einrichtung/Niederlassung - Prüfung der unterschiedlichen Anwendbarkeit und Einsatzbereiche sowie Zuverlässigkeit der Elektrofahrzeuge bei maximaler Auslastung - Erlebbarkeit der Elektromobilität für eine breite Bevölkerungsschicht in den sozialen Einrichtungen - Reduktion von Emissionen und Ressourcen für eine nachhaltige und zukunftsfeste Mobilität auf hohem Sicherheitsniveau.
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Bund | 19 |
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