API src

Found 10 results.

Related terms

Bewertung der Auswirkungen von neu auftretenden schädlichen Algenblüten Arten in der Ostsee, Schädliche Effekte Fisch und Mensch

Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II^Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II^Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II^Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II, Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II

Mit 200-250 Abwasserproben vorwiegend aus dem chemisch-industriellen Bereich und ca. 50 abwasserrelevanten Monosubstanzen werden mit der Fischzellinie D11 oder RTG-2 Daten zur Toxizitaet erarbeitet (IC50-, IC30-, IC20-Werte). Neben diesen Toxizitaetswerten werden Proliferationskurven erstellt. Das Testprotokoll ist standardisiert aufgrund der Ergebnisse aus dem Vorlaufprojekt 01.07.92-30.06.94. Die Werte aus den Experimenten mit den Abwasserproben und mit den Monosubstanzen, mit denen auch Aufstockungsexperimente mit den Abwasserproben durchgefuehrt werden, dienen der Validierung des in vitro-Verfahrens als Alternative zum Fischtest. Die Arbeiten werden koordiniert mit anderen Arbeitsgruppen durchgefuehrt, die die gleichen Testprotokollbedingungen bei den gleichen Abwasserproben einsetzen. Parallel zu diesen Untersuchungen werden an 50 Abwasserproben Toxizitaetstests mit Fischen (DIN 38412, L31), Daphnien (DIN 38412, L30), Algen (DIN 38412, L33) und Leuchtbakterien (DIN 38412, L34) durchgefuehrt. Die biometrische Bearbeitung der Daten ist zwingend vorgesehen.

What is the role of fish intestine as environment-organism barrier? Mechanistic investigations using fish intestinal cells on a chip

Cellular epithelial barriers have important functions in the organisation of life. They are gate keepers that regulate the interaction of an organism with its surrounding environment. The intestinal epithelia is an example of an environment-organism barrier that regulates uptake from food; it transports nutrients from the intestinal lumen into the blood; at the same time it provides protection from environmental toxicants and pathogens. Another important function is osmoregulation. Fish travelling from fresh- to sea-water, for example, would literally dehydrate if the intestinal epithelium would not regulate ion and water uptake. Thus, mechanistic knowledge of the functions of epithelial barriers, such as the fish intestinal epithelium, is fundamental to our understanding of animal physiology, ecology and toxicology. This project aims to shed light on the role and functioning of the fish intestine as an environment-organism barrier. Little basic knowledge on fish intestinal epithelial function exists thus far because access to this tissue is difficult and the development of suitable models has been limited to short-lived ex vivo gut sac preparations. Therefore, we will address our aim by (1) engineering a piscine intestinal microenvironment based on newly available in vitro cell cultures and (2) visualizing and quantifying the physiologic and toxicologic response of this microenvironment to selected stimuli either non-invasive, on-line, or based on endpoint measurements, to observe intestinal barrier function. On-chip microfluidic design will be used because it enables to mimic the interaction of a model digestive fluid at the fluid-epithelia cell interphase, as well as communication between different intestinal cell types, by providing defined laminar flow and allowing for realistic, biologically relevant exposure and transport phenomena. The specific questions that we will address are: 1. How can the microchip be best designed to reconstitute the environment-intestinal barrier and allow sensible evaluation of cell function? 2. What is the longevity and differentiation state of the intestinal barrier cells if grown on the cell-chip and continuously fed a liquid mimicking the intestinal microenvironment? 3. How does the intestinal microenvironment respond to external stimuli, specifically: (a) What are the physiological changes induced by seawater adaptation? (b) Are intestinal cells capable to detoxify a model environmental contaminant by biotransformation and/or active transport? The focus will be on the teleost fish, rainbow trout (Oncorhynchus mykiss), which is well recognized as model species for freshwater fish in the Northern Hemisphere. Indeed, rainbow trout is of interest and widespread use in science (fish physiology, pathology and ecology), regulation of chemicals (ecotoxicology) and commerce (aquaculture, sports fishing). (...)

Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II, Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II

Mit 200-250 Abwasserproben vorwiegend aus dem chemisch-industriellen Bereich und ca. 50 abwasserrelevanten Monosubstanzen werden mit der Fischzellinie D11 oder RTG-2 Daten zur Toxizitaet erarbeitet (IC50-, IC30-, IC20-Werte). Neben diesen Toxizitaetswerten werden Proliferationskurven erstellt. Das Testprotokoll ist standardisiert aufgrund der Ergebnisse aus dem Vorlaufprojekt 01.07.92-30.06.94. Die Werte aus den Experimenten mit den Abwasserproben und mit den Monosubstanzen, mit denen auch Aufstockungsexperimente mit den Abwasserproben durchgefuehrt werden, dienen der Validierung des in vitro-Verfahrens als Alternative zum Fischtest. Die Arbeiten werden koordiniert mit anderen Arbeitsgruppen durchgefuehrt, die die gleichen Testprotokollbedingungen bei den gleichen Abwasserproben einsetzen. Die biometrische Bearbeitung der Daten ist zwingend vorgesehen.

Vorhaben: Probennahme und Probencharakterisierung^ISIS (Identifizierung sedimentgebundener Schadstoffe)^Vorhaben: Nachweis toxischer Wirkungen von Sedimentextrakten mit Fisch-spezifischen Testsystemen, Vorhaben: Identifizierung von Schadstoffen; Strukturaufklaerung und Synthese toxischer Substanzen; Toxititaetsgeleitete Analyse; Genotoxizitaet und hormonelle Aktivitaet

Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II^Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II^Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II, Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II

Mit 144 Abwasserproben vorwiegend aus dem chemisch-industriellen Bereich und ca. 24 abwasserrelevanten Monosubstanzen werden mit der Fischzellinie RTG-2 Daten zur Toxizitaet erarbeitet (IC50-, IC30-, IC20-Werte). Neben diesen Toxizitaetswerten werden Proliferationskurven erstellt. Das Testprotokoll ist standardisiert aufgrund der Ergebnisse aus dem Vorlaufprojekt (01.07.92-30.06.94), das von der TH Darmstadt (LMP), TU Berlin (Oekotoxikologie) und der Akademie fuer Tierschutz durchgefuehrt wurde. Die Werte aus den Experimenten mit den Abwasserproben und mit den Monosubstanzen dienen der Validierung des in vitro-Verfahrens als Alternative zum Fischtest. Die Arbeiten werden koordiniert mit anderen Arbeitsgruppen durchgefuehrt, die die gleichen Testprotokollbedingungen bei den gleichen Abwasserproben einsetzen. Die biometrische Bearbeitung der Daten ist zwingend vorgesehen.

Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Teilprojekt 2: Entwicklung eines Mikrokerntests mit Fischzellen

Zur Bestimmung der gentoxischen Belastung von Industrieabwaessern, die in oeffentliche Gewaesser eingeleitet werden, wurde ein Mikrokerntest mit der Fischzellinie RTG 2 standardisiert. Versuche mit Referenzchemikalien zeigen eine gute Reproduzierbarkeit der Ergebnisse mit dem Testprotokoll. Versuche mit der durchflusszytometrischen Messung der induzierten Mikrokerne verliefen erfolgreich. Die Pruefung von ersten Abwasserproben ergab in einigen Faellen deutlich positive Resultate.

Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II^Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II, Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II

Anhand eines standardisierten Testprotokolls wird mit den Fischzellinien D11 und RTG-2 die Zytotoxizitaet (IC50-, IC30-, IC20-Werte) von 200-250 Abwasserproben, von etwa 50 abwasserrelevanten Monosubstanzen und von aufgestockten Abwasserproben bestimmt. Zusaetzlich zu den Toxizitaetsmessungen werden (a) Proliferationskurven fuer die Zellinien erstellt; (b) Methoden zu Zytotoxizitaetspruefung mit Fischzellinien in serumreduzierten oder serumfreien Medien entwickelt; (c) Studien zur Biotransformationskapazitaet der Zellinien durchgefuehrt. Die Untersuchungen erfolgen koordiniert mit anderen Arbeitsgruppen und werden von einer biometrischen Datenanalyse begleitet. Ziel der vergleichenden Zytotoxizitaetsmessung einer grossen Anzahl identischer Proben in verschiedenen Labors ist es, das im vorangegangenen Forschungsvorhaben entwickelte standardisierte Testprotokoll als in vitro-Alternative zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 zu validieren.

Entwicklung von alternativen Toxizitaetstests mit Hilfe von permanenten Fischzellinien

Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines normierungsfaehigen Cytotoxizitaetstests mit permanenten Fischzellinien als Alternative zum konventionellen Fischtest nach dem Abwasserabgabengesetz der Bundesrepublik Deutschland. Als potentielle Testmodelle werden neben R1-Zellen aus der Leber der Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss) RTG-2-Zellen aus der Gonade der Regenbogenforelle und weitere in den USA etablierte permanente Fischzellinien untersucht.

Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II^Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II^Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II^Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II^Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II, Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II

Mit 200-250 Abwasserproben vorwiegend aus dem chemisch-industriellen Bereich und ca. 50 abwasserrelevanten Monosubstanzen werden mit der Fischzellinie D11 oder RTG-2 Daten zur Toxizitaet erarbeitet (IC50-, IC30-, IC20-Werte). Neben diesen Toxizitaetswerten werden Proliferationskurven erstellt. Das Testprotokoll ist standardisiert aufgrund der Ergebnisse aus dem Vorlaufprojekt (01.07.92-30.06.94). Die Werte aus den Experimenten mit den Abwasserproben und mit den Monosubstanzen, mit denen auch Aufstockungsexperimente mit den Abwasserproben durchgefuehrt werden, dienen der Validierung des in vitro-Verfahrens als Alternative zum Fischtest. Die Arbeiten werden koordiniert mit anderen Arbeitsgruppen durchgefuehrt, die die gleichen Testprotokollbedingungen bei den gleichen Abwasserproben einsetzen. Die biometrische Bearbeitung der Daten ist zwingend vorgesehen.

1