Das Projekt "Modellierung der Interaktion von Hitze- und Trockenstress auf die Ertragsbildung von Weizen unter Berücksichtigung von (CO2)-Effekten auf Bestandesebene" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Christian-Albrechts-Universität Kiel, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung.Durch steigende Sommertemperaturen in Kombination mit Trockenstress und dem mittelfristigen Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre steigt die Wahrscheinlichkeit von Hitzestress während der Kornanlage und Kornfüllungsphase von Winterweizen in Mitteleuropa deutlich an. Es existieren bisher nur wenige experimentelle Datensätze zur Quantifizierung von Hitzestress auf die Ertragsbildungsprozesse von Winterweizen, entsprechend fehlen genügend validierte Modelle zur Prognose dieser Effekte. Das beantragte Vorhaben hat zum Ziel, die Wirkung von Hitzestress auf die Ertragsbildung von Winterweizen auf Bestandesebene experimentell zu untersuchen und existierende Modelle zur Ertragsbildung von Winterweizen im Hinblick auf deren Prognose der Ertragseffekte von Hitzestress zu verbessern. Im Fokus der Untersuchungen stehen hierbei die Effekte von Hitzestress auf die Kornanlage sowie die Seneszenz der assimilatorisch aktiven Organe während der Abreifephase. Hitzestress soll im Feldversuch direkt durch Einsatz eines FATE-Systems (Free Air Temperature Enrichment) sowie durch Trockenstress und in Kombination beider Faktoren induziert werden. Aus den eigenen sowie weiteren, im Projektverbund erhobenen experimentellen Daten sollen geeignete Modifikationen bzw. Neuformulierungen relevanter Prozessbeschreibungen in Ertragsbildungsmodellen für Winterweizen entwickelt werden. Hierbei wird im Rahmen des Verbundprojektes ein skalenübergreifender Ansatz (Organ/Bestand/Region) verfolgt. Grundlage hierfür ist ein modular konzipierter Modellverbund.
Für die Landwitschaft spielt die Produktionsfunktion der Böden und damit die natürliche Bodenfruchtbarkeit eine entscheidende Rolle. Ein gesunder Boden ist mit seinen Eigenschaften, Potenzialen und Funktionen die Basis für hohe Flächenerträge, gleichzeitig aber auch die Basis einer nachhaltigen Landwirtschaft und verantwortungsvollen Bodennutzung. In die Themenkarten zu den Potenzialen der Böden in Deutschland fließen bodenkundliche Kennwerte aus der nutzungsdifferenzierten Bodenübersichtskarte von Deutschland 1:1.000.000 (BÜK1000N), morphologische Kennwerte aus dem DGM50 des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie (BKG), klimatische Kennwerte des Deutschen Wetterdienstes (DWD) für den Zeitraum 1961–1990 sowie Landnutzungsdaten aus dem Datensatz CORINE Land Cover 2006 (UBA) ein.
Das Projekt "Demonstrationsprojekt Arzneipflanzen (KAMEL), Züchtung einer Qualitätssorte von Kamille mit hoher Ertragsfähigkeit bei maschineller Ernte (Phase III)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: PHARMAPLANT Arznei- und Gewürzpflanzen Forschungs- und Saatzucht GmbH.
Das Projekt "Bestandsentwicklung und Erträge einer mehrjährigen Wildpflanzenmischung im Vergleich zu einer Standardkultur (Silomais) in acht Anbauregionen in Bayern" wird/wurde gefördert durch: Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau / Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau / Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, Abteilung Landespflege.Hintergrund: Im Projekt 'Energie aus Wildpflanzen' wurden erste Wildpflanzenmischungen entwickelt, die als Ergänzung zu bestehenden Standardkulturen zur Biogasgewinnung angebaut werden können. Zielsetzung: In einem Parzellenversuch in acht Anbauregionen in Bayern werden Bestandsentwicklung, Erträge und Wirtschaftlichkeit beim Anbau der Wildpflanzen-Praxismischung (WPM) für die Biogasgewinnung unter möglichst praxisnahen Kulturbedingungen untersucht. Durch Neuansaaten in drei Jahren werden verschiedene Witterungsbedingungen berücksichtigt. Als Vergleichskultur dient Silomais. Ziel ist die Optimierung des Erntetermins und Prüfung der Siliereigenschaften der aktuell eingesetzten Praxismischung, d. h. einerseits für die praktische Verwertung geeignetes Erntematerial zu gewinnen und gleichzeitig hohe Flächenerträge zu erzielen. Phänologische Untersuchungen sollen es dem Landwirt ermöglichen, den Erntetermin anhand einfach bestimmbarer Merkmale festzulegen.
Das Projekt "Teilvorhaben 2: Bodenstruktur und Humusbilanz^Die Zuckerrübe als Energiepflanze in Fruchtfolgen auf hoch produktiven Standorten - eine pflanzenbaulich/ökonomische Systemanalyse (Phase II)^Teilvorhaben 3: Ökonomische Effizienz I - Wettbewerbsfähigkeit^Teilvorhaben 4: Ökonomische Effizienz II - Standortbewertung, Teilvorhaben 1: Einfluss verschiedener Energiefruchtfolgen auf Flächenertrag, N-Bilanz sowie Auftreten von Krankheiten und Schädlingen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Verein der Zuckerindustrie e.V., Institut für Zuckerrübenforschung.Ziel des Verbundprojektes ist die Optimierung des Energiefruchtanbaus im Sinne der nachhaltigen Entwicklung der Biomethanproduktion. Teilprojekt 1 (Promotion) untersucht im Besonderen, wie sich der Anbau von Zuckerrüben im Vergleich zu Silomais in Energiefruchtfolgen auswirkt auf: (i) Den Flächen- und Biomethanertrag, (ii) die Stickstoffbilanz und (iii) das Auftreten relevanter Krankheiten und Schädlinge. In einer weiteren Arbeit (Synthese auf der Ebene Feld) werden Energie- und Treibhausgasbilanzen sowie Umweltwirkungen der Anbausysteme abgeleitet und entsprechend je technisch-ökologische Effizienz bewertet. Experimentelle Grundlage sind drei Langzeit-Fruchtfolgeversuche auf hoch produktiven Ackerbaustandorten. Jährlich werden Erträge und Qualität der Prüfkulturen ermittelt sowie Bonituren bezüglich Krankheits- und Schädlingsbefall durchgeführt und der Gehalt an mineralischem Stickstoff im Boden untersucht. Desweiteren erfolgt eine Dokumentation der anbautechnischen Daten (z.B. Aufwandmengen, eingesetzte Maschine), die für die Bilanzierung von Stickstoff, Energie und Treibhausgas sowie zur Berechnung der Pflanzenschutzindices herangezogen wird. Unter Hinzunahme der Auswertungen aus Teilprojekt 2 werden feld- und fruchtfolgenspezifische Umweltwirkungen abgeleitet. Zum Projektabschluss erfolgt in der Synthese aller Teilprojekte das Ableiten von Handlungsoptionen für landwirtschaftliche, wirtschaftliche und politische Entscheidungsträger.
Das Projekt "'Ringversuch Bayern' - Ringversuch zur Schaffung einer belastbaren Datengrundlage für wirtschaftliche Betrachtungen bei der Verwendung wildartenreicher Mischungen zur Biogasgewinnung in Bayern 2011-2013" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe, Technologie- und Förderzentrum.Der mit der steigenden Anzahl von Biogasanlagen zunehmende Silomaisanbau wird kritisch gesehen und mehr Biodiversität in der Kulturlandschaft gefordert. Durch mehrjährig nutzbare Mischungen von ertragreichen Wild- mit Kulturarten könnte ein Blütenangebot für Insekten, dauerhafte Bodenbedeckung und Stoppelbrache über Winter erreicht werden. Neben diesen Umweltvorteilen sollen solche Flächen auch als Substratreserve nutzbar sein, wobei die mehrjährig erzielbaren Biomasse- und Methanerträge noch offen sind. Im Fokus dieses Projektes steht die Schaffung einer belastbaren Datengrundlage für einen Vergleich der wildartenreichen Mischung mit der Referenzkultur Silomais. Die Erfahrungen zur Etablierung der wildartenreichen Mischung wie auch die standortabhängigen Erträge sind eine wichtige Beratungsbasis. Ebenso soll die Qualität der Mischung als Biogassubstrat, d.h. die theoretische Methanausbeute, in Abhängigkeit vom Erntetermin festgestellt werden. Da sich je nach Standortbedingungen und Erntetermin die Mischungen über die Jahre unterschiedlich zusammensetzen werden, sind umfangreiche Bestandesbonituren geplant.
Das Projekt "Verbundprojekt: Entwicklung von automatisierten Biomasse-Analyse- und Bewertungsinstrumenten auf Basis von Laserscan-Rohdaten am Beispiel von Süddeutschland und bundesweiten Fallstudien (Kurzthema: Biomasseanalyse per Laserscan)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule München, Fakultät 08 für Geoinformation, Labor für Photogrammetrie und Fernerkundung.Wie lässt sich das Biomasse-Potenzial einer Region, speziell von Offenland-Gehölzen erfassen? Und wie lässt sich eine bundesweite Vergleichbarkeit dieser regionalen Daten sicherstellen? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, werden in dem Projekt unter Federführung des Instituts für Landschafts- und Pflanzenökologie an der Universität Hohenheim anwendungsnahe automatisierte Fernerkundungs-Instrumenten zur Erfassung und Typisierung von Landschaftspflegeholz und Brachflächen entwickelt und in einem nächsten Schritt das Biomassepotenzial berechnet. Als Datengrundlage werden flugzeug-gestützte Laserscanning-Daten verwendet, die in guter Auflösung bis zum Jahr 2013 komplett für die Landesflächen von Deutschland vorliegen werden. Im Rahmen des Projekts werden Modellrechnungen und Szenarien mit logistischen und geräte-technischen Kennwerte und Marktpreisen kombiniert. Auf der Grundlage von flugzeug-gestützten Laserscanning-Daten für regionale Fallstudien in vier Bundesländern (Nordrhein-Westfalen, Bayern, Niedersachsen und Brandenburg) werden die Biomasseanalysen exemplarisch aufbereitet. Die generierten Kataster ermöglichen eine direkte Berechnung dieser Biomasse-Vorräte (keine Schätzungen). Als Hilfsmittel werden Anwender-Tools entwickelt, z.B. der Aufbau einer Gehölzdatenbank, die die wesentlichen Auswertungen automatisieren. Als Werkzeug für die Praxis wird ein Landschaftspflegeholz-Verfügbarkeitstool (gemeindebezogen, auf Basis einer GIS-Gehölzdatenbank) und ein Logistikkostenrechner für konkrete Standorte für Abnehmer von Landschaftspflegeholz (i.d.R. Hackschnitzelkessel-Standorte) entwickelt. Ziele: - Ökonomische Beurteilung dieser Energiereserven unter Berücksichtigung von logistischen Parametern, ökologischen und naturschutzfachlichen Randbedingungen sowie verschiedenen Energiepreis-Szenarien- Flächenhafte Gehölz-Biomasse-Berechnung für das gesamte Bundesland Baden-Württemberg (First/Last Pulse-Daten), exemplarische Berechnungen für die Länder Nordrhein-Westfalen, Bayern, Niedersachsen und Brandenburg im Rahmen von Fallstudien- Test und Entwicklung von Methoden zur exakten Biomasse-Bestimmung von Offenland-Gehölzen mittels Multispektral- und Hyperspektral-Daten (eigene und zugekaufte Testdatensätze) - Bereitstellung von GIS-Tools, die aufwandsarm den Aufbau von Biomasse-Gehölzdatenbanken in anderen Bundesländern erlauben - Zusammenstellung und Vergleich von Ernte- und Logistikparametern im Rahmen von optimierten Logistikketten - Entwicklung und Bereitstellung eines GIS-gestützten Landschaftspflegeholz-Verfügbarkeitsrechners und eines darauf aufbauenden Logistik-Kostenrechner.
Das Projekt "Stoffflüsse, Futtererträge und Biodiversität bei differenzierter Grünlandbewirtschaftung in Österreich" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein (HBLA).In Österreich wurde im Jahr 2002 vom LFZ Raumberg-Gumpenstein in Kooperation mit 23 landwirtschaftlichen Fachschulen ein Netzwerk an Feldversuchen auf Dauergrünland mit insgesamt 27 Versuchsstandorten installiert, um die Auswirkungen von Klima, Standort und Bewirtschaftungsintensität auf Ertrag, Futterqualität, Nährstoffflüsse und pflanzliche Biodiversität über einen längeren Zeitraum auf Dauerwiesen untersuchen zu können. Die mehrfaktoriellen statistischen Auswertungen ergaben, dass sich der Jahreseffekt am stärksten auf den Trockenmasse-Ertrag und nicht so ausgeprägt auf die Qualität auswirkte. In Jahren mit extremen Wetterbedingungen, vor allem Frühjahrs- oder Sommertrockenheit, waren Einbußen im Jahresertrag um bis zu 70 Prozent gegenüber einem Durchschnittsjahr zu verzeichnen. Insbesondere die intensivere Bewirtschaftung (4 Schnitte, Düngung von 2,0 RGVE/ha) erwies sich als empfindlicher gegenüber klimatischem Stress. Der zweitgrößte Einflussfaktor auf den TM-Ertrag war der Standort. Dauerwiesen in besten Gunstlagen konnten, unabhängig von der Bewirtschaftungsintensität, gegenüber benachteiligten Lagen mehr als Doppelte an Ertrag bilden. Die Standort-Spannweite reichte im TM-Ertrag von 44,5 bis 118,4 dt TM/ha und Jahr. Die Intensität der Bewirtschaftung war der drittstärkste Einflussfaktor auf den TM-Ertrag. Zweischnittige Dauerwiesen erreichten im Durchschnitt 69,0 dt TM/ha, bei drei Schnitten konnten 77,5 dt TM/ha und bei einem Vierschnittsystem insgesamt 82,0 dt TM/ha geerntet werden. Der Effekt der Bewirtschaftungsintensität ist auf die Koppelung von Nutzung und Düngung zurückzuführen, weil der kreislaufbezogene Düngerinput mit Anhebung der Nutzungshäufigkeit ebenfalls gesteigert wurde (2 Schnitte - 0,9 RGVE/ha; 3 Schnitte - 1,4 RGVE/ha; 4 Schnitte - 2,0 RGVE/ha). Mit zunehmender Nutzungshäufigkeit reduzierte sich die N-Effizienz. Bei zwei Schnitten konnten pro kg gedüngtem Stickstoff durchschnittlich 168 kg TM/ha gebildet werden, im Dreischnittsystem 123 kg TM/ha und im Vierschnittsystem nur mehr 53 kg TM/ha. Die N-Effizienz war stark an die Ertragsbildung gebunden, daher waren die Einflussgrößen gleich wie beim TM-Ertrag. Auf jenen Standorten, wo parallel zwei Düngungssysteme (Gülle bzw. Stallmist/Jauche) getestet wurden, konnte eine signifikant bessere N-Effizienz bei der Güllevariante beobachtet werden. Der Vorsprung der Güllevariante nahm mit Zunahme der Nutzungshäufigkeit von + 33 kg TM/kg N (Zweischnittsystem) auf + 6 kg TM/kg N (Vierschnittsystem) ab. Veränderungen im Pflanzenbestand von Dauerwiesen auf unterschiedlichen Standorten und differenzierter Bewirtschaftungsintensität ergaben für ein Zweischnittsystem im Durchschnitt eine lineare Erhöhung des Gräseranteils (61 Prozent auf 70 Prozent) und eine lineare Reduktion im Anteil an Leguminosen von 14 Prozent auf 8 Prozent. Der Kräuteranteil stieg anfänglich von 25 Prozent auf 29 Prozent und senkte sich bis zum 10. Versuchsjahr auf 21 Prozent. usw.
Das Projekt "Prüfung verschiedener N-Formen (Nitrat, Ammonium, Harnstoff) einschl. N-Stabilisierung zu Winterweizen im Feldversuch" wird/wurde gefördert durch: Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg.In 3 jährigen Exaktfeldversuchen sollen Einsatzmöglichkeiten (Systeme), Ertragsleistung und N-Ausnutzung verschiedener N-Formen mit N-Stabilisierung unter ökonomischen und ökologischen Aspekten geprüft werden.
Dieser Prozess bildet die Bereitstellung von Industrieholz aus der Waldwirtschaft ab und aggregiert verschiedene Stadien (Pflanzung, Pflege, Durchforstung, Ernte). Pflanzung (Setzen Schösslinge), Kulturpflege, Jungwuchspflege und schematische (I) wie selektive (II) Läuterung, Daten in MJ pro t atro erzeugtes Stamm und Industrieholz (unalloziert); Daten nach #1 Buche Eiche Fichte Kiefer Einheit Pflanzung 6,43 8,36 2,74 11,5 MJ/t atro Diesel-Schlepper Kulturpflege 1,93 2,01 2,19 3,45 MJ/t atro Zweitakter-Freischneder Jungwuchspflege 2,07 2,15 0 3,7 MJ/t atro Zweitakter-Freischneder Läuterung I 1,03 1,08 1,18 1,85 MJ/t atro Diesel-Schlepper Läuteruung II 2,07 2,15 2,35 3,7 MJ/t atro Zweitakter-Freischneder Summe 2T 6,06 6,31 4,54 10,84 MJ/t atro Zweitakter-Freischneder Summe Diesel 7,46 9,44 3,92 13,34 MJ/t atro Diesel-Schlepper Rohdichte 660 640 430 490 kg/m3 Faktor 1,52 1,56 2,33 2,04 Efm m.R./t atro Umtriebszeit 150 140 120 140 a Ernte, jährlich 4,14 2,98 4,55 2,48 t atro/ha*a Hu 18,11 18,11 19,27 19,27 MJ/kg atro Flächenertrag 75,0 54,0 87,7 47,8 GJ/ha Zusätzliche sekundäre Massnahmen der Forstwirtschaft (Wegebau & Kalkung): nach #2 Buche Eiche Fichte Kiefer Einheit Kalkung* 4,83 5,03 5,49 8,64 kg/t atro Magnesiumkalk 1,1 1,15 1,26 1,97 MJ/t atro Helikopter Wegebau 0,076 0,079 0,086 0,135 MJ/t atro Schlepper, Grader *= Magnesiumkalk wird als Kalksteinmehl bilanziert mit einer Emissionsrate von 60% CO2 Durchforstung und Endnutzung (Ernte) des Waldbestandes für Stamm- und Industrieholz (Schneiden, Fällen, Rücken bis Strasse, ohne Transport); Allokation + Daten nach #2 Buche Eiche Fichte Kiefer Einheit Industrieholz 161,6 189,3 277,5 264,3 MJ/t atro Diesel 30,4 99,6 56,8 25,5 MJ/t atro 2Takt Summe 187,1 219,8 377 321,1 MJ/t atro Summe Stammholz 81,7 60,7 123,8 113,8 MJ/t atro Diesel 11,9 21,3 21,8 10,4 MJ/t atro 2Takt Summe 93,6 81,9 145,6 124,2 MJ/t atro Summe Auslastung: 8760h/a Brenn-/Einsatzstoff: Ressourcen Flächeninanspruchnahme: 10000m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2010 Lebensdauer: 140a Leistung: 0,000283t/h Nutzungsgrad: 100% Produkt: Rohstoffe
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