Das Projekt "Versuche zur Applikation von Sol-Gel-Materialien zum wirksamen Schutz von gereinigten Glaesern gegenueber erneuter Verbraeunung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Silicatforschung Würzburg, Außenstelle Bronnbach durchgeführt. Im Rahmen des Deutsch-Franzoesischen Forschungsprogramms fuer die Erhaltung von Baudenkmaelern soll mit dem vom ISC zu bearbeitenden Projektteil neben den reinen praeparativen Arbeiten (Herstellung der Sol-Gel-Materialien) folgende Fragestellungen zum Gesamtkomplex 'Untersuchung der Verbraeunung des Glases durch Oxidation von Mangan' geklaert werden: - Wie gut ist das Benetzungsverhalten der applizierten Sol-Gel-Materialien auf die gereinigten Glasoberflaechen? - Wie wirkt sich eine Temperaturbehandlung von 50 Grad C auf die Eigenschaften der Sol-Gel-Behandlungen aus? - Wie gut sind die Haftungseigenschaften der Sol-Gel-Materialien auf den gereinigten Glasoberflaechen? - Gibt es Unterschiede zwischen der Behandlung von Modellglaesern und von Originalproben?
Das Projekt "Untersuchung der Einwirkung von Luftverunreinigungen auf Kunstwerke der Glasmalerei" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Museum München, Forschungsinstitut für Technik- und Wissenschaftsgeschichte des Deutschen Museums, Bereich Forschung durchgeführt. Die seit Beginn des 20. Jahrhunderts in zunehmendem Masse zu beobachtende Zerstoerung von mittelalterlichen Glasgemaelden war der Anlass fuer eine umfangreiche Studie, in der die mittelalterlichen Glasgemaelde der Bundesrepublik in einer Kartei erfasst und ein repraesentativer Querschnitt von Scheiben aus 45 Orten auf ihren Erhaltungszustand hin untersucht wurden (Erstellung eines sog. Schadensatlasses). Um die Ursachen fuer die fortschreitende Glaskorrosion und andere Schaeden zu ermitteln, wurden an 26 Orten die Immissionsraten von Schwefeldioxid, Chlorid und Fluorid sowie Temperatur und Luftfeuchtigkeit ueber ein Jahr gemessen. Untersuchungen der Korrosionsprodukte, der Glaszusammensetzung und der technischen Ausfuehrung lassen erkennen, dass der Erhaltungszustand von mehreren Faktoren abhaengt, zu denen auch die Schadstoffbelastung zaehlt. Eine Uberpruefung der heute zur Entfernung von Korrosionsprodukten ueblichen chemischen Mittel ergab, dass diese auch das Glas angreifen. Mit verschiedenen Kunstharzen ueberzogene Glasproben, die in Pruefkammern verstaerktem Klimawechsel und hoeherer Schadstoffkonzentration ausgesetzt waren, zeigen staerkere Korrosionserscheinungen als unbeschichtete Vergleichsproben.
Das Projekt "Schlussphase des deutsch-franzoesischen Forschungs-Programms zur Erhaltung von Baudenkmaelern: Komplettierungsarbeiten und Ergebnispraesentationen deutscher Partner zur Schadensdiagnostik und Therapiekonzeption fuer gefaehrdete Materialverbaende" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe (TH), Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften, Institut für Bodenmechanik und Felsmechanik durchgeführt. Die deutschen Partner dieser Programmschlussphase sind: Zi) Die Uni Karlsruhe als ZE (Zuwendungsempfaenger) mit den Instituten: Zo (Mineralogie fuer Koordinierung), Z1 (Bodenmachanik fuer Kontrolle und Regulierung von Fremdwaessern im Baugrund des Salemer Muensters) und Z2 (Geooekologie zur Unterstuetzung der Untersuchungen anderer Experten, insbesondere U1 ... U8, mit lufthygienischen und klimatologischen Messungen inner- und ausserhalb des Meissener Doms); Ui) Unterauftragnehmer des ZE fuer klar definierte Rest-Leistungen (Werkvertraege): - U1 (Institut fuer Oberflaechen- und Mikrostrukturphysik) und - U2 (Lehrstuhl fuer klimagerechtes Bauen ...), beide TU Dresden, - U3 (Labor fuer Dynamik und Optik in Leonberg), - U4 (Mineralogisches Institut der TU Freiberg), - U5 (AG Geomikrobiologie der Uni Oldenburg), - U6 (BAM Berlin), - U7 (Akad. d. Wiss. Berlin/Brandenburg), - U8 (FhG-ISC), - U9 (DMT-Zollern Institut); - U10 (FhG-ICT), - U11 (FMPA Stuttgart), - U12 (Untersuchungslabor fuer Natursteinerhaltung in Koeln), ... Muenchener Fachlabore fuer Konservierungsfragen, - U13 (Dr. Windler) und - U14 (Herm/Simon) sowie - U15 (Labor fuer Erforschung und Begutachtung umweltbedingter Gebaeudeschaeden); In Kooperation mit franzoesischen Partnern Cathedrale in Tours) werden Schaeden an Glasmalereinen (z.B. Verbraeunungen) des Meissener Doms untersucht und Therapien konzipiert von U1, U5, U6, U7, U8, wobei U7 als 'Arbeitsstelle fuer Glasmalereiforschung' vor allem die 'Anamnese' obliegt. Weiter werden Feuchte- und Salzlasten, Fleckenbildungen und Verfaerbungen der Chorwand des Meissener Doms auf der Basis klimatologischer Messungen durch Z2 (siehe oben) und U2 im Detail von U1, U3, U4, U11, U12, U14, U15 untersucht und Therapien konzipiert. Mit speziellen Versuchen zur Schutzimpraegnierung und Schalenfixierung von Gesteinsschichten der Cathedrale in Tours, teils auch des Muensters (Sockel) in Salem sind U13, U14, U15 beauftragt. Mit Sondierungen und Versuchen zur Schaedigung und Umweltbelastung des Tuffeau-Bausteins in Tours befassen sich U9 (Objektklima), U10 (Luftspurenstoffaggression) und U11.
Das Projekt "Die Einwirkung korrodierender Luftverunreinigungen auf Kunstwerke der Glasmalerei. Entwicklung prophylaktischer und konservatorischer Gegenmassnahmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von VDI Verein Deutscher Ingenieure e.V. durchgeführt. Die Erarbeitung von genauen Kenntnissen ueber die Ursachen der sogenannten Glaspest und den Verlauf der Korrosion waehrend des Zerstoerungsprozesses der Glasgemaelde durch eingehende physikalisch-chemische und rein chemische Untersuchungen. Hierbei stehen Reaktionsprozesse, die meistens durch das Zusammenwirken von luftverunreinigenden Stoffen und Feuchtigkeit bedingt sind, im Vordergrund des Interesses. Die Erarbeitung prophylaktischer und konservatorischer Schutzmassnahmen unter Simulierung der klimatischen, physikalischen und chemischen Umweltbedingungen in einer Klimakammer und Modellsituationen in Kirchen und Museen.
Das Projekt "Anwendung eines Lasergeraetes bei der Beseitigung von Umweltschaeden an national wertvollen historischen Glasmalereien unter Einbeziehung mittelstaendischer Unternehmen (Modellvorhaben)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Silicatforschung Würzburg, Außenstelle Bronnbach durchgeführt. Die fortschreitende Schädigung historischer Glasmalereien durch korrosive Umwelteinflüsse erfordert optimale Restaurierungsmaßnahmen. Eine besondere Bedeutung kommt dabei der Reinigung der Oberflächen zu. Auf Glasgemälden sind häufig Beläge vorhanden, die mit den derzeit zur Verfügung stehenden restauratorischen Möglichkeiten weder auf chemischem noch auf mechanischem Wege entfernt werden können. Probleme bereiten vor allem feste Wettersteinkrusten, organische, durch Alterung schwer löslich gewordene Polymere sowie Biofilme, die durch das Wachstum von Mikroorganismen entstanden sind. Reinigung mittels Laser - eine Technik, die bereits für andere Kulturgüter eingesetzt wird - bietet neue Perspektiven und sollte in diesem Vorhaben zur Reinigung historischer Glasmalereien erprobt werden. Die Laboruntersuchungen wurden an Modellglasproben durchgeführt, an denen Reinigungsprobleme historischer Glasfenster simuliert wurden (feste Wettersteinkrusten, organische Überzüge, biogene Filme). Dabei war es von besonderer Bedeutung, zunächst vereinfachte Systeme zu untersuchen (Beispiel: Kruste auf Glas) bevor komplexere Bedingungen (Beispiel: Kruste und Biofilm auf Glas) einbezogen werden konnten. Die Modellgläser wurden vor und nach der Laserbehandlung charakterisiert, um die Parameter für eine effektive und vor allem schonende Reinigung zu optimieren und mögliche Langzeitfolgen auszuschließen. Zu Projektende wurden Probereinigungen an Originalgläsern vorwiegend aus Köln und Erfurt durchgeführt. An der Fachhochschule Münster wurde dazu eine Laserpilotanlage aufgebaut. Die Arbeiten zum Abtrag von Biofilmen wurden an der Universität Erlangen ausgeführt. Für die Herstellung der Modellproben und die Bewertung des Abtrags von Krusten und Konservierungsmaterialien war das Fraunhofer-Institut für Silicatforschung, Außenstelle Bronnbach, verantwortlich. Das interdisziplinäre Team wurde ergänzt durch die Mitarbeit von Kunsthistorikern und Restauratoren aus Köln und Erfurt. Die Ergebnisse des Projektes wurden von dem Team aus Naturwissenschaftlern und Restauratoren kontinuierlich diskutiert und der Öffentlichkeit im Rahmen zweier Workshops vorgestellt.
Das Projekt "Optimierung eines Konservierungsverfahrens zur Beseitigung von Umweltschaeden an wertvollen Glasfenstern in der Gotthardtkirche in Brandenburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Evangelische Kirchengemeinde St. Gotthardt durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Beseitigung von Umweltschaeden an Glasmalerei des fruehen 20. Jahrhunderts. Schaedigung neben Vandalismus vor allem durch aggressive Luftschadstoffe an empfindlicher Schmelzfarbenmalerei. Einrichtung von Schutzverglasung zur Verhinderung neuer Umweltschaedigung an den Glasgemaelden. Naturwissenschaftliche Untersuchungen zu den Problemen des Zweitbrandes bei Schmelzfarben- und Schwarzlotmalerei auf historischen Glaesern
Das Projekt "Kombinierter Einsatz von Ionenstrahl-Boeschungsschnitt-Verfahren, Rasterelektronenmikroskopie und Elektronenstrahl-Mikroanalyse zur Untersuchung von anorganischen und mikrobiologischen Schadensfaktoren an mittelalterlichen Glaesern und Steinen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Oberflächenphysik und Mikrostrukturphysik durchgeführt. Im Rahmen des Deutsch-Franzoesischen Projektes 'Erhaltung von Baudenkmaelern' ist das Institut fuer Oberflaechenphysik und Mikrostrukturphysik der Technischen Universitaet Dresden seit 1993 an der interdisziplinaeren Thematik 'Schaedigung und Verwitterung von Fensterglaesern und Natursteinen historischer Baudenkmaeler als Folge von Luftverschmutzungen und Umwelteinfluessen', beteiligt. Das fuer die Schadensfindung genutzte und von uns entwickelte Ionenstrahl-Boeschungsschnitt-Verfahren gestattet die zielgerichtete Praeparation ausgesuchter Glas- und Steinproben, die beispielsweise durch Alterungsprozesse, Lochfrassangriffe, Rissausbreitungen und Salzbildungen starke Zerstoerungen aufweisen. Die Anwendung der Methode, gemeinsam mit dem anschliessenden Einsatz der Rasterelektronenmikroskopie (auch in-situ moeglich) und der Elektronenstrahl-Mikroanalyse, liefert in oberflaechennahen geschaedigten Gebieten die dreidimensionale Strukturaufklaerung. Die erzielten Ergebnisse zur Schadensursachenermittlung, u.a. der Nachweis von Verbraeunungen der Glaeser durch Mangan- und Eisenoxidationen oder der schnellen Verwitterung der Gesteine und Mauerwerke durch Salzbildungen, tragen dazu bei, dass mittels dieser Erkenntnisse durch nachfolgende moderne Restaurierungs- und Konservierungsmethoden denkmalgeschuetzte Bauwerke erhalten bleiben.
Das Projekt "Praxisorientierte Untersuchungen zu Problemen der Restaurierung und Konservierung historischer Glasmalereien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Köln, Fachbereich Restaurierung und Konservierung von Kunst- und Kulturgut durchgeführt. Das Forschungsvorhaben 'Praxisorientierte Untersuchungen' zu Problemen der Restaurierung und Konservierung historischer Glasmalereien gliedert sich in vier Teilvorhaben: I) Entwicklung eines modellhaften Dokumentationschemas zur systematischen Bestandsaufnahme von Glasgemaelden sowie die Erstellung eines Handbuchs mit einer umfassenden Typologie von Schadensbildern. II) Untersuchungen von Schaeden und Veraenderungen, verursacht durch fruehere und zur Zeit praktizierte Restaurierungs- und Konservierungsmethoden. III) Untersuchung spezifischer Problemstellungen bei Glasfenstern des 19 und 20 Jahrhunderts. IV) Untersuchungen zur Wirksamkeit vorhandener Schutzverglasungen sowie Entwicklung und Erprobung neuer Schutzverglasungskonstruktionen.
Das Projekt "Einrichtung einer Glasmalerei-Werkstatt am Dom zu Erfurt als Voraussetzung fuer die Durchfuehrung weiterer Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zur Sicherung und Restaurierung des mittelalterlichen Glasmalereibestandes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dombauamt St. Mariendom durchgeführt. Aufgrund verschiedener Bedingungen konnte die Glasmalereiwerkstatt des Erfurter Domes in den vergangenen Jahren nicht den Erfordernissen entsprechend ausgebaut und entwickelt werden, so dass ihr gegenwaertiger baulicher und technischer Zustand nicht den Anforderungen entspricht, die zukuenftig an sie gestellt werden. Die gesamte technische und technologische Neuausruestung der Werkstatt soll durch das BMFT gefoerdert werden. Um jedoch die Aufstellung der modernen hochwertigen Geraete und technologischen Ausruestungen erst zu ermoeglichen, muessen zuerst die baulichen Voraussetzungen geschaffen werden, damit dieses in der gewuenschten Form erfolgen kann. Auch diese Nebenkosten in Vorbereitung der Aufstellung hochwertiger Geraete, die im wesentlichen in der Sanierung des historischen Gebaeudes liegen, sind Bestandteile dieses F- und E- Themas. Jahrzehntelange Schadstoffbelastungen haben zu schwerwiegenden Umweltschaeden an bedeutenden mittelalterlichen und neuzeitlichen Glasfenstern in Deutschland gefuehrt. Betroffen ist sowohl das Glas selber als auch die Schwarzlotbemalung und das Bleigeruest. Besonders hohe Belastungen traten in den ostdeutschen Bundeslaendern auf. Daher sind viele Bestaende stark geschaedigt. Einen Extremfall stellen die mittelalterlichen Glasmalereien des Erfurter Domes dar, die bislang nur unter unzureichenden Bedingungen restauriert und konserviert werden konnten. In Ostdeutschland fehlte eine zentrale Anlaufstelle in Form einer Glaswerkstatt, die neueste wissenschaftliche und restauratorische Erkenntnisse in der Praxis buendelt und eine beratende Funktion ausuebt. Die Glaswerkstatt des Erfurter Domes wurde im sensiblen Umgang mit der historischen Bausubstanz nach modernen gestalterischen Gesichtspunkten eingerichtet. Damit wurden die technischen Voraussetzungen geschaffen, um den wertvollen Glasmalereibestand fachgerecht behandeln zu koennen. Die Glaswerkstatt des Erfurter Domes hat sich das Ziel gesetzt, die wissenschaftlichen Erkenntnisse und die eigenen langjaehrigen Erfahrungen der Kollegen praxisnah zu vermitteln. Dazu werden konkrete Arbeiten unter Einbeziehung von Fachwissenschaftlern in Aus- und Weiterbildungskonzepte integriert. In Anlehnung an die Glasmalereiwerkstatt des Koelner Domes nimmt dabei die Erfurter Glaswerkstatt Aufgaben wahr, die auf eine zunehmende Sensibilisierung fuer die komplizierten Probleme der Restaurierung und Konservierung von Glasmalerei gerichtet sind. Restaurierungsarbeiten wurden beispeilsweise an mittelalterlichen Fenstern am Dom in Stendal oder Havelberg durchgefuehrt. Im Mittelpunkt stand dabei die Sicherung der wertvollen Glaeser durch eine Schutzverglasung. In enger Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern und Handwerkern wurden insbesondere die mikroklimatischen Verhaeltnisse im von innen beluefteten Zwischenraum untersucht und optimiert. Am Erfurter Dom werden in diesem Projekt auch die von Charles Crodel von 1960 bis 1962 geschaffenen Fenster restauriert ...
Das Projekt "Modellhafte Beseitigung von Umweltschaeden am national wertvollen historischen Glasfensterbestand im Gotischen Haus zu Woerlitz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kulturstiftung Dessau Wörlitz, Schloss Grosskühnau durchgeführt. Im Gotischen Haus Woerlitz befindet sich eine aus dem Ende des l8.Jhs. stammende Sammlung von ueber 200 Glasgemaelden (15.-l7.Jh.,v.a. Scheiben aus der. Schweiz). Sie sind in den Fenstern des Gebaeudes installiert. Die Glasgemaelde sind, einschliesslich ihrer originalen Rahmung, durch Umwelteinfluesse geschaedigt. Das Projekt beinhaltet die Konservierung und Restaurierung der Scheiben und Rahmung sowie eine Schutzverglasung. Der Forschungsaspekt beinhaltet die wissenschaftliche Untersetzung und Optimierung der Massnahme. Diesbezueglich wurden zwei Forschungsvorhaben in Auftrag gegeben: 1. Materialuntersuchungen an historischen Glaesern durch die Bundesanstalt fuer Materialforschung und -pruefung, Berlin 2. Klima- und Schadstoffmessungen durch Herrn Dr.Stefan Oidtmann, Linnich, unter Mitwirkung des Fraunhofer Instituts fuer Silikatforschung, Wuerzburg.
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