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CLEAN, Energiegewinnung durch die anaerobe Behandlung organischer Reststoffe an Bord von Kreuzfahrtschiffen - Vorhaben: WEGS-Waste to Energy Green Ship

Das Projekt "CLEAN, Energiegewinnung durch die anaerobe Behandlung organischer Reststoffe an Bord von Kreuzfahrtschiffen - Vorhaben: WEGS-Waste to Energy Green Ship" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: MARTIN Membrane Systems AG.Der hier vorgelegte Vorschlag für das Einzelvorhaben WEGS ist wesentlicher Bestandteil des Verbundprojektes CLEAN, indem es gilt die versprechenden und innovativen Ansätze zur Etablierung der Anaerobtechnik an Bord von Kreuzfahrtschiffen zu integrieren. Die MMS wirkt hier zunächst bei der Entwicklung der Versuchsanlage des Anaerob-Reaktors mit. Besondere Herausforderungen sind hierbei die Platzverhältnisse, Betriebsmöglichkeiten, Umgebungsbedingungen und Stoffströme an Bord eines Kreuzfahrtschiffes; eine Umsetzung muss ebenso auch im Rahmen der geltenden Vorschriften erfolgen. Die MMS ist anschließend für Bau, den begleitenden Betrieb und den Rückbau der Versuchsanlage verantwortlich. Grundlage für den Bau sind die Vorarbeiten der Projektpartner. Ferner wird eine Verbesserung der Küchenabwasservorbehandlung an Bord fokussiert, mit dem Ziel die Abwasserbehandlungsstufe zu entlasten und ein Substrat in Form von Floatschlamm für den Anaerobprozess zur Verfügung zu stellen.

CLEAN, Energiegewinnung durch die anaerobe Behandlung organischer Reststoffe an Bord von Kreuzfahrtschiffen - Vorhaben: Untersuchung an einer Biogasanlage an Bord eines Kreuzfahrtschiffes

Das Projekt "CLEAN, Energiegewinnung durch die anaerobe Behandlung organischer Reststoffe an Bord von Kreuzfahrtschiffen - Vorhaben: Untersuchung an einer Biogasanlage an Bord eines Kreuzfahrtschiffes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Carnival Maritime GmbH.Carnival-Maritime (CMG) wirkt im Forschungsprojekt CLEAN bei der Entwicklung und Optimierung des Anaerob-Reaktors mit und setzt die Rahmenbedingungen und Zielsetzung für die Technologieanwendung. Der Fokus liegt dabei auf dem maritimen Umweltschutz. CMG verfügt über langjährige Erfahrungen im Betrieb von Passagierschiffen und den daraus resultierenden Anforderungen an maritime Technologien. Das Verfahren muss so spezifiziert werden, dass es an die Platzverhältnisse, Betriebsmöglichkeiten, Umgebungsbedingungen und die vorhandenen Stoffströme angepasst ist. Ein besonderer Schwerpunkt muss dabei auf der Umsetzung des Designs entsprechend der geltenden Vorschriften erfolgen. Die Nutzung von brennbaren Gasen an Bord von Passagierschiffen erfordert die Einhaltung hoher Sicherheitsstandards, die zum Erreichen einer Anlagenzertifizierung nachzuweisen sind. Das entwickelte Verfahren soll dann in einem Demonstrator noch zu definierender Größe an Bord eingesetzt werden. Die Größe soll so gewählt werden, dass das Verfahren realistisch abgebildet wird, aber eine Nachrüstung an Bord eines im Betrieb befindlichen Schiffes problemlos möglich ist. CMG wird den Einbau des Demonstrators organisieren, wobei die durchzuführenden Arbeiten für ein Fundament und die Anschlüsse an die Schiffssysteme von CMG Bordpersonal oder Unterauftragnehmern durchgeführt werden. Der Anlagenbetrieb wird durch CMG Bordpersonal betreut. Die Parameter und Betriebszustände sollen dabei so variiert werden, dass das Verfahren wissenschaftlich analysiert werden kann. Ein optimiertes und marinisiertes Verfahren zur anaeroben Nutzung organischer Reststoffe bietet dann Möglichkeiten, die Energieflüsse an Bord aller Schiffe in der CMG-Flotte zu verbessern.

CLEAN, Energiegewinnung durch die anaerobe Behandlung organischer Reststoffe an Bord von Kreuzfahrtschiffen - Vorhaben: Erprobung eines alternativen Verfahrensansatzes mit zweistufiger Oberflächenfermentation

Das Projekt "CLEAN, Energiegewinnung durch die anaerobe Behandlung organischer Reststoffe an Bord von Kreuzfahrtschiffen - Vorhaben: Erprobung eines alternativen Verfahrensansatzes mit zweistufiger Oberflächenfermentation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Innovations- und Bildungszentrum Hohen Luckow e.V. (IBZ Hohen Luckow e.V.).

CLEAN, Energiegewinnung durch die anaerobe Behandlung organischer Reststoffe an Bord von Kreuzfahrtschiffen - Vorhaben: CLEAN-PROCESS- Grundlagenermittlung und Prozessdesign für die anaerobe Faulung organischer Reststoffe an Bord von Kreuzfahrtschiffen

Das Projekt "CLEAN, Energiegewinnung durch die anaerobe Behandlung organischer Reststoffe an Bord von Kreuzfahrtschiffen - Vorhaben: CLEAN-PROCESS- Grundlagenermittlung und Prozessdesign für die anaerobe Faulung organischer Reststoffe an Bord von Kreuzfahrtschiffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover, Institut für Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik.Das Einzelvorhaben CLEAN-PROCESS ist wesentlicher Bestandteil des Verbundprojektes CLEAN, indem es gilt vielversprechende und innovative Ansätze zur Etablierung der Anaerobtechnik an Bord von Kreuzfahrtschiffen zu integrieren. Als Teil eines industriegeführten Verbundes aus Unternehmen und Wissenschaft werden von der LUH grundlegende Daten über die vorherrschenden Rahmenbedingungen (relevante Substrate, Verfahrensarten, Gasertrag, Gärreste) an Bord von Kreuzfahrtschiffen ermittelt. Zusätzlich wird eine angepasste Pilotanlage auf dieser Datenbasis ausgelegt sowie erste Modellierungsansätze einer schiffstauglichen Anaerobtechnik erarbeitet. Besonders innovativ am Teilvorhaben PROCESS ist der Ansatz ein einsatzfähiges Additiv zur Rauchgasreinigung auf Basis anfallender Gärreste herstellen zu können.

KSI: Große Küche auf kleiner Flamme - Großküchen leisten ihren Beitrag zum Klimaschutz, KSI: Große Küche auf kleiner Flamme - Großküchen leisten ihren Beitrag zum Klimaschutz

Das Projekt "KSI: Große Küche auf kleiner Flamme - Großküchen leisten ihren Beitrag zum Klimaschutz, KSI: Große Küche auf kleiner Flamme - Großküchen leisten ihren Beitrag zum Klimaschutz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsinstitut für biologischen Landbau Deutschland e.V..Vorhabenziel: 100 Großküchen im Rhein-Main-Gebiet werden durch eine Kommunikationskampagne motiviert, ihren CO2-Ausstoss zu senken und damit ihren Beitrag zu den Klimaschutzzielen zu erreichen. Detaillierte Handlungsempfehlungen zeigen Einsparungsmöglichkeiten auf. Das Modellvorhaben soll am Projektende auf andere Kommunen übertragbar sein. Mit KüFla werden erstmals konzentriert Großküchen einer Region, wie Betriebskantinen, Krankenhausküchen sowie gastronomische Betriebe aufgefordert, CO2-Minderungen vorzunehmen. Die Entwicklung von Handlungsempfehlungen zu möglichen Einsparpotentialen einer zielgerichteten Kommunikation nach außen (im Verbund) und innen (an die Gäste), senken die Schwelle zur Beteiligung. Weitere Zielgruppen sind Kommunen als Betreiber von Großküchen und als wichtige Akteure für die Verbreitung und lokale Durchführung. Unter Mitwirkung von Steakholdern werden für die Modellphase im Rhein-Main-Gebiet ansprechende Handreichungen für Großküchen und Kommunen erarbeitet. Im Anschluss werden die Großküchen im Gebiet mit einem innovativen Aufruf zur Teilnahme angeschrieben (Paket mit Helium gefülltem Luftballon). Ergänzend sind persönliche Ansprachen an Verpflegungsverantwortliche in Großküchen und Mailingaktionen mit Informationen zur Kampagne geplant. Zudem wird ein Servicetelefon geschaltet. Mit Hilfe eines speziell entwickelten Berechnungstools, können die teilnehmenden Küchen nach Wahl eines der sechs zur Auswahl stehenden CO2-Minderungsmaßnahmen errechnen, wie viel CO2 sie nach der Umsetzung der Maßnahme einsparen werden. Das Einsparpotential aller teilnehmenden Großküchen wird anhand eines virtuellen Luftballons visualisiert. Die teilnehmenden Großküchen werden auf der Homepage genannt und sind Teil der Öffentlichkeitsarbeit. Die letzte Phase beinhaltet die Evaluation der Modellphase und die Anpassung des Konzepts und der Materialien für den Anstoß der bundesweiten Ausweitung. Das Verbundvorhaben umfasst sechs Arbeitspakete, in die beide Projektpartner eingebunden sind. Der FiBL Deutschland e.V. ist verantwortlich für die Gesamtkoordination, sowie für die Erstellung des Konzepts und der Modellphase Rhein-Main. Das Klima-Bündnis ist als Projektpartner für die Auswertung und Überarbeitung, die bundesweite Ausweitung sowie für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Darüber hinaus arbeitet das Klima-Bündnis intensiv an der Konzeptionsphase mit.

Begleitprojekt 'Förderung von Nachhaltigkeit in der Betriebsverpflegung'

Das Projekt "Begleitprojekt 'Förderung von Nachhaltigkeit in der Betriebsverpflegung'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V..Das Projekt 'Nachhaltig (B)und Gesund' setzt sich für mehr Nachhaltigkeit in der Betriebsgastronomie ein. Es unterstützt Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung bei einer nachhaltigen Zubereitung gesundheitsfördernder Mahlzeiten, die einen hohen Anteil an Bioprodukten enthalten. Anhand des Projektes soll ein Handlungsleitfaden entwickelt werden, der Einrichtungen der Betriebsverpflegung unterstützt, folgende Nachhaltigkeitsaspekte zu realisieren: Ökologie: - Optimierung bzw. Einführung eines Abfallmanagements mit dem Ziel der Reduzierung vermeidbarer Lebensmittelabfälle - Steigerung des Einsatzes von Bioprodukten auf 20 bis 30 Prozent, sowie vermehrter Einsatz regionaler und saisonaler Lebensmittel Gesundheit: - Umsetzung des 'DGE-Qualitätsstandard für die Betriebsverpflegung' bzw. Erhöhung der Akzeptanz optimierter Speisenangebote ('JOB&FIT' Menüs) bei den Tischgästen Der Handlungsleitfaden wird in einer prozessbegleitenden Interventionsstudie erarbeitet. Er soll für die Nachhaltigkeitsaspekte fördernde und hemmende Faktoren aufzeigen.

Innovationsgruppe 'stadtPARTHEland', Kulturlandschaftsmanagement als Brücke zwischen Metropole und ländlichem Raum - Teilprojekt 6

Das Projekt "Innovationsgruppe 'stadtPARTHEland', Kulturlandschaftsmanagement als Brücke zwischen Metropole und ländlichem Raum - Teilprojekt 6" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Culturträger GmbH.Das Partheland östlich von Leipzig steht modellhaft für Kulturlandschaften in Stadt-Umland-Räumen mit ihren besonderen Herausforderungen. Zugleich stellen ihre Vielfalt und Dynamik aber auch besondere Entwicklungspotentiale dar, sofern es gelingt, Schnittstellen zwischen den verschiedenen Nutzungen und Räumen nicht als Grenzen, sondern als Ausgangspunkt für inter- und transdisziplinäre Innovationen und neue Kooperationen auszugestalten. Am Beispiel des Parthelandes sollen daher geeignete Strukturen und raumspezifische Handlungsstrategien als Fundament eines nachhaltigen Kulturlandschaftsmanagements für regionale Innovationsprozesse in Stadt-Umland-Räumen entwickelt und erprobt werden. Eingebettet in dieses übergeordnete Thema stehen im Fokus der Forschung drei Handlungsfelder: 1) Produktionsintegrierte Kompensation: Ein neuer methodischer Ansatz zur Flexibilisierung der Eingriffsregelung 2) Neue Wertschöpfungsketten in der Kulturlandschaftspflege: - Naturschutzkonforme Grünlandbewirtschaftung - Pflege und Umbau von linearen und kleinflächigen Gehölzstrukturen - Verwertung von Reststoffen aus der Kulturlandschaftspflege 3) Landschaftliche Teilhabe und Landschaftskommunikation: Konstituierung einer aus Stadt und Land gemeinsam gebildeten Diskursöffentlichkeit Die culturtraeger GmbH vertritt das Leipziger Gartenprogramm und ist der regionale Akteur im Handlungsfeld 3 - Landschaftliche Teilhabe und Landschaftskommunikation. Die Kernaufgaben der culturtraeger GmbH: - Vernetzung, Information und Beteiligung von bürgerschaftlichen Initiativen, Kleinstproduzenten und regionaler Lebensmittelwirtschaft - Organisation, Durchführung und Dokumentation der Parthelandküchen - Öffentlichkeits- und Pressearbeit sowie Erstellung eines interaktiven Internetauftritts Die Arbeitsplanung ist im Kap. 6.1 der Vorhabenbeschreibung zum Verbundantrag detailliert dargestellt (siehe Anlage).

KSI - KEEKS- Klima- und Energieeffiziente Küchen in Schulen - Klima- und energieeffiziente Küche an 24 Ganztagsschulen, KSI - KEEKS- Klima- und Energieeffiziente Küchen in Schulen - Klima- und energieeffiziente Küche an 24 Ganztagsschulen

Das Projekt "KSI - KEEKS- Klima- und Energieeffiziente Küchen in Schulen - Klima- und energieeffiziente Küche an 24 Ganztagsschulen, KSI - KEEKS- Klima- und Energieeffiziente Küchen in Schulen - Klima- und energieeffiziente Küche an 24 Ganztagsschulen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH.KEEKS steht für die klima- und energieeffiziente Küche in 25 Ganztagesschulen mit 24 Küchen. Vorhabensziele sind die Bestimmung von Hemmnissen für eine klima- und energieeffiziente Küche und deren Überwindung durch praxistaugliche, spezifische aber verallgemeinbare Lösungsansätze. Die Ergebnisse münden in ein Transformationskonzept als Orientierungsrahmen und einen bundesweiten Ergebnistransfer. KEEKS beginnt mit der Status Quo-Analyse, die detailliert Energieverbrauch, Technik, Prozesse und Lebensmitteleinsatz erfasst (AP2). Dann erfolgt eine Bestimmung von Handlungsoptionen und von Potentialen für Klima- und Energieeffizienz (AP 3). Ergebnisse werden exemplarische Menüs und quantifizierte spezifische Handlungsoptionen für 24 Küchen sein. Diese werden mit den Küchenleiter/-innen diskutiert um die zentralen Hemmnisse für die klima- und energieeffiziente Küche zu erheben und individuelle Lösungen zu finden (AP 4). Anschließend erfolgt der Praxistest an 5 Schulen (AP 5) und hierauf aufbauend die Umsetzungsphase (AP6). Die Ergebnisauswertung mündet in vielfältige Produkten: Leitfaden, Transformationskonzept, E-Kochbuch, Web-APP, Videos, Fortbildungsmanual und Broschüre. Die abschließende Kampagne zur Ergebnisdiffusion umfasst Weiterbildungen und Unterrichtseinheiten an Berufsschulen, In-House-Weiterbildungen für Kantinen sowie Fortbildungsveranstaltungen an Ganztagesschulen. Das IFEU ist für die Ermittlung der Potentiale für THG- und Energieeinsparungen (AP 3) verantwortlich und führt entsprechende Berechnungen auch in anderen APs durch (AP 2, AP 5/6, e-book, Web-App etc.). In der Umsetzungsphase (AP 5/6) ist das IFEU sowohl in die Konzeptentwicklung als auch in die Auswertung involviert. Das IFEU arbeitet in AP 7-9 bei Fragen zur Bilanzierung mit, ebenso bei der Erstellung des Transformationskonzepts (AP 10). An der Ergebnisverbreitung (AP 11) beteiligt sich das IFEU mit spezifischen Beiträgen (KEEKS-Broschüre), wissenschaftlichen Publikationen und Vorträgen.

KSI - KEEKS- Klima- und Energieeffiziente Küchen in Schulen - Klima- und energieeffiziente Küche an 24 Ganztagsschulen^KSI - KEEKS- Klima- und Energieeffiziente Küchen in Schulen - Klima- und energieeffiziente Küche an 24 Ganztagsschulen, KSI - KEEKS- Klima- und Energieeffiziente Küchen in Schulen - Klima- und energieeffiziente Küche an 24 Ganztagsschulen

Das Projekt "KSI - KEEKS- Klima- und Energieeffiziente Küchen in Schulen - Klima- und energieeffiziente Küche an 24 Ganztagsschulen^KSI - KEEKS- Klima- und Energieeffiziente Küchen in Schulen - Klima- und energieeffiziente Küche an 24 Ganztagsschulen, KSI - KEEKS- Klima- und Energieeffiziente Küchen in Schulen - Klima- und energieeffiziente Küche an 24 Ganztagsschulen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Netzwerk e.V. - Soziale Dienste und Ökologische Bildung.KEEKS steht für die Klima- und energieeffiziente Küche in 23 Ganztagsschulen mit 22 Küchen. Vorhabensziele sind die Bestimmung von Hemmnissen für eine klima- und energieeffiziente Küche und deren Überwindung durch praxistaugliche, spezifische aber verallgemeinbare Lösungsansätze. Die Ergebnisse münden in ein Transformationskonzept als Orientierungsrahmen und einen bundesweiten Ergebnistransfer. KEEKS beginnt mit der Status Quo-Analyse, die detailliert Energieverbrauch, Technik, Prozesse und Lebensmitteleinsatz erfasst. Dann erfolgen eine Bestimmung von Handlungsoptionen und von Potenzialen für Klima- und Energieeffizienz. Ergebnisse werden exemplarische Menüs und spezifische Handlungsempfehlungen für 22 Schulküchen sein. Die Handlungsoptionen werden mit den Küchenleitungen diskutiert, um die zentralen Hemmnisse für die klima- und energieeffiziente Küche zu erheben und individuelle Lösungen zur Überwindung von Hemmnissen für mehr Klima- und Energieeffizienz zu finden. Anschließend erfolgt der erste Praxistest (Pretest) an 5 Schulen und hierauf aufbauend, nach einer Auswertung der Ergebnisse, Tests der Optimierungsvorschläge und die Umsetzungsphase. Das KEEKS-Projekt zielt auf Weiterbildung und Qualifizierung. Ziel ist die Erarbeitung von Lehr- und Lernmedien, wie zum Beispiel ein E-Kochbuch, eine Koch-App und Videos. Darüber hinaus werden auch Weiterbildungsangebote für Köche und Pädagogen entwickelt. Die Ergebnisse des Projektes werden in diese praktischen Hilfestellungen umgesetzt und anderen Schulformen sowie der Außer-Haus-Verpflegung bundesweit zur Verfügung gestellt. Netzwerk e.V. ist im Rahmen des Verbundprojekts verantwortlich für die erste Testphase in fünf Schulküchen und die anschließende Umsetzungsphase klimaschonender Schulverpflegung an 23 Ganztagsschulen. Netzwerk e.V. koordiniert dabei die Konzeptentwicklung, die Evaluation sowie die Optimierungsschritte, um einen Transfer in andere Schul- und Außer-Haus-Verpflegung zu gewährleisten. Zur Kompetenzerweiterung der Schulküchenteams und damit zur Sicherstellung der Projektergebnisse und -aktivitäten werden Qualifizierung und pädagogische Weiterbildungen von Netzwerk e.V. entwickelt und durchgeführt.

KSI - KEEKS- Klima- und Energieeffiziente Küchen in Schulen - Klima- und energieeffiziente Küche an 24 Ganztagsschulen^KSI - KEEKS- Klima- und Energieeffiziente Küchen in Schulen - Klima- und energieeffiziente Küche an 24 Ganztagsschulen^KSI - KEEKS- Klima- und Energieeffiziente Küchen in Schulen - Klima- und energieeffiziente Küche an 24 Ganztagsschulen^KSI - KEEKS- Klima- und Energieeffiziente Küchen in Schulen - Klima- und energieeffiziente Küche an 24 Ganztagsschulen^KSI - KEEKS- Klima- und Energieeffiziente Küchen in Schulen - Klima- und energieeffiziente Küche an 24 Ganztagsschulen, KSI - KEEKS- Klima- und Energieeffiziente Küchen in Schulen - Klima- und energieeffiziente Küche an 24 Ganztagsschulen

Das Projekt "KSI - KEEKS- Klima- und Energieeffiziente Küchen in Schulen - Klima- und energieeffiziente Küche an 24 Ganztagsschulen^KSI - KEEKS- Klima- und Energieeffiziente Küchen in Schulen - Klima- und energieeffiziente Küche an 24 Ganztagsschulen^KSI - KEEKS- Klima- und Energieeffiziente Küchen in Schulen - Klima- und energieeffiziente Küche an 24 Ganztagsschulen^KSI - KEEKS- Klima- und Energieeffiziente Küchen in Schulen - Klima- und energieeffiziente Küche an 24 Ganztagsschulen^KSI - KEEKS- Klima- und Energieeffiziente Küchen in Schulen - Klima- und energieeffiziente Küche an 24 Ganztagsschulen, KSI - KEEKS- Klima- und Energieeffiziente Küchen in Schulen - Klima- und energieeffiziente Küche an 24 Ganztagsschulen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Faktor 10 - Institut für nachhaltiges Wirtschaften gemeinnützige GmbH.KEEKS steht für die Klima- und energieeffiziente Küche in 25 Ganztagesschulen mit 24 Küchen. Vorhabensziele sind die Bestimmung von Hemmnissen für eine klima- und energieeffiziente Küche und deren Überwindung durch praxistaugliche, spezifische aber verallgemeinbare Lösungsansätze. Die Ergebnisse münden in ein Transformationskonzept als Orientierungsrahmen und einen bundesweiten Ergebnistransfer. KEEKS beginnt mit der Status Quo-Analyse, die detailliert Energieverbrauch, Technik, Prozesse und Lebensmitteleinsatz erfasst (AP2). Dann erfolgt eine Bestimmung von Handlungsoptionen und von Potentialen für Klima- und Energieeffizienz (AP 3). Ergebnisse werden exemplarische Menüs und quantifizierte spezifische Handlungsoptionen für 24 Küchen sein. Diese werden mit den Küchenleiter/-innen diskutiert um die zentralen Hemmnisse für die klima- und energieeffiziente Küche zu erheben und individuelle Lösungen zu finden (AP 4). Anschließend erfolgt der Praxistest an 5 Schulen (AP 5) und hierauf aufbauend die Umsetzungsphase (AP6). Die Ergebnisauswertung mündet in vielfältige Produkten: Leitfaden, Transformationskonzept, E-Kochbuch, Web-APP, Videos, Fortbildungsmanual und Broschüre. Die abschließende Kampagne zur Ergebnisdiffusion umfasst Weiterbildungen und Unterrichtseinheiten an Berufsschulen, In-House-Weiterbildungen für Kantinen sowie Fortbildungsveranstaltungen an Ganztagesschulen. f10 analysiert federführend die Hemmnisse für die Umsetzung klimaschonender Schulmahlzeiten und leitet die Erarbeitung von Strategien zur Überwindung der Hemmnisse (AP 4). Zudem verantwortet f10 die Erarbeitung und Durchführung von Fortbildungskonzepten und Unterrichtseinheiten an Berufsschulen (AP 7) und für das pädagogische Personal an Ganztagsschulen (AP 9). Ferner zeichnet f10 verantwortlich für das Mapping der Küchenprozesse und -technik in AP 3, hat die Federführung beim KEEKS-Leitfaden (AP 11) und wirkt in den anderen Arbeitspaketen unterstützend mit.

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