Der Kartenviewer ist eine Standardanwendung des GeoSN. Durch Verwendung von Parametern kann die Kartenansicht individuell angepasst werden. Werden bspw. Koordinaten oder eine Adresse kombiniert mit einer speziellen Zoomstufe in die Webadresse integriert, so startet der Kartenviewer an einer bestimmten Position und in einem entsprechenden Maßstab. Wahlweise kann die Position mit einem Pin markiert werden. Ab 1:10.000 werden die Haltestellen des ÖPNV sichtbar. Weitere Parameter für das Starten der eigenen Kartenansicht sind bspw. ein spezielles Flurstück, eine weitere Webkarte (WMS), die über eine URL erreicht werden kann oder eine im Web befindliche KML-Datei mit eigenen Inhalten. Diese Anwendung eignet sich insbesondere, um schnell und unkompliziert Anfahrts- oder Eventkarten zu erstellen und in eigene Webseiten zu integrieren. Der Kartenviewer wird ständig weiterentwickelt. Die einzelnen Parameter und deren Syntax erfragen Sie bitte beim Service Desk des GeoSN (siehe Kontakt).
Der Datensatz der Kleingartenanlagen Wuppertal umfasst die (Stand 12/2021) 288 flächenförmig modellierten Kleingärten aller organisatorischen Zugehörigkeiten (Bahn-Landwirtschaft, Stadtverband Wuppertal der Gartenfreunde e. V., selbstständiger Verein, ohne Organisationszugehörigkeit) im Stadtgebiet von Wuppertal. Zu jeder Kleingartenanlage ist das Umringspolygon (in etwa 20% der Fälle in Form eines Multipolygons), der Name der Anlage und im Attribut ORGAFORM die organisatorische Zugehörigkeit angegeben. Sofern das Umringspolygon einer Kleingartenanlage mit einer Flurstücksgrenze zusammenfällt, wurde das Polygon flurstücksscharf digitalisiert (Identität von Flurstücks-und Kleingartengrenze). Die Fortführung des Datensatzes erfolgt unregelmäßig, nach Möglichkeit zeitnah nachdem der Stadtverwaltung Wuppertal eine reale Änderung bezüglich der Kleingartenanlagen bekannt wird. Der im Shape-, KML- und GeoJSON-Format unter einer Open-Data-Lizenz (CC BY 4.0) verfügbare Open-Data-Datensatz wird gleichwohl automatisiert in einem festen, wöchentlichen Turnus aktualisiert.
Kontaminanten im Sinne dieser Verordnung sind Kontaminanten im Sinne des Artikels 1 Absatz 1 Unterabsatz 2 der Verordnung (EWG) Nummer 315/93 des Rates vom 8. Februar 1993 zur Festlegung von gemeinschaftlichen Verfahren zur Kontrolle von Kontaminanten in Lebensmitteln (ABl. L 37 vom 13.2.1993, Seite 1) in der jeweils geltenden Fassung. Es handelt sich um eine Verordnung auf nationaler Ebene. Der übergeordnete Rahmen ist die/das KmV.
Gewässer I. und II. Ordnung Landkreis Diepholz; das hier beschriebene Thema ist durch Auswertung aus dem fortgeschriebenen Basisfließgewässernetz (Themenname Gewaessernetz_NLWKN_UHV) des NLWKN (Zusammenfassung der Unterhaltungsstrecken nach Gewässername und UHV mit Angaben der Anfangs und Endkoordinaten und der jeweiligen Länge) erstellt worden. Gewässer I. und II. Ordnung Landkreis Diepholz auf Basis ALKIS und DLM25; das hier beschriebene Thema ist durch Auswertung aus dem fortgeschriebenen Basisfließgewässernetz (Themenname Gewaessernetz_NLWKN_UHV) des NLWKN (Zusammenfassung der Unterhaltungsstrecken nach Gewässername und UHV mit Angaben der Anfangs und Endkoordinaten und der jeweiligen Länge) erstellt worden. ---- Den Downloadservice zu diesem Thema finden Sie unter DOWNLOAD-LINKS ----
Das Gesamtziel des Vorhabens ist der Auf- und Ausbau der Wissenschaftskooperation im deutschen Netzwerk Lebenszyklusdaten mit Partnern aus der Helmholtz-Gemeinschaft, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Die Kooperation zielt auf die Förderung der wissenschaftlichen Fundierung, der Generierung und Fortschreibung von harmonisierten Daten für Lebenszyklusanalysen; der Nutzung von Lebenszyklusdaten zur wissenschaftlich basierten Entscheidungsunterstützung im Hinblick auf ein nachhaltiges Wirtschaften in unterschiedlichen Anwendungsbereichen und der Weiterentwicklung der Methodik von Lebenszyklusanalysen im Kontext des Forschungsfeldes Stoffströme und Nachhaltigkeit. Das Vorgehen sieht vor, die identifizierten Themenstellungen und Teilziele in Arbeitskreisen zu bearbeiten. Die Arbeitskreise treffen sich kontinuierlich und werden inhaltlich durch den Arbeitskreis Methodik sowie den Koordinatorenkreis gesteuert. Im Vorhaben wird eine dauerhafte Organisations- und Informationsinfrastruktur etabliert. Dieser obliegt die weitere Umsetzung und Verwertung des im Vorhabensverlauf erbrachten Teilleistungen und Erkenntnisse.
Ziel ist es im Rahmen des Gesamtprojektes Sachbilanzen der Brennstoffzellen durchzuführen. Zunächst erfolgt eine Beschreibung der Erfahrungen mit ausgewählten Brennstoffzellentechnologien zur gekoppelten Strom- und Wärmeerzeugung (stationäre Anwendung, 100-300 kWe, Energieträger Erdgas). Aus Verfahrensentwürfen werden die Stoffbilanzen und die Gesamteffizienz der Verfahren abgeleitet. Für die Materialbilanzen werden die Brennstoffzellensysteme und auch deren periphere Komponenten wie Reformer und Gasreinigung detailliert analysiert. Abschätzungen zur Effizienz der Verfahren im Teillastverhalten werden durchgeführt. Damit wird es möglich, beispielhafte Nutzungsprofile zu analysieren. Anschließend wird die zu erwartende Entwicklung der Brennstoffzellentechnik bis zum Jahr 2050 in 10-Jahresschritten prognostiziert. Für entsprechende abschätzende Beschreibungen der zukünftigen Materialentwicklungen und der Kostensituation sind Gespräche mit der betroffenen Industrie und Partnern aus F+E zu führen. Es erfolgt mit dem Partner ffe eine gemeinsame Schlussauswertung (Potenzielle Entwicklungspfade von Brennstoffzellentechnologien, kumulierter Energieaufwand).
Durch neue Bauvorschriften und steigende Energiepreise kann zukünftig der spezifische Wärmebedarf für die Gebäudebeheizung sinken. Im Rahmen dieses Vorhabens soll die ergänzende Betrachtung von modernen Gebäudeautomatisierungskonzepten und Systemen zeigen, welche zusätzlichen Einspareffekte durch den Einsatz von 'intelligenter' Gebäudetechnik zusätzlich erschlossen werden kann. Im Zuge der Projektbearbeitung werden Wohngebäude und Versorgungstechniken beschrieben und optimale Kombinationen unter Berücksichtigung intelligenter Gebäudetechniken ausgewählt. Anhand einleitender Lebenszyklusanalysen - Screening LCA nach der Methode des kumulierten Energieaufwandes (KEA) - werden energieoptimale Kombinationen abgeleitet. Durch die gewonnenen Ergebnisse des Forschungsprojektes können Handlungsempfehlungen für Wirtschaft und Politik abgeleitet werden. Die Ergebnisse des Vorhabens werden entsprechend publiziert.
Origin | Count |
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Bund | 23 |
Kommune | 3 |
Land | 4 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 19 |
Gesetzestext | 1 |
Text | 1 |
unbekannt | 4 |
License | Count |
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geschlossen | 1 |
offen | 23 |
unbekannt | 1 |
Language | Count |
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Deutsch | 23 |
Englisch | 2 |
Resource type | Count |
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Archiv | 2 |
Keine | 15 |
Webdienst | 2 |
Webseite | 10 |
Topic | Count |
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Boden | 17 |
Lebewesen & Lebensräume | 16 |
Luft | 11 |
Mensch & Umwelt | 25 |
Wasser | 10 |
Weitere | 22 |