Das Projekt "Entwicklung eines Stützfeuerungssystems auf Basis von Trockenbraunkohle zur Erhöhung der Flexibilität bestehender Dampfkraftwerke^Entwicklung eines Stützfeuerungssystems auf Basis von Trockenbraunkohle zur Erhöhung der Flexibilität bestehender Dampfkraftwerke^Forschungsarbeiten zur Optimierung der Kesselfeuerung, Entwicklung eines Stützfeuerungssystems auf Basis von Trockenbraunkohle zur Erhöhung der Flexibilität bestehender Dampfkraftwerke" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Vattenfall Europe Generation AG.Im Rahmen dieses Projektes wird die Entwicklung eines für den dauerhaften Betrieb geeigneten Stützfeuerungssystems auf Basis von Trockenbraunkohle, die Planung und Errichtung eines Prototyps, dessen Integration in einen bestehenden braunkohlebefeuerten Kraftwerksblock sowie die Überprüfung der Funktionalität einschließlich substantieller Belastungstests beabsichtigt. Übergeordnetes Ziel des Vorhabens ist es, die Lastflexibilität bestehender Kraftwerke zu steigern und deren Betrieb zu optimieren. Folgende Einzelziele werden im Laufe des Projektes angestrebt, um die Flexibilität bestehender Anlagen zu steigern: Senkung der technischen Mindestlast, Vermeidung von An- und Abfahrvorgängen. Das Projekt wird in 7 Arbeitspaketen (AP) realisiert werden. AP 1 dient dem technischen Projektmanagement. AP 2 umfasst die erforderlichen Forschungsarbeiten, die über den gesamten Projektablauf zielgerichtet überwiegend durch die eingebunden Wissenschaftspartner vorgenommen werden. Die ermittelten Forschungsergebnisse fließen im Projektverlauf in die jeweiligen Arbeitspakete ein. Im Rahmen des AP 3 erfolgt die Entwicklung eines elektrischen Trockenbraunkohlestaub-Zündsystems. Das Ergebnis fließt in die AP 4, 5 und 6 ein. Inhaltlich aufeinander aufbauend, wird in den AP 4 bis 7 die Prototypanlage entwickelt, von der Planung über die Fertigung und Montage bis zur Inbetriebnahme und Optimierung durch einen umfangreichen Testbetrieb.
Das Projekt "Entwicklung eines Stützfeuerungssystems auf Basis von Trockenbraunkohle zur Erhöhung der Flexibilität bestehender Dampfkraftwerke^Forschungsarbeiten zur Optimierung der Kesselfeuerung^Entwicklung eines Stützfeuerungssystems auf Basis von Trockenbraunkohle zur Erhöhung der Flexibilität bestehender Dampfkraftwerke^Entwicklung eines Stützfeuerungssystems auf Basis von Trockenbraunkohle zur Erhöhung der Flexibilität bestehender Dampfkraftwerke, Teilprojekt TUHH/IET: Energetische und technische Bewertung des Kraftwerksprozesses bei Teillastfahrweise auf Basis von Simulationsrechnungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Hamburg-Harburg, Institut für Energietechnik M-5.In diesem Verbundprojekt werden die Entwicklung eines für den dauerhaften Betrieb geeigneten Stützfeuerungssystems auf Basis von Trockenbraunkohle (TBK), die Planung und Errichtung eines Prototyps, dessen Integration in einen bestehenden braunkohlebefeuerten Kraftwerksblock, sowie die Überprüfung der Funktionalität einschließlich substantieller Belastungstests beabsichtigt. Übergeordnetes Ziel des Vorhabens ist es, die Lastflexibilität bestehender Kraftwerke zu steigern und deren Betrieb zu optimieren. Der Betrieb bei reduzierten Teillasten führt dazu, dass einige Komponenten des Kraftwerksprozesses außerhalb des normalen Betriebsbereiches arbeiten. Um den Betrieb des umzurüstenden Kraftwerkblocks bei reduzierten Teillasten sicherzustellen und frühzeitig etwaige Betriebsprobleme zu identifizieren werden vom Institut für Energietechnik projektbegleitende Simulationsrechnungen durchgeführt. Sämtliche Komponenten werden mithilfe numerischer Simulationstools abgebildet und eine detaillierte energetische und technische Bewertung des Kraftwerksprozesses vorgenommen, bevor die Optimierung des Gesamtprozesses weiter untersucht wird. Nach der Modellierung des Istzustandes und Modellvalidierung in enger Zusammenarbeit mit dem Industriepartner werden die erstellten Modelle auf die neuen Randbedingungen, die aus der Reduzierung der technischen Mindestlast folgen, angepasst und erweitert. Mithilfe dieses Gesamtprozessmodells wird der Einfluss der reduzierten Kraftwerkslast auf die Performance und den Betrieb des Braunkohleblocks im Kraftwerk Jänschwalde im Mono- bzw. Duo-Anordnung untersucht. Durch die somit im Vorfeld der Installation der Prototypanlage möglichen Prozesssimulationen könnten bereits Probleme und möglicherweise notwendige Anpassungen für die Auslegung und den Betrieb erkannt werden, um diese dann gezielt zu beeinflussen.
Das Projekt "Forschungsarbeiten zur Optimierung der Kesselfeuerung^Entwicklung eines Stützfeuerungssystems auf Basis von Trockenbraunkohle zur Erhöhung der Flexibilität bestehender Dampfkraftwerke, Entwicklung eines Stützfeuerungssystems auf Basis von Trockenbraunkohle zur Erhöhung der Flexibilität bestehender Dampfkraftwerke" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Institut für Energietechnik, Lehrstuhl für Kraftwerkstechnik.
Das Projekt "Teilprojekt: Entwicklung eines Erdgas-Kohlenstaub-Sauerstoff-Brenners für Kupolöfen und Vereinfachung der Energierückgewinnung in Gießereianlagen^Energierückführung und Energieeffizienzsteigerung in der Gießereiindustrie (EnefGenie), Teilprojekt: Simulation der Kupolofenvorgänge" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: IfG - Institut für Gießereitechnik gGmbH.
Das Projekt "Brennstoff- und verbrenungstechnologische Bewertung der Verschlackungsneigung Niederlausitzer Kesselkohlen für den Einsatz in den Kraftwerken Schwarze Pumpe, Boxberg und Jänschwalde - Ergänzungsuntersuchungen" wird/wurde gefördert durch: Vattenfall Europe Generation AG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Zittau,Görlitz, Institut für Prozeßtechnik, Prozeßautomatisierung und Meßtechnik.Bearbeitungsstand / Ergebnisse: Schwerpunkt der Untersuchungen ist die vergleichende Bestimmung der Abhängigkeit des Verschlackungs- und Verschmutzungsverhaltens fünf verschiedener Braunkohlenstäube von ausgewählten feuerungstechnischen Parametern, wie Verbrennungstemperatur und Luftverhältnis am Brenner mit dem Ziel, das Einsatzrisiko der Brennstoffe in einer Kohlenstaubfeuerung zu prognostizieren. Der Schwerpunkt der Untersuchungen lag auf der Bewertung des tendenziell zu erwartenden Ansatzverhaltens: - Prognose Hochtemperatur-Ansatzbildung in der Brennkammer (Verschlackungsneigung) - Prognose Verschmutzungsneigung (Fouling) im Bereich der Nachschaltheizflächen.
Das Projekt "Minimising the plant operating costs and environmental impacts of utilising low grade fuels in conjunction with coal in pulverised coal-fired boilers" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Fakultät für Energietechnik, Institut für Verfahrenstechnik und Dampfkesselwesen.Low grade fuels can vary largely in composition, ash content and composition, volatiles, moisture and Hardgrove index. This result in operational problems such milling, ignition, slagging and emissions. IVD focus their work on investigations how the process affect the release of heavy metals and fine particles. A range of different fuels (sewage sludge, RDF) will be co-fired in a 500 kW pulverised fuel facility.
Das Projekt "ENG-LIGASF C, Coal gasification - Waste heat utilization ( Phase 1)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Krupp Koppers.Objective: To design and construct a coal gasification demonstration plant for the testing and development of the Prenflo process. A 48 T/d PRENFLO unit is intended to convert a total of 24,000 tons of coal to +- 48 x 1,000,000 m3 n synthesis or fuel gas at a calorific value of +- 11,850 KJ/m3 under standard conditions. See projects LG /270/85/DE, LG/354/87/DE and LG/255/89/DE.L per cent General Information: The PRENFLO process is a pressurized version of the Koppers-Totzek process. This project is the first phase in a two-phase undertaking to develop the PRENFLO process for eventual industrial scale introduction into the market. The pressurized version of the entrained-flow process for the use of coal, injected as dry coal dust, is a new technology with a high gasifier unit capacity (1,000 to 2,500 T/d coal throughput), high thermal efficiency, high product gas quality and low environmental load. Sluicing members, coal feeding, reaction in the pressurized reactor, waste heat boiler, and gas purification unit are to be adapted to novel loads. For the period covered by this contract (Phase 1) the pilot plant is being designed and constructed for test operations (Phase 2). The plant is located at the Technological Centre Saar of Saarbergwerke AG in Fürstenhausen. The centre has provided space for supplies, fuel, and waste disposal from the 48 T/d PRENFLO unit. Workshops and laboratory facilities are also provided. The major components of the process will be tested in continuous operation during a first operational phase. Modifications will be made and material and heat balances as well as balances of detrimental materials will be determined for various solid fuels. The fouling of heating areas in the waste heat boiler will be tested using chlorinated coal. Cleaning systems will also be tested. The PRENFLO unit will have a coal throughput of 2 T/h at 30 Bar operating pressure, corresponding to a gas output of +- 4,000 m3/h dry raw gas. The gas consists primarily of a mixture of carbon monoxide and hydrogen. There will be no liquid or gaseous hydrocarbons. The project (Phase 1) is estimated to cost DM 38,314 million. Achievements: Construction and commissioning were completed in early 1986. Three patent applications regarding the Prenflo process were filed by KRUPP KOPPERS during 1985: 1. Device for fixing samples in position; 2. Process for generating electrical energy in a combined cycle power plant with upstream coal gasification; 3. stuffing box seal.
Das Projekt "Kooperationsprojekt: Entwicklungs- und Forschungsprogramm zu schadstoffarmen Verbrennungssystemem - Phase B - 'DROP-COS B'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Zentrum für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation.
Das Projekt "ENG-ENDEMO C, Optimization of the combustion of pulverized coal through measurement and regulation of the coal mass flow" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: uATZ-EVUS Applikations- und Technikzentrum für Energieverfahrens-, Umwelt- und Strömungstechnik.Objective: Demonstration of a newly developed mass flow device (CORIOLIS-METER) for the accurate measuring of the mass flux of coal dust to power station boilers. By of exact metering of the coal dust mass flux improved control of combustion conditions will be possible and thus exact regulation of the coal-air-ratio to each burner separately. By limiting the excess air-ratio it should be possible to reduce heat losses and NOx-emissions. The operation of the mass flux meter will be tested in pilot plant scale simulating real power plant conditions and in real power plants. Long-term-tests shall prove the reliable operation and the accurate measurement. General Information: At ATZ-EVUS a CORIOLIS Mass-Flow meter was developed for exact metering of coal dust mass flux in pneumatic transport. The device is able to handle absolute pressure up to l5 bar, so that it is especially fitted for use in pneumatic transport system. The mass flow signal is linear and simple integration versus time gives the total mass in a certain period of time. The metering device was preleminary tested in metallurgical batch-processes where the mass flux of are and coal dust was measured. In order to demonstrate that the CORIOLIS-Meter is applicable to the harsh environments of power plants the following investigations during the demonstration project are planned: - test runs of the CORIOLIS-Meter in a pilot plant, simulating the operation modes in power plants: - Coal dust feeding from storage bins (off-line combustion) - Coal dust feeding directly from the mill (on-line combustion) - In the pilot plants the CORIOLIS-Meter will be tested in the reliable operation for different operation modes (continuous load; load reversal, emergency Cut off etc.). Special emphasis is given to abrasive problems and on low pressure separation from pneumatic conveyer lines by means of special constructed cyclons. - First test runs with simple control systems will prove that mass flux or air flow regulation is possible. - In order to prove the reliable operation long term stability tests two demonstration are foreseen in power plants in Germany and Portugal. In these investigations emphasis is given to the reliable operation under harsh environmental conditions and possibility of the application of CORIOLIS-Meter in power plants. Achievements: The demonstration project has shown, that a CORIOLIS-meter can be applied successfully in coal dust fired combustion systems. The reliable on-line measurement of the coal dust mass flow with the accuracy of smaller than 2 per cent has been proved in pilot plant experiments and long term trials in power plants. Even for highly abrasive materials no wearing appeared. Coal dust mass flow rates up to 50 kg/min. had been realised with the CORIOLIS-meter applied. Higher mass flux rates are possible for larger types. In case of contaminated coal dust (plastic pieces, screws, fibers, etc.) a vibrating sieving system can be applied, which was successfully...
Das Projekt "Entwicklung der Kohlenstaubfeuerung fuer kleine Leistung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ruhrkohle AG.Im Vorhaben wurden Arbeiten zur Kohlemahlung und zur Kohlenstaubfeuerung durchgefuehrt. An einer Versuchs-Kleinmahlanlage mit dem Durchsatz von ca 1 t/h wurde ein sehr kompaktes System fuer die Mahltrocknung erprobt, optimiert und charakterisiert. In der Anlage wurden konfektionierte Brennstoffe durch gemeinsame Mahlung von Kohle und emissionsmindernden Additiven erzeugt. In Versuchsfeuerungen wurde mit diesen Brennstoffen emissionsarmer Betrieb nachgewiesen. Ein Kohlenstaubbrenner fuer Anlagen kleiner und mittlerer Leistung wurde weiterentwickelt und optimiert. Es wurde ein Ansatz weiterentwickelt, durch Einduesen einer waessrigen Additiv-Loesung in den Abgasstrom hinter Feuerungsanlagen die NOx-Emissionen zu mindern.
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