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ERA CoBio Tech Call 1 - WoodBAdh: Umweltfreundliche Bioklebstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen, Teilvorhaben Universität Freiburg

Das Projekt "ERA CoBio Tech Call 1 - WoodBAdh: Umweltfreundliche Bioklebstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen, Teilvorhaben Universität Freiburg" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Institut für Geo- und Umweltwissenschaften, Professur für Forstliche Biomaterialien.Im Verbundprojekt ERA CoBio Tech Call 1: WooBAdh - Umweltfreundliche Bioklebstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen' arbeiten die fünf Partner Universität Santiago de Compostela (E, Koordinator), Université de Lorraine (F), Universität Ljubljana (SLO), Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (D), Fraunhofer Institut für Chemische Technologie (D) und assoziierte Partner aus der Holz- und Chemie-Industrie zusammen an der Entwicklung alternativer, formaldehydfreier Holzklebstoffe. Das Konsortium wird neue Bioklebstoffe entwickeln, die eine integrative Lösung zur bestehenden Emissionsproblematik von Holzverbundwerkstoffen liefern. Im Fokus des Verbundprojektes stehen verschiedenen Prozesse und Modifizierungen (chemische, biotechnologische) an natürlichen Polyolen (Lignin, Tannin) für die Herstellung von formaldehydfreien Bioklebstoff-Formulierungen, unter gleichzeitiger Eliminierung von Emissionen flüchtiger, organischer Verbindungen (VOC) während ihrer Herstellung, Verarbeitung und Verwendung in Holzwerkstoffen.

ERA CoBio Tech Call 1 - WoodBAdh: Umweltfreundliche Bioklebstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen, Teilvorhaben Fraunhofer ICT

Das Projekt "ERA CoBio Tech Call 1 - WoodBAdh: Umweltfreundliche Bioklebstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen, Teilvorhaben Fraunhofer ICT" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie.ERA CoBio Tech Call 1: WooBAdh - Umweltfreundliche Bioklebstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen Im Verbundprojekt ERA CoBio Tech Call 1: WooBAdh - Umweltfreundliche Bioklebstoffe aus nachwachsenden Rohstoffe arbeiten die fünf Partner Universität Santiago de Compostela (E, Koordinator), Universität de Lorraine (F), Universität Ljubljana (SLO), Albert Ludwig Universität Freiburg (D), Fraunhofer Institut für Chemische Technologie (D) und assoziierte Partner aus der forstbasierten und chemischen Industrie zusammen an der Entwicklung alternativer, formaldehydfreier Holzklebstoffe. Das Konsortium wird neue Bioklebstoffe entwickeln, die eine integrative Lösung zur bestehenden Emissionsproblematik von Holzverbundwerkstoffen liefern. Im Fokus des Verbundprojektes stehen hierbei verschiedenen Prozesse und Modifizierungen (chemische, biotechnologische) an natürlichen Polyolen (Lignin, Tannin) für die Herstellung von formaldehydfreien Bioklebstoff-Formulierungen, unter gleichzeitiger Eliminierung von Emissionen flüchtiger, organischer Verbindungen (VOC) während der Herstellung und Verarbeitung der Formulierungen sowie aus dem Verbundwerkstoff heraus. Vernetzungsmechanismen, Aushärtung und Co-Polymerisationen werden im Detail untersucht. Klebetechnologie, Klebefestigkeit und Haltbarkeit sowie Klassifizierung sind Kernthemen des Projektes. Die Nutzung von Nebenprodukten bedeutender europäischer Industriezweige (Zellstoffindustrie, 2G-Bioraffinerie) für die Herstellung von Produkten, die ölbasierte, chemische Produkte mit hoher Toxizität und hoher Umweltschädlichkeit in der holzverarbeitenden Industrie ersetzen können, erfüllen nicht nur die Forderungen einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft. Sie tragen auch zur Ausdehnung des Bioraffineriekonzeptes bei und haben darüber hinaus gesellschaftliche Bedeutung (Arbeitsschutz, Umweltschutz). Das Verbundprojekt ist in fünf Arbeitspakete (AP), mit verschiedenen Aufgaben, sowie mit Zeit- und Meilensteinplanung strukturiert. In den AP bringen die Verbundpartner, entlang der Wertschöpfungskette, ihre spezifischen, fachlichen Kenntnisse und notwendige Technologien und Prozesse, zur Erreichung des Ziels, innerhalb einer Projektlaufzeit von 36 Monaten, ein.

ETIBLOGG - Energy Trading via Blockchain-Technology in the Local Green Grid, Teilvorhaben: Internationale Erfahrungen und Best Practices von Blockchain im Energiesektor

Das Projekt "ETIBLOGG - Energy Trading via Blockchain-Technology in the Local Green Grid, Teilvorhaben: Internationale Erfahrungen und Best Practices von Blockchain im Energiesektor" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: ESMT - European School of Management and Technology GmbH.Die Wandlung des Energienetzes vom reinen Verteilnetz hin zum Smart Grid ist ein bedeutender Schritt, um die Klimaschutzziele zu erreichen und den Einsatz fossiler Energieträger zu reduzieren. Das Projekt ETIBLOGG adressiert wesentliche Elemente dieses Wandels und forscht an Marktmechanismen und der dafür benötigten IT-Infrastruktur. Blockchain-Technologie bietet eine Möglichkeit, neue Marktplätze und Smart Services für vernetzte Energiesysteme zu realisieren. ESMT Berlin analysiert im Rahmen des Projekts neue Geschäftsmodelle im Energiebereich auf Basis der Blockchain, die bereits in dieser frühen Phase mit der Implementierung, Erprobung und Kundenakzeptanz der Blockchain-Technologie erste Erfahrungen gesammelt haben. In qualitativen Interviews mit Startups und etablierten Unternehmen werden Geschäftsmodelle analysiert und insbesondere Unterschiede zwischen Konsortialanbietern, die die Plattform für Blockchain-basierte Apps bereitstellen, und Anbietern konkreter Einzelanwendungen im 'Blockchain-as-a-Service'-Modell berücksichtigt. Dabei werden für ETIBLOGG relevante Fragestellungen, Herausforderungen und Lösungsvorschläge auf Basis internationaler Erfahrungen und Best Practices - sowohl aus dem Energiebereich als auch aus dem Finanzbereich, der in der Umsetzung Blockchain-basierter Geschäftsmodelle schon weiter fortgeschritten ist - identifiziert, formuliert und auf den deutschen Kontext bezogen. So wird dazu beigetragen, dass sich potenzielle Anwendungsfälle nach Projektende im Rahmen der Verwertungsphase auf andere Marktteilnehmer übertragen lassen. Neben der Analyse der Interviews erfolgt auch die Sichtung der bereits existierenden Fachliteratur, sowohl im Bereich akademischer Publikationen als auch in der 'Digitalen Grauen Literatur' wie Reddit oder Medium. Die Ergebnisse werden als wissenschaftliche Publikationen in Peer-Reviewed Journals veröffentlicht und für die Projektpartner mit konkreten Handlungsempfehlungen, Best Practices und Lessons Learned, sowohl im Bereich Geschäftsmodelle als auch regulatorischen Rahmenbedingungen, zusammengefasst. Laufende Erkenntnisse werden während des zweiten und dritten Projektjahrs auf wissenschaftlichen Konferenzen, unter anderem auf Konferenzen der International Association for Energy Economics (IAEE) in Montreal (Kanada) und Ljubljana (Slowenien), sowie praxisorientierten Fachtagungen vorgestellt. Zudem werden die Forschungsergebnisse in die Lehrinhalte der von der ESMT ausgerichteten Führungskräfteweiterbildungsseminare integriert.

Aufbereitung und Präsentation von Forschungsergebnissen zu Fragen der Regulierung und Risikobewertung von neuen Gentechniken im Rahmen der SBSSTA (Neue Gentechniken Report und 'side event' SBSTTA-24); Teilvorhaben 3: 'Potentialanalyse Neue Gentechniken'

Das Projekt "Aufbereitung und Präsentation von Forschungsergebnissen zu Fragen der Regulierung und Risikobewertung von neuen Gentechniken im Rahmen der SBSSTA (Neue Gentechniken Report und 'side event' SBSTTA-24); Teilvorhaben 3: 'Potentialanalyse Neue Gentechniken'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Dr. Natalie Laibach.

Nijmegen ist die Grüne Hauptstadt Europas 2018

Am 22. Juni 2016 erhielt die niederländische Stadt Nijmegen die Auszeichnung "Grüne Hauptstadt Europas 2018". Die Entscheidung wurde in Ljubljana bekannt gegeben.

Faunistik der mitteleuropäischen Blatt- und Samenkäfer (Coleoptera: Chrysomelidae)

Das Projekt "Faunistik der mitteleuropäischen Blatt- und Samenkäfer (Coleoptera: Chrysomelidae)" wird/wurde ausgeführt durch: Zoologisches Forschungsmuseum Alexander König - Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere.Adolf Horion hat die Faunistik der mitteleuropäischen Käfer (begonnen mit dem 1. Band 'Faunistik der deutschen Käfer' 1941) nur bis zum Band 12, Cerambycidae, noch selbst bearbeiten können. Nach seinem Tod (1977) wurde dieses Werk nicht mehr weitergeführt. Die öffentliche Aufmerksamkeit, die das Thema 'Biodiversitätskrise' in den letzten Jahren auf sich gezogen hat, lenkte den Blick von Wissenschaft und Laienpublikum hauptsächlich auf die Tropen der Erde. Dadurch geriet die Erforschung der regionalen Artenvielfalt ins Hintertreffen. Inzwischen mehren sich die Stimmen, die auf unsere mangelnde Kenntnis der aktuellen wie auch der früheren Verbreitung der einheimischen Tier- und Pflanzenarten aufmerksam machen. Auch in Mitteleuropa ist die Existenz von Arten bedroht, auch hier droht die Artenvielfalt dramatisch zurückzugehen. Ohne zu wissen, welche Arten in unserem Lebensraum eigentlich vorkommen sollten, wie sie früher verbreitet waren, und wie sie heute verbreitet sind, können Maßnahmen zum Artenschutz nur intuitiv begründet werden. Die Erarbeitung der zahlreichen 'Roten Listen' sowie die innerwissenschaftliche Diskussion um die Aussagekraft dieser Listen belegen, dass Grundlagenforschung auf diesem Gebiet not tut. Unser Projekt will für die Blatt- und Samenkäfer (Bruchidae und Chrysomelidae) diese Grundlagenforschung leisten. Im Oktober 1987 haben 9 Koleopterologen - Klaus-Werner Anton (Emmendingen), Ron Beenen (Nieuwegein, NL), Manfred Döberl (Abensberg), Dieter Erber (Gießen), Horst Kippenberg (Herzogenaurach), Winrich Mertens (Freiburg i.Br.), Dieter Siede (damals Bonn), Walter Steinhausen (München) und Michael Schmitt (damals Freiburg i.Br.) - auf Anregung von Ron Beenen und Dieter Siede beschlossen, einen Arbeitskreis zu begründen mit dem Ziel der Fortsetzung der Faunistik der mitteleuropäischen Käfer in einem Band über die Chrysomelidae (Blattkäfer) und die Bruchidae (Samenkäfer). Später traten noch Frau Elisabeth Geiser (Salzburg), Herr Ulf Arnold (Berlin) und weitere Koleopterologen dazu. Alljährlich trifft sich dieser Arbeitskreis auf der Tagung der Arbeitsgemeinschaft südwestdeutscher Koleopterologen in Weinstadt-Beutelsbach. Derzeit arbeiten 12 Kollegen aus fünf Ländern in diesem Arbeitskreis mit: Ulf Arnold (Schöneiche), Ron Beenen (Nieuwegein, NL), Wolfgang Bäse (Reinsdorf), Bozidar Drovenik (Ljubljana, SLO), Frank Fritzlar (Jena), Uwe Heinig (Berlin), Michael Langer (Niederwiesa), Michael Schmitt (Bonn), Matthias Schöller (Berlin), Dieter Siede (Retterath), Walter Steinhausen (Innsbruck, A), Andrzej Warchalowski (Wroclaw, PL).

Grüne Hauptstadt Europas – Essen 2017 offiziell eröffnet

Essen wurde am 21. Januar 2017 offiziell Grüne Hauptstadt Europas. Bei der Eröffnungsveranstaltung übergab Karmenu Vella, Kommissionsmitglied für Umwelt, Meerespolitik und Fischerei, den Titel für das Jahr 2017 von Ljubljana an Essen. Kommissionsmitglied Vella erklärte: „Ich gratuliere Essen zum Titel Grüne Hauptstadt Europas 2017 und zur Umwandlung der Stadt in einen gesünderen Lebensraum. Die beeindruckende Umwandlung einer Kohle- und Stahlstadt zur grünsten Stadt in Nordrhein-Westfalen ist Ausdruck des erfolgreichen Strukturwandels in Essen. Diese großen Fortschritte im Bereich der ökologischen Nachhaltigkeit waren nur mit Weitblick, verantwortungsvoller Verwaltung, starker Führungskraft und der Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger möglich.“

Ljubljana ist Grüne Hauptstadt Europas 2016

Die slowenische Hauptstadt Ljubljana erhält die Auszeichnung Grüne Hauptstadt Europas 2016. Die Vergabe wurde am 24. Juni 2014 von EU-Umweltkommissar Janez Potoènik bei einem Festakt in Kopenhagen, die den Titel „Grüne Hauptstadt Europas 2014“ innehat, bekannt gegeben. Anerkennung fand Ljubljana insbesondere für die Stärkung des Umweltbewusstseins ihrer Bürger, ihre nachhaltige Strategie „Vision 2025“, die Umsetzung verschiedener städtischer Umweltmaßnahmen im Laufe der vergangenen zehn Jahre und ihr beeindruckendes Verkehrsnetz.

Laibach GmbH & Co. KG, Erich (2017)

Berichtsjahr: 2017 Adresse: Friedrich-Kirchhoff-Str. 6 - 11 58640 Iserlohn Bundesland: Nordrhein-Westfalen Flusseinzugsgebiet: Rhein Betreiber: Erich Laibach GmbH & Co. KG Haupttätigkeit: Schmelzen von Nichteisenmetallen einschließlich Legierierungen > 20 t/d oder > 4 t/d Pb und Cd

Ultrafeine Partikel - eine evidenzbasierter Beitrag zur Entwicklung einer regionalen und europäischen Umwelt- und Gesundheitspolitik

Das Projekt "Ultrafeine Partikel - eine evidenzbasierter Beitrag zur Entwicklung einer regionalen und europäischen Umwelt- und Gesundheitspolitik" wird/wurde gefördert durch: CENTRAL EUROPE Programme. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Klinische Pharmakologie, Forschungsverbund Public Health Sachsen und Sachsen-Anhalt.UFIREG ist die Abkürzung für 'Ultrafeine Partikel - eine evidenzbasierter Beitrag zur Entwicklung einer regionalen und europäischen Umwelt- und Gesundheitspolitik'. Die Wirkung ultrafeiner Partikel der Außenluft auf die menschliche Gesundheit ist bisher wenig erforscht. Im Juli 2011 startete zu diesem Thema das von der EU geförderte Projekt UFIREG - Ultrafeine Partikel und Gesundheit. Zum Projektteam gehören Experten der Bereiche Umwelt- und Luftverschmutzung sowie des Gesundheitswesens aus vier verschiedenen Ländern. Bis Ende 2014 werden die Auswirkungen ultrafeiner Partikel auf die Gesundheit der Bevölkerung in fünf europäischen Städten (Dresden, Augsburg, Prag, Ljubljana und Chernivtsi) untersucht. Mit den Erkenntnissen dieser Studien soll ein Beitrag zur europäischen Umweltpolitik im Rahmen der sogenannten Clean Air for Europe Strategie zur Bekämpfung der Luftverschmutzung geleistet werden. Eine wichtige Aufgabe des Projekts besteht zudem darin, Bevölkerung und regionale Entscheidungsträger wie Krankenkassen, lokale und nationale Politiker sowie Umwelt- und Gesundheitsämter auf die Problematik aufmerksam zu machen. Das Ziel des Projekts ist es, die gesundheitlichen Risiken, die mit ultrafeinen Partikeln verbunden sind, zu minimieren. Dazu müssen die Menschen selbst politische Richtlinien befolgen sowie empfohlene Maßnahmen beachten und anwenden, die dem Schutz der Umwelt und ihrer Gesundheit dienen.

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