Das Projekt "ERA-Net: Lego-Stil als Lösungsansatz für problematische Wasserbehandlungen, Teilvorhaben: Charakterisierung, Fabrikations- und Realwassertests" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e.V..
Das Projekt "Metal oxide Aided Subsurface Remediation: From Invention to Injection (METAL-AID)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universitet Köbenhavn.Thousands of sites across Europe are polluted with toxic metals and organic solvents; many more exist worldwide. As EU population grows, clean water will determine the quality of life and economic stability. Most sites remain contaminated because existing technology is costly and disruptive. Society needs an innovative way to decontaminate soil and groundwater directly underground. In METAL-AID, we will develop new technologies through fundamental knowledge. We are a consortium of experts in natural materials, contaminant reactivity, groundwater treatment and environment policy, spread over 4 consulting firms, 6 universities and a government agency. We will train 14 early stage researchers (ESRs) through integrated, intersectoral research, using advanced technology, ranging from nanometre to field scale. ESRs will gain technical, business and personal skills, as they push a promising soil and groundwater remediation technology toward commercialisation. To meet the METAL-AID goals, the ESRs will: 1) Test known layered double hydroxide (LDH) and redox active green rust (GR) reactants that show promise for remediating toxic metals and chlorinated compounds and invent new ones; 2) Derive thermodynamic and kinetic data, essential for safety assessment modelling; 3) Quantify reactant effectiveness and reacted phase stability and compare these with natural analogues; 4) Inject the new reactants at field sites operated by our beneficiaries. METAL-AID begins at technology readiness level, TRL 1 and runs to TRL 6, implementation. The government agency will provide guidance so our new technology complies with regulations and has promised R&D funding after the ETN ends, to carry it into full commercialisation. The ESRs will be trained to tackle challenges of concern to society, to communicate across sector boundaries and with the public, in a network that will last long after the project ends. We will provide a pool of scientists for roles in EU's knowledge based economy.
Das Projekt "KMU-innovativ : Simulationsunterstützte ressourceneffiziente Auslegung und Realisierung des Elektrochemischen Abtragens (SIREKA), Teilprojekt: Entwicklung, Aufbau und Erprobung Softwarefunktionsmuster" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: CFX Berlin Software GmbH.Innovatives Gesamtziel des Verbundvorhabens SIREKA ist die Entwicklung einer Methodik zur simulationsunterstützten ressourceneffizienten Auslegung und Umsetzung des Elektrochemischen Abtragens. Konkret wird hierzu ein Softwarefunktionsmuster (SFM) entwickelt, das auf den realen Auflösungsverhältnissen von Konstruktionswerkstoffen beruht, und mit dessen Nutzung eine Verbesserung bei der Vorabbestimmung der Prozessparameter möglich wird. Zusätzlich wird auch die Auslegung der Elektrodengeometrie deutlich vereinfacht sowie durch den direkten Transfer der Simulationsdaten zu generativen Fertigungsverfahren deren Herstellung revolutioniert. Die wesentlichen Arbeitsziele von CFX Berlin bestehen dabei in der Implementierung der Einzelmodelle, der Erstellung, Kalibrierung und Validierung des SFM, der Einbettung in die Optimierungsstrategie und dem Datentransfer der Elektrodengeometrie zur generativen Fertigung. Die wesentlichen Arbeitsschritte von CFX Berlin sind die Implementierung von geeigneten Modellen für die Effekte der Gitterbewegung und Oberflächendeformation, der Fluid- und Thermodynamik, der Abtragrate und der Bildung von Gasen und Metallhydroxid und die Mehrphasenmodellierung und deren Verifizierung, um dann zum SFM zusammengefügt, kalibriert und an den Benchmarkexperimenten validiert zu werden. Während die Verifikation noch mit vereinfachten Material- und Elektrolytmodellen durchgeführt wird, werden Kalibrierung und Validierung mit den experimentell bestimmten Abtragmodellen durchgeführt. Das SFM soll dann in die Optimierungsstrategie der ANSYS-Produkte integriert werden, um die Prozess- und Elektrodenoptimierung zu ermöglichen. Die optimierte Elektrodengeometrie soll in geeigneter Form exportiert werden, so dass diese Daten direkt zur generativen Fertigung benutzbar sind.
Das Projekt "r3 - Strategische Metalle - UrbanNickel - Rückgewinnung und Wiederverwertung von Nickel aus deponierten Neutralisationsschlämmen der Edelstahlindustrie, Teilprojekt 2: Brikettierung und Verhüttung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: BGH Edelstahl Freital GmbH.Das Ziel des Verbundvorhabens ist die Rückgewinnung und Wiederverwertung des Nickels aus deponierten Neutralisationsschlämmen der Edelstahlindustrie. Ausgehend von einer neuen selektiven Laugung der Neutralisationsschlämme sollen als Recyclingwege die Brikettierung von gefälltem Nickelhydroxid für den Einsatz in Schmelzaggregaten zur Edelstahlherstellung sowie die Extraktion mit anschließender elektrolytischer Abscheidung von Nickel bzw. Nickelsalzherstellung entwickelt und die Anwendbarkeit im Technikumsmaßstab zweifelsfrei demonstriert werden. Ausgehend von einer Katastererstellung zur Deponiesituation von Neutralisationsschlämmen der Edelstahlindustrie und der notwendigen Spezifikationen der erzeugten Produkte werden die einzelnen Prozessschritte in Laborversuchen untersucht und optimiert. Aufbauend auf den Laborversuchen erfolgen Bau und Inbetriebnahme einer Technikumsanlage mit anschließenden Technikumsversuchen. Abschließend erfolgt eine technische und wirtschaftliche Bewertung der Recyclingwege.
Das Projekt "Teilprojekt 3 Laugung und elektrolytische Nickelabscheidung^r3 - Strategische Metalle - UrbanNickel - Rückgewinnung und Wiederverwertung von Nickel aus deponierten Neutralisationsschlämmen der Edelstahlindustrie^Teilprojekt 2: Brikettierung und Verhüttung, Teilprojekt 1: Koordination, Extraktion und Nickelsalzherstellung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Siegfried Jacob Metallwerke GmbH & Co. KG.Das Ziel des Verbundvorhabens ist die Rückgewinnung und Wiederverwertung des Nickels aus deponierten Neutralisationsschlämmen der Edelstahlindustrie. Ausgehend von einer neuen selektiven Laugung der Neutralisationsschlämme sollen als Recyclingwege die Brikettierung von gefälltem Nickelhydroxid für den Einsatz in Schmelzaggregaten zur Edelstahlherstellung sowie die Extraktion mit anschließender elektrolytischer Abscheidung von Nickel bzw. Nickelsalzherstellung entwickelt und die Anwendbarkeit im Technikumsmaßstab zweifelsfrei demonstriert werden. Ausgehend von einer Katastererstellung zur Deponiesituation von Neutralisationsschlämmen der Edelstahlindustrie und der notwendigen Spezifikationen der erzeugten Produkte werden die einzelnen Prozessschritte in Laborversuchen untersucht und optimiert. Aufbauend auf den Laborversuchen erfolgen Bau und Inbetriebnahme einer Technikumsanlage mit anschließenden Technikumsversuchen. Abschließend erfolgt eine technische und wirtschaftliche Bewertung der Recyclingwege.
Das Projekt "r3 - Strategische Metalle - UrbanNickel - Rückgewinnung und Wiederverwertung von Nickel aus deponierten Neutralisationsschlämmen der Edelstahlindustrie^Teilprojekt 2: Brikettierung und Verhüttung, Teilprojekt 3 Laugung und elektrolytische Nickelabscheidung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: VDEh-Betriebsforschungsinstitut GmbH.Das Ziel des Verbundvorhabens ist die Rückgewinnung und Wiederverwertung des Nickels aus deponierten Neutralisationsschlämmen der Edelstahlindustrie. Ausgehend von einer neuen selektiven Laugung der Neutralisationsschlämme sollen als Recyclingwege die Brikettierung von gefälltem Nickelhydroxid für den Einsatz in Schmelzaggregaten zur Edelstahlherstellung sowie die Extraktion mit anschließender elektrolytischen Abscheidung von Nickel bzw. Nickelsalzherstellung entwickelt und die Anwendbarkeit im Technikumsmaßstab zweifelsfrei demonstriert werden. Ausgehend von einer Katastererstellung zur Deponiesituation von Neutralisationsschlämmen der Edelstahlindustrie und der notwendigen Spezifikationen der erzeugten Produkte werden die einzelnen Prozessschritte in Laborversuchen untersucht und optimiert. Aufbauend auf den Laborversuchen erfolgen Bau und Inbetriebnahme einer Technikumsanlage mit anschließenden Technikumsversuchen. Abschließend erfolgt eine technische und wirtschaftliche Bewertung der Recyclingwege.
Das Projekt "ZnPlus, Wiederaufladbare Zink-Luft-Batterien zur Energiespeicherung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Niederrhein, University of Applied Sciences, Institut für Modellbildung und Hochleistungsrechnen.Das Ziel von ZnPLUS ist die wissenschaftliche Erforschung aussichtsreicher Konzepte für stationäre, wiederaufladbare Zink-Luft Batterien zur elektrochemischen Speicherung von großen Energiemengen, z.B. für ein effizientes und wirtschaftliches Energiemanagement von Chemieanlagen, für dezentrale Stromversorgungseinheiten und die tertiäre Netzregelung. Im Rahmen des Projektes sollen fünf Elektrodensysteme (2- und 3- Elektrodensystem mit KOH als Elektrolyten und Zn-Platte als Anode, 2- und 3- Elektrodensystem mit Zn-Slurry) sowie die externe Regeneration systematisch erforscht, optimiert und am Ende des Projektes vergleichend bewertet werden.
Das Projekt "Advanced bipolar membrane processes for remediation of highly saline waste water streams (NEW ED)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Aachener Verfahrenstechnik, Lehrstuhl für Chemische Verfahrenstechnik.Objective: NEW ED aims at closing industrial water cycles and reducing the amount of waste water streams with highly concentrated salt loads stemming from a broad range of industrial production processes by exploiting the waste components (salts) and transforming them to valuable products. This will be achieved by developing new micro- to nano-porous bipolar membranes for bipolar electrodialysis (BPMED), a new membrane module concept and by integrating this new technology into relevant production processes. The bipolar membrane process produces acids and bases from their corresponding salts by dissociating water at the interface within the bipolar membranes. However, BPMED so far has been applied only in niche markets due to limitations of the current state of membrane and process development. Major drawbacks of the classic BPMED process are low product purity, limited current density and formation of metal hydroxides at or in the bipolar membrane. The objective of this project is to overcome these limitations by developing a new bipolar membrane and membrane module with active, i.e. convective instead of diffusive water transport to the transition layer of the bipolar membranes, where water dissociation takes place. The key feature of the innovative new bipolar membranes is a nano- to micro-porous and at the same time ion conducting intermediate transition layer, through which water is convectively transported from the side into the transition layer. The porous transition layer may have either the character of a cation or an anion exchanger. Several promising intermediate layer materials together with different monopolar ion-exchange layers will be tested and characterized. Membrane manufacturing and new module concepts will be investigated to exploit the full potential of the new bipolar membrane technique. Integration of the developed membranes and modules into relevant production processes is an essential part of the project.
Das Projekt "Chemische Wärmespeicherung mittels reversibler Feststoff-Gasreaktionen^Teilvorhaben Verfahrenstechnik und Prozessentwicklung für Niedertemperaturreaktionen, Teilvorhaben Verfahrenstechnik und Prozessentwicklung für Hochtemperaturreaktionen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Technische Thermodynamik.1. Vorhabensziel Ziel des Vorhabens ist es, das Potenzial der chemischen Energiespeicherung unter spezieller Berücksichtigung bestehender Probleme und Einschränkungen für technische Anwendungen nutzbar zu machen. Die Speicherdichte soll bei gleichzeitig verbesserter Entladeleistung auf 400 bis 800 kWh/m3 (Faktor 5 bis 8 im Vergleich zu Wasser) erhöht werden. Untersucht werden die Langzeitspeicherung von Solar- oder KWK-Wärme für die Klimatisierung und Heizung im Hausenergiebereich sowie Hochtemperaturspeicherung im Kraftwerksbereich und industrieller Prozesswärme. Besonders viel versprechende Reaktionstypen sind die Dehydratisierung von Metallhydroxiden und Salzhydraten und Decarboxilierung von Metallkarbonaten. 2. Arbeitsplanung Identifizierung der optimalen Reaktionssysteme mit Reaktions-Gleichgewichtstemperaturen im Bereich 200 - 400 C (Hochtemperatur-Reaktionssysteme). Erstellung eines Simulationsmodells zur Auslegung des thermochemischen Speichers (Reaktors) unter Berücksichtigung von Stoff- und Wärmetransport. Umsetzung im Labormaßstab zum Nachweis der verfahrenstechnischen Machbarkeit und Verifizierung der entwickelten Auslegungsmodelle. Entwicklung eines verfahrenstechnischen Leitkonzepts für ein thermo-chemisches Speichersystem. 3. Ergebnisverwertung Die Projektergebnisse werden in Fachzeitschriften und auf Fachkongressen einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Neue Ergebnisse und Ansätze werden patentrechtlich gesichert, gemeinsame Projektergebnisse von DLR und ITW werden als Gemeinschaftspatent angemeldet. Hiermit soll die Basis geschaffen werden, um mit substantieller Beteiligung industrieller Komponentenhersteller und Systemlieferanten eine nachfolgende Technologieentwicklung zielgerecht durchführen zu können.
Das Projekt "Chemische Wärmespeicherung mittels reversibler Feststoff-Gasreaktionen, Teilvorhaben Verfahrenstechnik und Prozessentwicklung für Niedertemperaturreaktionen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Thermodynamik und Wärmetechnik.
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Bund | 16 |
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