API src

Found 16 results.

Produktion von Fucosyllactose auf Molke-Basis

Das Projekt "Produktion von Fucosyllactose auf Molke-Basis" wird/wurde ausgeführt durch: OligoScience Biotechnology GmbH.

Produktion von Fucosyllactose auf Molke-Basis, KMU-innovativ -KMUi-BÖ03: ProFaM - Produktion von Fucosyllactose auf Molke-Basis

Das Projekt "Produktion von Fucosyllactose auf Molke-Basis, KMU-innovativ -KMUi-BÖ03: ProFaM - Produktion von Fucosyllactose auf Molke-Basis" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Hamm-Lippstadt, Fachbereich Biomedizinische Technologie, Lehrgebiet Chemie und Bio-Mikrostrukturtechnik.

Biosynthese von Galactooligosacchariden in Sauermolke und Molkenpermeat, TP2 'GOS-Synthese in Sauermolke'

Das Projekt "Biosynthese von Galactooligosacchariden in Sauermolke und Molkenpermeat, TP2 'GOS-Synthese in Sauermolke'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: frischli Milchwerke GmbH.

Produktion von Fucosyllactose auf Molke-Basis, KMU-innovativ -KMUi-BÖ03: ProFaM - Produktion von Fucosyllactose auf Molke-Basis

Das Projekt "Produktion von Fucosyllactose auf Molke-Basis, KMU-innovativ -KMUi-BÖ03: ProFaM - Produktion von Fucosyllactose auf Molke-Basis" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: OligoScience Biotechnology GmbH.

Produktion von Fucosyllactose auf Molke-Basis, KMU-innovativ -KMUi-BÖ03: ProFaM - Produktion von Fucosyllactose auf Molke-Basis

Das Projekt "Produktion von Fucosyllactose auf Molke-Basis, KMU-innovativ -KMUi-BÖ03: ProFaM - Produktion von Fucosyllactose auf Molke-Basis" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DWI - Leibniz-Institut für Interaktive Materialien e.V..

Nachhaltige Ressourcenoptimierung eines Molkereistandortes unter Einbeziehung eines produktionsintegrierten Umweltschutzkonzeptes (MARS) gemeinsam mit der Muttergesellschaft DMK Deutsches Milchkontor GmbH (FKZ: 3813013)

Das Projekt "Nachhaltige Ressourcenoptimierung eines Molkereistandortes unter Einbeziehung eines produktionsintegrierten Umweltschutzkonzeptes (MARS) gemeinsam mit der Muttergesellschaft DMK Deutsches Milchkontor GmbH (FKZ: 3813013)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: wheyco GmbH.DMK Deutsche Milchkontor GmbH betreibt am Standort Altentreptow in Mecklenburg Vorpommern eine Käserei und eine Molkereiveredelungsanlage. Im Käsereiprozess fällt hochwertige Molke an, die zu Lactose, Molkenpermeaten und hochkonzentrierten Molkenproteinen weiterverarbeitet wird. Insbesondere die Prozesse der Molkenveredelung unterliegen einem hohen Ressourcenverbrauch. Es werden große Wasser-, Strom- und Brennstoffmengen für Membranfiltrationsprozesse, Eindampfungsanlagen und eine thermische Sprühtrocknung benötigt. Der hohe Ressourcenbedarf und die Belastung der Abwasserreinigungsanlage verursachen entsprechende Umweltauswirkungen und bremsen gleichzeitig eine dynamische, nachhaltige Unternehmensentwicklung. Ziel des Vorhabens ist es, ein Medienaufbereitungs- und Rückgewinnungssystem (MARS) zu installieren. Das Medienaufbereitungssystem besteht aus einem Mediensammelnetz, zur Sammlung und Rückstapelung von heißen Reinigungs- und Spülmedien, um ungelöste organische Schwebstoffe, die bei der Erhitzung von Milch oder Molke entstehen können, abzutrennen. In Verbindung mit einem Wärmerückgewinnungssystem werden die Energieströme zwischen dem Mediensammelsystem und den Produktionsprozessen ausgetauscht und der Produktion für Wärme- und Kühlzwecke wieder zugeführt. So wird neben der Stoffstromoptimierung im Bereich der Reinigungs- und Spülwässer eine gleichzeitige Steigerung der Energieeffizienz erreicht und die Belastung der Abwasserreinigungsanlage verringert. Mit dem Vorhaben können jährlich bis zu 25.000 Megawattstunden Primärenergie eingespart werden. Außerdem kann im Zulauf der Abwasserbehandlungsanlage die organische Belastung um bis zu 1.000 Tonnen pro Jahr und die Temperatur durchschnittlich um bis zu 5°C verringert werden. Daraus ergibt sich ein CO2-Minderungspotenzial von bis zu 4.700 Tonnen pro Jahr.

Nachhaltige Ressourcenoptimierung eines Molkereistandortes unter Einbeziehung eines produktionsintegrierten Umweltschutzkonzeptes (MARS) gemeinsam mit der Muttergesellschaft DMK Deutsches Milchkontor GmbH (FKZ: 3813013), Nachhaltige Ressourcenoptimierung eines Molkereistandortes unter Einbeziehung eines produktionsintegrierten Energieeffizienzkonzeptes (MARS)

Das Projekt "Nachhaltige Ressourcenoptimierung eines Molkereistandortes unter Einbeziehung eines produktionsintegrierten Umweltschutzkonzeptes (MARS) gemeinsam mit der Muttergesellschaft DMK Deutsches Milchkontor GmbH (FKZ: 3813013), Nachhaltige Ressourcenoptimierung eines Molkereistandortes unter Einbeziehung eines produktionsintegrierten Energieeffizienzkonzeptes (MARS)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: DMK Deutsches Milchkontor GmbH.DMK Deutsche Milchkontor GmbH betreibt am Standort Altentreptow in Mecklenburg Vorpommern eine Käserei und eine Molkereiveredelungsanlage. Im Käsereiprozess fällt hochwertige Molke an, die zu Lactose, Molkenpermeaten und hochkonzentrierten Molkenproteinen weiterverarbeitet wird. Insbesondere die Prozesse der Molkenveredelung unterliegen einem hohen Ressourcenverbrauch. Es werden große Wasser-, Strom- und Brennstoffmengen für Membranfiltrationsprozesse, Eindampfungsanlagen und eine thermische Sprühtrocknung benötigt. Der hohe Ressourcenbedarf und die Belastung der Abwasserreinigungsanlage verursachen entsprechende Umweltauswirkungen und bremsen gleichzeitig eine dynamische, nachhaltige Unternehmensentwicklung. Ziel des Vorhabens ist es, ein Medienaufbereitungs- und Rückgewinnungssystem (MARS) zu installieren. Das Medienaufbereitungssystem besteht aus einem Mediensammelnetz, zur Sammlung und Rückstapelung von heißen Reinigungs- und Spülmedien, um ungelöste organische Schwebstoffe, die bei der Erhitzung von Milch oder Molke entstehen können, abzutrennen. In Verbindung mit einem Wärmerückgewinnungssystem werden die Energieströme zwischen dem Mediensammelsystem und den Produktionsprozessen ausgetauscht und der Produktion für Wärme- und Kühlzwecke wieder zugeführt. So wird neben der Stoffstromoptimierung im Bereich der Reinigungs- und Spülwässer eine gleichzeitige Steigerung der Energieeffizienz erreicht und die Belastung der Abwasserreinigungsanlage verringert. Mit dem Vorhaben können jährlich bis zu 25.000 Megawattstunden Primärenergie eingespart werden. Außerdem kann im Zulauf der Abwasserbehandlungsanlage die organische Belastung um bis zu 1.000 Tonnen pro Jahr und die Temperatur durchschnittlich um bis zu 5°C verringert werden. Daraus ergibt sich ein CO2-Minderungspotenzial von bis zu 4.700 Tonnen pro Jahr.

Mikropartikulierung von Molkenproteinen mittels Heißextrusion

Das Projekt "Mikropartikulierung von Molkenproteinen mittels Heißextrusion" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen 'Otto-von-Guericke' e.V. / Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz / Forschungskreis der Ernährungsindustrie e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan, Lehrstuhl für Lebensmittelverfahrenstechnik und Molkereitechnologie.Molkenproteine werden auf Grund ihrer hervorragenden technologischen und ernährungsphysiologischen Funktionalität zur Verbesserung der Produktqualität eingesetzt. Molkenproteine stellen etwa 20 Prozent des gesamten Milchproteins dar, sie verbleiben bei der Käseherstellung in der Molke und fallen dadurch in großen Mengen (ca. 120.000 t im Jahr 2009) an. Durch eine Funktionalisierung der Molkenproteine sind besondere lebensmitteltechnologische Anwendungen möglich. Eine geeignete Möglichkeit dafür ist die Mikropartikulierung, d.h. die Partikelbildung durch Aggregation der Proteine. Außer in Milchprodukten finden mikropartikulierte Molkenproteine bereits einen breiten Einsatz auch in der Fleisch-, Fisch-, Süß- und Backwarenindustrie sowie in der pharmazeutischen Industrie. Ein wirtschaftlicher Nutzen ergibt sich beispielsweise durch eine Reduzierung des Fettgehaltes, eine Verbesserung der sensorischen Qualität sowie eine Erhöhung der Produktausbeute. Die physikalisch-chemischen Eigenschaften der mikropartikulierten Molkenproteine, wie Partikelgröße, Denaturierungsgrad und Struktur der Aggregate, werden hauptsächlich durch die thermische Behandlung und die Schereinwirkung bestimmt. Diese bestimmen das Verhalten der Proteinaggregate im Endprodukt. Die Forschungsstelle untersucht seit Jahren die Funktionalisierung von Proteinen, insbesondere von Molkenproteinen. Hierbei werden verfahrenstechnische Prozesse, wie z.B. eine thermisch-mechanische Behandlung, eingesetzt, die bisher meist im Schabewärmetauscher erfolgte. Dieses Verfahren ist eine geeignete Möglichkeit, Molkenproteine zu partikulieren. Allerdings sind damit nur niedrige Trockenmasse- und Proteingehalte (max. 10 - 20 Prozent) bei gleichzeitig hohem Verhältnis von Lactose zu Protein möglich, wenn eine hohe Ausbeute (d.h. ein hoher Denaturierungsgrad) erzielt werden soll. Dadurch müssen große Massenströme erhitzt und relativ lange Erhitzungszeiten angewendet werden. Dies schlägt sich in einem hohen Energieverbrauch nieder. Außerdem sind die realisierbaren Prozessbedingungen, wie Scherbeanspruchung und Prozesstemperatur, begrenzt und die Standzeiten aufgrund unbefriedigend beherrschter Produktansatzbildung eher gering. Die thermisch-mechanische Behandlung kann außerdem durch einen sequentiellen Prozess realisiert werden, bei welchem das Produkt zunächst erhitzt und anschließend z.B. mittels HD-Homogenisator geschert wird; auch bei diesem Verfahren sind die möglichen Proteinkonzentrationen noch geringer. Genau diese Vorteile vereint jedoch die Extrusion. Deshalb war es Ziel des Forschungsvorhabens, Molkenproteinpartikel mit unterschiedlicher Aggregatgröße und Eigenschaften bei hohen Protein- und Trockenmassegehalten und gleichzeitig hoher Produktausbeute mittels Heißextrusion als neuem effizienteren Verfahren für die Mikropartikulierung herzustellen.

Thermische und enzymatische Modifizierung der funktionellen Eigenschaften von Molkenproteinkonzentraten aus Sauermolke

Das Projekt "Thermische und enzymatische Modifizierung der funktionellen Eigenschaften von Molkenproteinkonzentraten aus Sauermolke" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Anhalt (FH), Hochschule für angewandte Wissenschaften, Abteilung Köthen, Fachbereich 7 Lebensmitteltechnologie, Biotechnologie, Verfahrens- und Umwelttechnik.In Deutschland fallen ca. 12,3 Mio. t/a Molke an, wobei der Sauermolkeanteil, incl. Thermoquarkmolke, etwa 27Prozent beträgt. Sauermolke gilt nach wie vor als schwer verarbeitbar, weil aufgrund des pH-Wertes einige individuelle Molkenproteine die Ultrafiltration (UF) erschweren. Außerdem ist etwa 1Prozent der Lactose bereits zu Milchsäure fermentiert. Große Unternehmen verschneiden zum Teil Süßmolke mit Sauermolke, um die Sauermolke wenigstens partiell verwerten zu können. Aber gerade kleine und mittlere Unternehmen (kmU) sind dazu nicht in der Lage, weil ihnen die notwendige Rohstoffmenge fehlt. Wenn es gelingen sollte, einen praktikablen Lösungsweg für die Veredelung von Sauermolke hin zu Molkenproteinkonzentraten und Molkenproteinkonzentraten mit vorgegebener Funktionalität zu erarbeiten, wäre ein brachliegendes Geschäftsfeld insbesondere für kmU erschließbar. Ziel des Projektes: a) Die Erarbeitung eines wissenschaftlichen Ansatzes für die kontrollierte Verbesserung der Filtrierbarkeit von Sauermolke. Dazu soll die Molke durch pH-Variierung, partielle Decalcinierung und bei unterschiedlichen Temperaturen in Verbindung mit einer Zentrifuge vorgeklärt werden, dass sie anschließend unter standardmäßigen Bedingungen (transmembraner Druck 2,0 bar; 40 C, Cut-Off 10 kDa) filtrierbar wird. Das anfallende Sauermolken-Proteinkonzentrat soll mindestens gleiche funktionelle Eigenschaften haben, wie das aus Süßmolke. b) Aus dem anfallenden Proteinkonzentrat sind neue innovative Produkte zu entwickeln mit reproduzierbaren, definierten funktionellen Eigenschaften durch enzymatische Modifizierung sowie durch thermische Modifizierung. Dieses Ziel beinhaltet die Erarbeitung der Bedingungen für eine kontrollierte partielle Hydrolyse der Molkenproteine und die Aufklärung des Zusammenhangs zwischen dem Grad der Auffaltung vom b-Lactoglobulin und den resultierenden Schaum-, Emulgier- und Gelbildungseigenschaften in Sauermolken-Proteinkonzentrat. Außerdem ist zu klären, ob sich hochfunktionelles natives b-Lactoglobulin aus Sauermolke über eine selektive peptische Hydrolyse kostengünstig gewinnen lässt.

Entwicklung und Einsatz von Katalysatoren zur Oxidation von niedermolekularen Kohlenhydraten, Teilvorhaben 1: Katalysatoroptimierung und -testung

Das Projekt "Entwicklung und Einsatz von Katalysatoren zur Oxidation von niedermolekularen Kohlenhydraten, Teilvorhaben 1: Katalysatoroptimierung und -testung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig (FAL), Institut für Technologie und Biosystemtechnik (TB-BST).Im Rahmen des Vorhabens soll eine Weiterentwicklung von Goldkatalysatoren im Labor- und Pilotmaßstab sowie ein grundlagenorientiertes Katalysator- und Substratscreening für die Oxidation von niedermolekularen Kohlenhydraten durchgeführt werden. Dabei stellt das Katalysator- und Substratscreening einen wichtigen Schwerpunkt dar. Weitere Schwerpunkte sind die Katalysatorpräparation und -charakterisierung. Die Katalysatoren sollen sowohl unter absatzweisen als auch unter kontinuierlichen Bedingungen insbesondere im Hinblick auf ihre kinetischen Eigenschaften untersucht werden. Des Weiteren sollen die Katalysatoren in der neu zu bauenden Pilotanlage der Südzucker AG eingesetzt werden. Im Erfolgfall resultiert aus dem Projekt ein kostengünstiges chemisch-katalytisches Verfahren zur Herstellung von Glucon- , Lactobion- und Maltobionsäure. Daher würde bei einem erfolgreichen Projektabschluss in der nächsten Phase eine Demonstrationsanlage gebaut werden. Darin sollen vor allem die Substrate umgesetzt werden, für die bislang kein Markt besteht. Die produzierten Substanzen sollen für eine Markterschließung genutzt werden.

1 2