Das Projekt "Space- and Airborne Mined Area Reduction Tool" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Hochfrequenztechnik und Radarsysteme.SMART aims to provide the deminers (end-user) with safe, user-friendly, cost-effective, efficient and innovative tools for the monitoring of the environment and for the assistance to people in countries afflicted by landmines in order to achieve a higher quality of the service, by efficiently improving level 1 minefield surveys. For that, SMART will collect data with an airship multi-sensor survey system and during ground truth data collection sessions, process all data using data fusion techniques, land-cover classification tools and anomaly detection algorithms, integrate the tools and the data into the minefield survey system of the end-user and validate the results on validation test sites. SMART aims not at solving automatically the problem of mine suspected area reduction, but at helping the human analyst in their interpretation tasks. Objectives: The main objectives of SMART are: 1. to develop a generic methodology to systematically collect significant information on mine polluted regions with suspected area reduction as main topic 2. to develop efficient tools for mine infected area investigation and reduction using active and passive airborne high resolution sensors in order to assess the potential use of next generation high resolution satellite data for future survey operations for humanitarian demining 3. to validate the use of these tools and to validate their efficiency and reliability for improving the level 1 minefield survey 4. to provide the end-user with these tools in order to help them in improving efficiency and reliability of level 1 minefield survey Work description: Mine clearing is a long and dangerous task. A lot of time is lost inspecting areas that turn out to be mine free. Deminers are looking forward to methods that can reduce the suspected areas. An important lesson of some EC projects is that it is impossible to detect AP-mines with very high aerial photography. For that reason, SMART aims to reduce the suspected areas indirectly using land-cover classification and anomaly detection such as change detection. The data collection module of SMART will consist of the organisation of an airborne campaign (active full polarimetric SAR and passive multi-spectral sensors), the gathering of existing spaceborne data and the collection of ground-truth data, expert knowledge and context information. SMART aims to transform the raw data into meta-data that will be useful for the end-user survey expert. The transformation of the raw data into the meta-data will be based upon land-cover classification and change detection. In order to use all available information, data fusion will be considered. Data fusion techniques are needed to fuse the spectral bands of one sensor, to combine the airborne data with the spaceborne data, to merge the active sensors with the passive sensors and to integrate the expert knowledge and context information. A pre-processing module will transform the data so that fusion can be applied. In this modu
Das Projekt "Aspekte der Nichtverbreitung von Kernwaffen in den 90er Jahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Programmgruppe Technologiefolgenforschung.
Das Projekt "Präventive Rüstungskontrolle - Fallbeispiel: Relevanz der Biotechnologie für die Biologische-Waffen-Konvention" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Institut für Mikrobiologie und Genetik.
Das Projekt "Teilverbund 5 - Teilvorhaben 4: Analyse der Bindungsstukturen nicht extrahierbarer TNT-Transformationsprodukte^Biologische Verfahren zur Bodensanierung^Teil 5: Langzeit- und Remobiliserungsverhalten von Schadstoffe - TV 3: Analyse der Bindungstrukturen gebundener TNT-Rueckstaenden im Boden nach biologischer Behandlung und Remobilisierungsversuche^Teil 5: Langzeit- und Remobilisierungsverhalten von Schadstoffen; TV 2: Biologische Bodensanierung - Beurteilung des Langzeitverhaltens/der Remobilisierung festgelegter Schadstoffe (PAK sowie TNT ., Teilverbund 5: Langzeit- und Remobilisierungsverhalten von Schadstoffen - Teilvorhaben 5: Analyse der Bindungsstrukturen von metabolisiertem und huminifiziertem TNT im Boden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik.Die grosstechnische Produktion von Trinitrotoluol (TNT) hat an vielen Ruestungsstandorten des zweiten Weltkrieges zu einer Verunreinigung und damit Gefaehrdung der Umwelt mit TNT und seinen Nebenprodukten gefuehrt. Eine Sanierung dieser Standort ist dringend erforderlich. Auf dem Ruestungsaltstandort Clausthal-Zellerfeld sollen 3 verschiedene biologische Sanierungsverfahren vergleichend erprobt und die jeweils biologisch behandelten Boeden einer Erfolgskontrolle unterzogen werden. Im Rahmen des Projektes soll eines dieser drei Verfahren unter Einsatz von isotopenmarkiertem TNT im Labormassstab naeher untersucht werden. Das Sanierungsverfahren basiert auf einem alternierenden Anaerob-/Aerob-Prozess, bei dem TNT-kontaminierter Boden unter Zusatz leicht abbaubarer organischer Substrate in einem Trockenverfahren behandelt wird. Hierdurch wird eine Metabolisierung und Festlegung des TNT im Boden erreicht. Ziel der Untersuchungen ist es, mit Hilfe des Einsatzes von isotopenmarkiertem TNT die Bindungsformen des im Boden reduzierten und irreversibel festgelegten TNT zu analysieren. Es ist nachzuweisen, dass die Metabolite des INT kovalent und damit irreversibel an die organische Bodensubstanz gebunden werden und somit als humifiziert zu betrachten sind.
Das Projekt "Präventive Rüstungskontrolle - Fallbeispiel: Technische Optionen zur Beseitigung von zivilen Plutoniumbeständen zur Minimierung des Proliferationsrisikos" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Naturwissenschaft, Technik und Sicherheit (IANUS).
Das Projekt "Verdachtsstandorte von Ruestungsaltlasten in der BR Deutschland, Teilvorhaben 2 'Datenergaenzung und Erstbewertung'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft mbH.Einarbeitung weiterer bisher vorliegender Daten der Laender zur vollstaendigen Erfassung von Ruestungsaltlastenverdachtsstandorten mit der Zielstellung, ein Erstbewertungsmodell, unter Beruecksichtigung der bereits bestehenden Modelle, zu erarbeiten. Auswertung des Ruecklaufs der Erfassungsboegen aus den neuen Bundeslaendern, (BMVg u BMI). Uebernahme weiterer relevanter Daten aus dem WGT-Projekt. Gesonderte Ausweisung und Ressortzuordnung der Ruestungsaltlastenverdachtsstandorte auf bundeseigenen Liegenschaften. Fortschreibung des 'Explosivstofflexikon' und 'Kampfstofflexikon' bzw Einarbeitung der aus der Begutachtung des BICT der Bundeswehr eingehende Vorschlaege zu den im Teilvorhaben 1 erarbeiteten Dokumenten.
Das Projekt "Regionalwirtschaftliche Ruestungskonversion nach 1945" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bochum, Fakultät für Geschichtswissenschaft, Historisches Institut, Lehrstuhl für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte.In Anbetracht der Dauer und Komplexitaet industriestruktureller Umschichtungsprozesse im Gefolge von Abruestung und Konversion bieten exemplarische Langzeitanalysen eine der wenigen Moeglichkeiten, Massstaebe fuer die Bewertung aktueller Konversionsprozesse zu entwickeln. Das Projekt hat zum Ziel, im Rahmen einer Voruntersuchung Phasen, Akteure und Schwerpunkte der Konversion in ausgewaehlten Regionen des ehemaligen deutschen Machtbereichs in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg zu ermitteln. Extreme Konversions- und Reversionsprozesse stark ruestungsgepraegter Industrieraeume im Wechselspiel mit regionaler und nationaler Wirtschaftspolitik werden untersucht, um mittelfristig Parameter fuer eine modellhafte Beschreibung der Konversion nach dem Zweiten Weltkrieg zu erarbeiten. Im Rahmen des Projektzusammenhanges wurden bisher folgende regionalspezifische Einzeluntersuchungen initiiert: Wiederaufbau der Luftfahrtindustrie in Baden-Wuerttemberg, Wechsel vom Flugzeug- zum Schiffbau in Mecklenburg, Schwerpunktverlagerung vom Militaer- zum Zivilflugzeugbau im Raum Toulouse und raeumliche Verlagerung der Ruestungszentren in der Tschechoslowakei. Kooperation mit dem Hochschullehrerarbeitskreis Konversionsforschung -HAK-.
Das Projekt "2. Internationaler Workshop 'Militaerische Altlasten und Ruestungsaltlasten'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Fortbildungszentrum Gesundheits- und Umweltschutz Berlin.Im Mittelpunkt der Workshops standen die Vorstellung und Diskussion der deutschen Herangehensweise sowie der wissenschaftlich-technischen Instrumentarien zur Gewaehrleistung eines moeglichst umweltgerechten Freizugs militaerischer Liegenschaften in Deutschland. Vor allem die beim Abzug der Westgruppe der ehemals sowjetischen Truppen (WGT) gewonnenen umfangreichen methodischen und praktischen Erfahrungen gilt es fuer die weitere Sanierung der Altlasten in Deutschland und international nutzbar zu machen.
Das Projekt "Umweltvertraeglichkeit im EBMat. Emissionsdaten Wehrmaterial" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft mbH.Ziel des Vorhabens ist, Beruehrungsfelder zwischen dem Wehrmaterial und der Umwelt zu definieren und die Darstellung von (moeglichen) Umweltbelastungen der verschiedenen Gruppen von Wehrmaterial. Hierbei sollen Arbeitshilfen in Form von Checklisten erarbeitet werden, die es erlauben, bereits vorhandenes Wehrmaterial auf ihre Umweltauswirkungen zu untersuchen bzw sie bei der Entwicklung von neuem Geraet heranzuziehen, um im Vorfeld moegliche Umweltschaeden zu vermeiden. Anhand der erstellten Checklisten soll die Praktikabilitaet an verschiedenen Baugruppen untersucht sowie erkannte Belastungen bei welcher Taetigkeit erfasst werden.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 9 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 9 |
License | Count |
---|---|
offen | 9 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 8 |
Englisch | 1 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 6 |
Webseite | 3 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 7 |
Lebewesen & Lebensräume | 8 |
Luft | 7 |
Mensch & Umwelt | 9 |
Wasser | 7 |
Weitere | 9 |