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EUREKA-Projekt: EUROTRAC (EU 7) - Landnutzung und digitale topographische Kartierung in Europa

Das Projekt "EUREKA-Projekt: EUROTRAC (EU 7) - Landnutzung und digitale topographische Kartierung in Europa" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Navigation.

Bodenoberflaechenueberwachung der Alpen mittels Satelliten (SALSA) (Umweltueberwachung der Alpen unter Verwendung der Daten von NOAAAVHRR aus 20 Jahren)

Das Projekt "Bodenoberflaechenueberwachung der Alpen mittels Satelliten (SALSA) (Umweltueberwachung der Alpen unter Verwendung der Daten von NOAAAVHRR aus 20 Jahren)" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bern, Geographisches Institut.

Schneeflaechenveraenderungen im Alpenraum - hydrologisch-klimatologische Aspekte

Das Projekt "Schneeflaechenveraenderungen im Alpenraum - hydrologisch-klimatologische Aspekte" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bern, Geographisches Institut.Schneeflaechenveraenderungen im Alpenraum und den umliegenden Tieflaendern haben eine grosse Bedeutung fuer den hydrologischen Kreislauf, insbesondere fuer die Hydroelektrizitaetsgewinnung, aber auch als Rueckkopplungseffekt auf das Klima. NOAA-AVHRR-Satellitendaten werden eingesetzt, um die Schneeflaechenveraenderungen ueber laengere Zeit zu ueberwachen. Mittels Methoden der digitalen Bildverarbeitung, Datenbanken und geographischen Informationssystemen wird das raumzeitliche Verhalten der Schneedecke quantitativ erfasst. Durch Ueberlagerung dieser Daten mit einem digitalen Hoehenmodell werden Schneegrenzenveraenderungen bestimmt. Ein hydrologisch-klimatologisches Modell erlaubt die Berechnung von Schneevolumina (-vorraeten) und Schneeschmelz-Abflussimulationen sowie die Bestimmung des Einflusses von Klimaveraenderungen auf Schneedecke und Abfluss. Vergleichend werden die Untersuchungen in Testgebieten der West-, Zentral- und Ostalpen sowie Alpennord- und -suedseite ueber laengere Zeit durchgefuehrt.

Dunstbestimmung und -analyse mit digitalen Satellitendaten sowie Bildspektrometriedaten

Das Projekt "Dunstbestimmung und -analyse mit digitalen Satellitendaten sowie Bildspektrometriedaten" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bern, Geographisches Institut.Das Projekt befasst sich mit der Erkennung und Analyse von Dunst bei sommerlichen Smoglagen mit Hilfe von digitalen Fernerkundungsdaten. Der Einsatz von Fernerkundungsdaten erlaubt flaechendeckende Aussagen ueber vorhandene Dunstintensitaeten ueber dem Untersuchungsgebiet (hier: Schweizer Mittelland) und gibt somit auch flaechendeckend Hinweise ueber Schadstoffbelastungen (ua Aerosole) waehrend sommerlicher, schadstoffintensiver Wetterlagen. Einerseits wird Dunst mittels Zeitreihen von NOAA-AVHRR-Daten bestimmt und analysiert; dazu wurde ein Modell zur Erfassung von Dunstintensitaeten (Unterscheidung von feuchtem und trockenem Dunst) entwickelt. Andererseits gelangen anhand einer Fallstudie neue Fernerkundungsdaten (Bildspektrometrie; AVIRI-Swiss-Kampagne) zur Anwendung, welche durch ein enorm grosses spektrales Aufloesungsvermoegen eine detaillierte Dunstanalyse ermoeglichen, wobei einzelne Bestandteile, welche zu Dunstphaenomenen beitragen, bestimmt werden koennen.

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