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Schwerpunktprogramm (SPP) 1708: Materialsynthese nahe Raumtemperatur; Priority program (SPP) 1708: Material Synthesis near Room Temperature, Elektrochemische Synthese von III-V (GaN, InN, GaSb, InSb, AlSb) und Metallsulfid (ZnS, GaS) Verbindungshalbleitern und deren Nanostrukturen aus ionischen Flüssigkeiten

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1708: Materialsynthese nahe Raumtemperatur; Priority program (SPP) 1708: Material Synthesis near Room Temperature, Elektrochemische Synthese von III-V (GaN, InN, GaSb, InSb, AlSb) und Metallsulfid (ZnS, GaS) Verbindungshalbleitern und deren Nanostrukturen aus ionischen Flüssigkeiten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Clausthal, Institut für Elektrochemie.Das Projekt beabsichtigt die Entwicklung von III-V-Verbindungshalbleitern (GaN, InN, GaSb, InSb und AlSb) und Metallsulfid-Verbindungshalbleitern (ZnS- und GaS) Dünnfilmen und Nanostrukturen (Nanoröhrchen, Nanodrähte und makroporöse Strukturen) bei elektrochemischer Abscheidung/stromloser Abscheidung in verschiedenen ionischen Flüssigkeiten nahe Raumtemperatur. Der Hauptfokus wird auf das Verständnis des Reaktionsmechanismus der Bildung der Verbindungshalbleiter gesetzt. Die Reaktionsmechanismen werden anhand von IL-Salz-Mischungen, Elektrode/Elektrolyt-Grenzfläche und der hergestellten Strukturen und Schichten analysiert. Der Einfluss der IL-Zusammensetzung auf die Morphologie und die optischen Eigenschaften der erhaltenen Halbleiter wird untersucht. Zusätzlich werden die Halbleiternanostrukturen Templat-basiert und Templat-frei elektrochemisch hergestellt, was eine neue Methode zur Synthese von Halbleiternanostrukturen nahe Raumtemperatur eröffnet.

NEMWARE: NanoElektroMembranverfahren zur Entfernung von Spurenschadstoffen bei der Wiederverwendung von Wässern (Deutsch-Israelische Wassertechnologie-Kooperation)

Das Projekt "NEMWARE: NanoElektroMembranverfahren zur Entfernung von Spurenschadstoffen bei der Wiederverwendung von Wässern (Deutsch-Israelische Wassertechnologie-Kooperation)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institute for Advanced Membrane Technology.

GG-CO2 - CO2-Abtrennung mittels Nano-Carbon basierter Mixed-Matrix-Membranen, GG-CO2 - CO2-Abtrennung mittels Nano-Carbon basierter Mixed-Matrix-Membranen

Das Projekt "GG-CO2 - CO2-Abtrennung mittels Nano-Carbon basierter Mixed-Matrix-Membranen, GG-CO2 - CO2-Abtrennung mittels Nano-Carbon basierter Mixed-Matrix-Membranen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Future Carbon GmbH.

CaNTser - Erforschung des toxischen Potentials von Carbon Nanotubes nach Langzeitinhalation^CaNTser - Erforschung des toxischen Potentials von Carbon Nanotubes nach Langzeitinhalation, CaNTser - Erforschung des toxischen Potentials von Carbon Nanotubes nach Langzeitinhalation

Das Projekt "CaNTser - Erforschung des toxischen Potentials von Carbon Nanotubes nach Langzeitinhalation^CaNTser - Erforschung des toxischen Potentials von Carbon Nanotubes nach Langzeitinhalation, CaNTser - Erforschung des toxischen Potentials von Carbon Nanotubes nach Langzeitinhalation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden e.V..Ziel des Einzelvorhabens ist die Synthese und Charakterisierung von 4 verschiedenen Typen von Kohlenstoffnanoröhren, die sich in den Abmaßen (Durchmesser, Länge) bzw. Morphologie (nadelförmig oder gebogen) unterscheiden, jedoch der WHO-Faser Definition entsprechen. CNT1: Durchmesser 20-40nm, Länge 10 -15 Mikro m, gebogen gewachsen CNT2: Durchmesser 20-40nm, Länge 10-15 Mikro m nadelförmig gewachsen CNT3: Durchmesser 80 - 100nm, Länge 10 -15 Mikro m gebogen gewachsen CNT4: Durchmesser 80 -100 nm, Länge 10-15 Mikro m gerade, nadelförmig gewachsen Die synthetisierten und charakterisierten CNTs werden dem Projektpartner ITEM zu Inhalationsversuchen bzw. für zytologische und biochemische Untersuchungen zur Verfügung gestellt. Zunächst wird eine größere Menge CNT1 für Inhalationsversuche synthetisiert, charakterisiert und dem Partner zur Verfügung gestellt, um diese zeitaufwendigen Experimente schnellstmöglich zu beginnen. Danach werden die optimalen Syntheseparameter für den CNT 4-Typ ermittelt. Die anschließende komplexe Charakterisierung und Lieferung entsprechender Mengen für Screeningtest und in vitro- Untersuchungen soll nach 18 Monaten abgeschlossen sein. Anschließend werden die optimalen Herstellungsbedingungen für die Sorten CNT2 und CNT3 ermittelt, dabei werden verschiedene Varianten von CVD- Verfahren und Prekursoren eingesetzt. Neben der komplexen Charakterisierung der CNTs werden auch stabile Dispersionen hergestellt. Nachbehandlungen aller CNT- Sorten werden bei Bedarf über die gesamte Laufzeit des Projektes durchgeführt. Hochtemperaturglühungen bzw. CO2 bzw. H2O - Behandlungen sollen zur Reinigung und eventuell notwendiger Abdünnung der CNTs eingesetzt werden. In einem weiteren Arbeitspaket werden alle Synthese- und Charakterisierungsergebnisse ausgewertet und zusammengefasst, eine Produktbeschreibung erarbeitet und entsprechende Zwischenberichte bzw. Publikationen verfasst. Mit dem Verbundpartner werden die Ergebnisse auf regelmäßigen Treffen ausgewertet.

CaNTser - Erforschung des toxischen Potentials von Carbon Nanotubes nach Langzeitinhalation, CaNTser - Erforschung des toxischen Potentials von Carbon Nanotubes nach Langzeitinhalation

Das Projekt "CaNTser - Erforschung des toxischen Potentials von Carbon Nanotubes nach Langzeitinhalation, CaNTser - Erforschung des toxischen Potentials von Carbon Nanotubes nach Langzeitinhalation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin (ITEM).In diesem Verbundvorhaben soll als Hauptfragestellung untersucht werden, ob MWCNTs im Tierexperiment an Ratten nach inhalativer Aufnahme Tumore besonders auch Mesotheliome verursachen können. Außerdem haben zyto- und gentoxische Untersuchungen gezeigt, dass die Toxizität und wahrscheinlich auch die Kanzerogenität von Nanotubes sehr von den unterschiedlichen Modifikationen und den Vereinzelungseigenschaften bestimmt werden. In diesem Vorhaben werden deshalb zusätzlich verschiedene Nanotubes (MWCNT) mit unterschiedlichen Modifikationen gezielt synthetisiert und bezüglich ihrer potentiellen Toxizität vergleichend in die beantragten Untersuchungen einbezogen. Die Toxizität könnte eine wesentliche Voraussetzung auch für die Kanzerogenität sein. Zunächst sollen größere Mengen einer MWCNT produziert werden (CNT1), die in dem Langzeitversuch per 12-monatige nose-only Inhalation mit lebenslanger Nachbeobachtungszeit eingesetzt wird. Danach werden verschiedene CNTs hergestellt, wobei die CNT-Charakteristika Faserdicke, Krümmungsgrad und eventuell Oberflächenbeschaffenheit variiert werden sollen. Diese Nanotubes sollen zusammen mit Referenz CNTs bezüglich ihrer potentiellen Toxizität vergleichend in die in vitro Untersuchungen eingesetzt werden. Aus diesen CNTs sollen zwei bis drei ausgesucht werden, die in einem 28- und 90-tägigen Instillationsversuch benutzt werden, um eine direkte Korrelation der in vitro und der in vivo Untersuchungen zu erhalten.

EYECULTURE - Organotypische Langzeitkultivierung von adultem Augengewebe zur Erforschung von Krankheiten und Wirkstoffen in vitro - Teilprojekt 1

Das Projekt "EYECULTURE - Organotypische Langzeitkultivierung von adultem Augengewebe zur Erforschung von Krankheiten und Wirkstoffen in vitro - Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Institut für Experimentelle Physik I, Abteilung Physik der weichen Materie.Ziel dieses Vorhabens ist es organotypische Kulturmethoden von Augengewebe - von Retinaschnitten bis zu Augenmuscheln von Meerschweinchen, Kaninchen und Schweinen, größtenteils aus Schlachthöfen - zu entwickeln, um diese für die Erforschung von Funktion und Erkrankungen des Auges in vitro zu nutzen. Dabei kommen erstmals neuartige Methoden der Physik in Kombination mit biomedizinischen Ansätzen zum Einsatz, um selbstentwickelte TiO2 Nanoröhren Scaffolds für Gewebekulturen einzusetzen, wobei die Scaffolds mehrmalig verwendet werden können. Da hierbei aus einem Auge mindestens 5 Kulturmodelle entwickelt werden können, bietet dieses Projekt großes Potenzial bei der Reduktion von Tierversuchen. Zunächst planen wir die TiO2 Scaffolds zur organotypischen Langzeitkultivierung weiter zu erforschen und zu optimieren, um breitere Einsatzmöglichkeiten in der organotyischen Kultivierung zu ermöglichen. Weiterhin soll ein neuartiger Bioreaktor zur Kultivierung von Augenmuscheln erforscht werden. In einem weiteren Schritt wollen wir zeigen, dass bei der Funktion des Auges die Elastizität des Gewebes eine wichtige Rolle spielt und diese bei Erkrankungen verändert ist, so dass es z.B. zum Netzhautriss kommt. Zwei selbstentwickelte Apparaturen zu Messung der mechanischen Eigenschaften werden dabei zum Einsatz kommen. In Kombination mit dem Einsatz von Wirkstoffen wollen wir Pathologie, Heilungsprozesse und Chirurgie in vitro simulieren und erforschen.

EYECULTURE - Organotypische Langzeitkultivierung von adultem Augengewebe zur Erforschung von Krankheiten und Wirkstoffen in vitro - Teilprojekt 2

Das Projekt "EYECULTURE - Organotypische Langzeitkultivierung von adultem Augengewebe zur Erforschung von Krankheiten und Wirkstoffen in vitro - Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Translationszentrum für Regenerative Medizin (TRM) Leipzig.Ziel dieses Vorhabens ist es organotypische Langzeit-Kultivierungsmodelle für Augengewebe zu entwickeln, die es ermöglichen werden, Versuche an lebendigen Tieren stark zu reduzieren in Fragen a) der Erforschung neurodegenerativer Krankheiten, b) des Tests von Wirkstoffen, c) der Erprobung operativer Techniken und d) der Grundlagenforschung. In einem interdisziplinären Ansatz sollen dazu durch Kombination von physikalischen, biologischen und medizinischen Methoden organotypische Langzeitkultivierungsmethoden von adulten Augen-Explantaten (Netzhautstücken als 'Wholemounts'), sowie ein neuartiger Gewebe-Bioreaktor zur Kultivierung von Augenbecher aufgebaut werden, die im Kern auf speziell zu optimierende nanostrukturierte TiO2-Scaffolds basieren. Letztere bauen auf gemeinsame Vorarbeiten (1) auf, in denen demonstriert werden konnte, dass sich diese von uns entwickelten Scaffolds zum Erhalt des sehr komplexen und strukturierten Gewebes der adulten Retina vorzüglich eignen.

EYECULTURE - Organotypische Langzeitkultivierung von adultem Augengewebe zur Erforschung von Krankheiten und Wirkstoffen in vitro - Teilprojekt 3

Das Projekt "EYECULTURE - Organotypische Langzeitkultivierung von adultem Augengewebe zur Erforschung von Krankheiten und Wirkstoffen in vitro - Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Translationszentrum für Regenerative Medizin (TRM) Leipzig.Ziel dieses Vorhabens ist es organotypische Langzeit-Kultivierungsmodelle für Augengewebe zu entwickeln, die es ermöglichen werden, Versuche an lebendigen Tieren stark zu reduzieren in Fragen a) der Erforschung neurodegenerativer Krankheiten, b) des Tests von Wirkstoffen, c) der Erprobung operativer Techniken und d) der Grundlagenforschung. In einem interdisziplinären Ansatz sollen dazu durch Kombination von physikalischen, biologischen und medizinischen Methoden organotypische Langzeitkultivierungsmethoden von adulten Augen-Explantaten (Netzhautstücken als 'Wholemounts'), sowie ein neuartiger Gewebe-Bioreaktor zur Kultivierung von Augenbecher aufgebaut werden, die im Kern auf speziell zu optimierende nanostrukturierte TiO2-Scaffolds basieren. Letztere bauen auf gemeinsame Vorarbeiten (1) auf, in denen demonstriert werden konnte, dass sich diese von uns entwickelten Scaffolds zum Erhalt des sehr komplexen und strukturierten Gewebes der adulten Retina vorzüglich eignen.

ERA-Net: Computermodellierung von nanostrukturierten Photokatalysatoren fuer effiziente Wasserstoffproduktion aus Wasser, Teilprojekt: Universität Duisburg-Essen (WATERSPLIT)

Das Projekt "ERA-Net: Computermodellierung von nanostrukturierten Photokatalysatoren fuer effiziente Wasserstoffproduktion aus Wasser, Teilprojekt: Universität Duisburg-Essen (WATERSPLIT)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg-Essen, Fakultät für Chemie, Lehrstuhl für Theoretische Chemie.Bei der Sonnenenergienutzung spielt die effiziente Wasserstoffproduktion mit Hilfe von Photokatalysatoren auf Halbleiterbasis eine wichtige Rolle. Im Rahmen ihrer Erforschung besteht das Ziel des vorliegenden Vorhabens in der Ausarbeitung eines zuverlässigen fundamentalen theoretischen Ansatzes zur Vorhersage der Bandstruktur dotierter oxidischer Photokatalysatoren sowie der lichtangeregten Elektronentransferprozesse mittels normaler und zeitabhängiger quantenchemischer Dichtefunktionaltheorie. Modellsysteme sind dabei TiO2 und SrTiO3-Nanoröhren und Nanodrähte. An der Universität Duisburg-Essen erfolgt dabei die Modellentwicklung und Workflowimplementierung zur Vorbereitung von extensiven Simulationsrechnungen. Dazu wird zunächst durch Testrechnungen ein geeignetes Modellsystem definiert (chemische Zusammensetzung, Balance von Größe und Genauigkeit der quantenchemischen Rechnungen). Mit diesem werden dann Rechnungen zu den Zustandsdichten von Nanoröhren durchgeführt und wird ein geeignetes Schema für Routinerechnungen zur Untersuchung anderer chemischer Systeme etabliert. Darauf aufbauend werden erste ab-initio-Simulationen von geeigneten dotierten Nanoröhren in Kontakt mit Wasser sowohl im Grundzustand als auch nach optischer Anregung durchgeführt und wird wiederum ein entsprechendes Schema etabliert, das anschließend weiterentwickelt wird. Das Ergebnis besteht in einer Perspektive für die Vorhersage der Bandstruktur von eindimensionalen Nanostrukturen zur Wasserspaltung.

Dispergierung und Konfektionierung (CarboDis), CNTs erobern Märkte

Das Projekt "Dispergierung und Konfektionierung (CarboDis), CNTs erobern Märkte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Verbundwerkstoffe GmbH.

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