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CNTs erobern Märkte

Das Projekt "CNTs erobern Märkte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Verbundwerkstoffe GmbH durchgeführt.

Teilprojekt CNT Substrat und optische Spektroskopie

Das Projekt "Teilprojekt CNT Substrat und optische Spektroskopie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Interdisziplinäres Nanozentrum Hamburg durchgeführt. Das Ziel dieses Teilvorhabens besteht darin, Kohlenstoffnanoröhren als Basismaterial für die Solarzellen herzustellen und die prinzipiellen physikalischen Mechanismen, die einer Solarzelle zugrunde liegen, an isoliert vorliegenden Nanostrukturen zu studieren. Im Wechselspiel zwischen Synthese und Untersuchung sollen die Struktureigenschaften der einzelnen Komponenten optimiert werden, um den Kooperationspartnern zur Herstellung der Solarzellen zur Verfügung zu stellen. Zunächst sollen vertikal orientierte Kohlenstoffnanoröhren als Gerüststruktur für die Solarzellen mit einem verbesserten CVD Verfahren hergestellt und mithilfe der optischen Mikroskopie charakterisiert werden. Im Anschluss sollen Halbleiternanokristalle auf die Nanoröhren aufgebracht werden, um den Ladungstransfer zwischen Nanokristallen und Nanoröhren zu studieren. Für beide Experimente wird eine durchstimmbare Lichtquelle zur selektiven Anregung (bzw. Simulation des Sonnenspektrums) und eine IR Detektion benötigt. Die grundlagenwissenschafltichen Ergebnisse sollen in Form wissenschaftlicher Publikationen verwertet werden. Patentierbare Teilaspekte sollen über das CAN Hamburg angemeldet werden.

Im Rahmen des Leuchtturmprojektes 'CNT erobern Märkte' - Projekt Dispergierung und Konfektionierung (CarboDis) im Rahmen des Leuchtturmprojektes 'CNT erobern Märkte'

Das Projekt "Im Rahmen des Leuchtturmprojektes 'CNT erobern Märkte' - Projekt Dispergierung und Konfektionierung (CarboDis) im Rahmen des Leuchtturmprojektes 'CNT erobern Märkte'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Evonik Industries AG durchgeführt.

CaNTser - Erforschung des toxischen Potentials von Carbon Nanotubes nach Langzeitinhalation

Das Projekt "CaNTser - Erforschung des toxischen Potentials von Carbon Nanotubes nach Langzeitinhalation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden e.V. durchgeführt. Ziel des Einzelvorhabens ist die Synthese und Charakterisierung von 4 verschiedenen Typen von Kohlenstoffnanoröhren, die sich in den Abmaßen (Durchmesser, Länge) bzw. Morphologie (nadelförmig oder gebogen) unterscheiden, jedoch der WHO-Faser Definition entsprechen. CNT1: Durchmesser 20-40nm, Länge 10 -15 Mikro m, gebogen gewachsen CNT2: Durchmesser 20-40nm, Länge 10-15 Mikro m nadelförmig gewachsen CNT3: Durchmesser 80 - 100nm, Länge 10 -15 Mikro m gebogen gewachsen CNT4: Durchmesser 80 -100 nm, Länge 10-15 Mikro m gerade, nadelförmig gewachsen Die synthetisierten und charakterisierten CNTs werden dem Projektpartner ITEM zu Inhalationsversuchen bzw. für zytologische und biochemische Untersuchungen zur Verfügung gestellt. Zunächst wird eine größere Menge CNT1 für Inhalationsversuche synthetisiert, charakterisiert und dem Partner zur Verfügung gestellt, um diese zeitaufwendigen Experimente schnellstmöglich zu beginnen. Danach werden die optimalen Syntheseparameter für den CNT 4-Typ ermittelt. Die anschließende komplexe Charakterisierung und Lieferung entsprechender Mengen für Screeningtest und in vitro- Untersuchungen soll nach 18 Monaten abgeschlossen sein. Anschließend werden die optimalen Herstellungsbedingungen für die Sorten CNT2 und CNT3 ermittelt, dabei werden verschiedene Varianten von CVD- Verfahren und Prekursoren eingesetzt. Neben der komplexen Charakterisierung der CNTs werden auch stabile Dispersionen hergestellt. Nachbehandlungen aller CNT- Sorten werden bei Bedarf über die gesamte Laufzeit des Projektes durchgeführt. Hochtemperaturglühungen bzw. CO2 bzw. H2O - Behandlungen sollen zur Reinigung und eventuell notwendiger Abdünnung der CNTs eingesetzt werden. In einem weiteren Arbeitspaket werden alle Synthese- und Charakterisierungsergebnisse ausgewertet und zusammengefasst, eine Produktbeschreibung erarbeitet und entsprechende Zwischenberichte bzw. Publikationen verfasst. Mit dem Verbundpartner werden die Ergebnisse auf regelmäßigen Treffen ausgewertet.

Carbo-Dis - Dispergierung und Konfektionierung

Das Projekt "Carbo-Dis - Dispergierung und Konfektionierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BASF SE durchgeführt.

Im Rahmen des Leuchtturmprojektes CNTs erobern Märkte - Projekt Dispergierung und Konfektionierung (CarboDis) im Rahmen des Leuchtturmprojektes CNTs erobern Märkte

Das Projekt "Im Rahmen des Leuchtturmprojektes CNTs erobern Märkte - Projekt Dispergierung und Konfektionierung (CarboDis) im Rahmen des Leuchtturmprojektes CNTs erobern Märkte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EXAKT Advanced Technologies GmbH durchgeführt.

Dispergierung und Konfektionierung - CarboDis

Das Projekt "Dispergierung und Konfektionierung - CarboDis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Siemens AG durchgeführt.

EYECULTURE - Organotypische Langzeitkultivierung von adultem Augengewebe zur Erforschung von Krankheiten und Wirkstoffen in vitro - Teilprojekt 1

Das Projekt "EYECULTURE - Organotypische Langzeitkultivierung von adultem Augengewebe zur Erforschung von Krankheiten und Wirkstoffen in vitro - Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Leipzig, Institut für Experimentelle Physik I, Abteilung Physik der weichen Materie durchgeführt. Ziel dieses Vorhabens ist es organotypische Kulturmethoden von Augengewebe - von Retinaschnitten bis zu Augenmuscheln von Meerschweinchen, Kaninchen und Schweinen, größtenteils aus Schlachthöfen - zu entwickeln, um diese für die Erforschung von Funktion und Erkrankungen des Auges in vitro zu nutzen. Dabei kommen erstmals neuartige Methoden der Physik in Kombination mit biomedizinischen Ansätzen zum Einsatz, um selbstentwickelte TiO2 Nanoröhren Scaffolds für Gewebekulturen einzusetzen, wobei die Scaffolds mehrmalig verwendet werden können. Da hierbei aus einem Auge mindestens 5 Kulturmodelle entwickelt werden können, bietet dieses Projekt großes Potenzial bei der Reduktion von Tierversuchen. Zunächst planen wir die TiO2 Scaffolds zur organotypischen Langzeitkultivierung weiter zu erforschen und zu optimieren, um breitere Einsatzmöglichkeiten in der organotyischen Kultivierung zu ermöglichen. Weiterhin soll ein neuartiger Bioreaktor zur Kultivierung von Augenmuscheln erforscht werden. In einem weiteren Schritt wollen wir zeigen, dass bei der Funktion des Auges die Elastizität des Gewebes eine wichtige Rolle spielt und diese bei Erkrankungen verändert ist, so dass es z.B. zum Netzhautriss kommt. Zwei selbstentwickelte Apparaturen zu Messung der mechanischen Eigenschaften werden dabei zum Einsatz kommen. In Kombination mit dem Einsatz von Wirkstoffen wollen wir Pathologie, Heilungsprozesse und Chirurgie in vitro simulieren und erforschen.

Dispergierung und Konfektionierung - CarboDis

Das Projekt "Dispergierung und Konfektionierung - CarboDis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BYK-Chemie GmbH durchgeführt.

Messung nanoskaliger faserförmiger Strukturen im städtischen Umfeld

Das Projekt "Messung nanoskaliger faserförmiger Strukturen im städtischen Umfeld" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW Berlin) durchgeführt. Ziel des Projektes ist es auszuschließen, dass die spezifischen Nanomaterialien (Carbon Nano TubesCarbon Nano Fibres) im ubiquitären Hintergrund vorkommen. Zu diesem Zweck soll zunächst die aktuelle Fachliteratur hinsichtlich entsprechender Befunde gesichtet werden. Anschließend sollen an verschiedenen urbanen Orten Probenahmen erfolgen. Die Probenahme bzw. die Auswertung der goldbedampften Kernporenfilter werden nach festgelegten Parametern mit dem Rasterelektronenmikroskop (REM) der HTW am Standort Oberschöneweide durchgeführt. Vorab wird eine Standardarbeitsanweisung für die Probenahme und für die Auswertung mit dem Projektverantwortlichen erarbeitet. Ein Abschlussbericht und eine Ergebnispräsentation im Rahmen eines Methodenseminars bei der BAuA werden angestrebt. Außerdem ist die Erstellung eines Posters notwendig.

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