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Milchbetonte Rindertypen in der Stiermast - Leistungsvermögen, Fleischqualität, Effizienz,Wirtschaftlichkeit und Umweltwirkung von 3 Holstein Friesian-Genotypen und Fleckvieh (MastEffizienz)

Das Projekt "Milchbetonte Rindertypen in der Stiermast - Leistungsvermögen, Fleischqualität, Effizienz,Wirtschaftlichkeit und Umweltwirkung von 3 Holstein Friesian-Genotypen und Fleckvieh (MastEffizienz)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein (HBLA).Ermittlung der Mastleistung, Schlachtleistung und Fleischqualität von 3 Holstein Genotypen (HF konventionelle Zuchtrichtung, HF aus Neuseeland, HF spezielle Lebensleistungslinien) im Vergleich zu Fleckvieh - Beurteilung der Eignung von 3 Holstein Genotypen (Unterschiede in Körpermaßen, Grundfutteraufnahme-Vermögen, physiologischer Reife, optimalem Mastendgewicht, Fleisch- und Fettansatz) und Fleckvieh für die Mast in Grassilage-betonten bzw. Maissilage-basierten Mastsystemen - Ermittlung der Nährstoff-Effizienz und Nährstoff-Verwertung (pro kg Zuwachs, pro Masttag, pro Nährstoffeinheit Futter, pro Flächeneinheit) von Holstein Genotypen und Fleckvieh bei 2 unterschiedlichen Grundfutter-Rationen - Beurteilung der Wirtschaftlichkeit der genannten Genotypen in unterschiedlichen österreichischen Mastsystemen - Bereitstellung von Daten für die Ökobilanzierung von Rindermastbetrieben (mit milchbetonten Mastrindern).

Einfluss der Fütterung von Milchschafen und -ziegen auf die Nährstoffeffizienz, Umweltwirkung und Wirtschaftlichkeit der Milchproduktion im Vergleich zur Milchkuh (Dairy-gheep)

Das Projekt "Einfluss der Fütterung von Milchschafen und -ziegen auf die Nährstoffeffizienz, Umweltwirkung und Wirtschaftlichkeit der Milchproduktion im Vergleich zur Milchkuh (Dairy-gheep)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein (HBLA).Erhebung umfassender und ganzheitlicher Daten zur Milcherzeugung mit Schafen und Ziegen - Untersuchung der Milchqualität. Grundfutterbasis und Kraftfuttermenge - Vergleich der Effizienz der Milcherzeugung von Schafen und Ziegen mit jener der Kühe.

Geruchs- und Ammoniakemissionen unterschiedlicher Rationen aus der Jung- und Legehennenhaltung, Geflügel- und Putenmast (EmiProt)

Das Projekt "Geruchs- und Ammoniakemissionen unterschiedlicher Rationen aus der Jung- und Legehennenhaltung, Geflügel- und Putenmast (EmiProt)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein (HBLA).Senkung des Eiweißgehalts in den Futtersorten: Die Fütterung der Tiere erfolgt in aller Regel gemäß den Vorgaben der Zuchtfirmen. Für die Eiweißversorgung ist zunehmend nicht der Gesamt-Proteingehalt (RP), sondern die Versorgung mit den essentiellen verdaulichen Aminosäuren ausschlaggebend. Da diese auch synthetisch beigegeben werden können, lässt sich das Rohprotein bis zu einem gewissen Grad absenken. Neben dem Effekt der Einsparung von wertvollem Futtereiweiß (Thema Überseesoja) könnten damit auch die Ammoniak- und Geruchsemissionen in der Tierhaltung zu einem bemerkenswerten Anteil reduziert werden. Eine zweifach positive Umweltwirkung wäre die Folge. Zum Einen könnten die Überseekomponenten in ihrer Importmenge abgesenkt werden, bei inländischen oder europäischen Eiweißkomponenten bliebe die Wertschöpfung zunehmend im Land, zum Anderen könnten die Emissionen im Hinblick auf Ammoniak NH3 und Geruch aus der Geflügelhaltung stark reduziert werden. Um diese Änderungen in der Ration samt ihren Bestandteilen entsprechend verifizieren zu können, braucht es vor der Freigabe in der Praxis entsprechende Untersuchungen mit gesicherten Ergebnissen. Daher sollen in Tests die Grenzen der Eiweiß-Absenkung ausgelotet werden und ihre Effekte sowohl auf die Tierparameter (Zuwachs, Futterverwertung, Uniformität,... - und somit der Wirtschaftlichkeit) als auch der Relevanz im Hinblick auf Umweltfaktoren gemessen und publiziert werden. Generelles Ziel dieses Projektes ist die Zurverfügungstellung von abgesicherten Datenmaterials, bevor die Umsetzung in der heimischen Geflügelwirtschaft erfolgt. Eine Beprobung direkt in der Praxis ist mit den zu untersuchenden Fragestellungen nicht möglich. Die Auslotung soll in mehreren Schritten erfolgen: zunächst wird der Proteingehalt um 10 bzw. 20% abgesenkt, anschließend soll ein 'Feintuning' erfolgen.

Beurteilung der Kompostqualität und der geruchs- und klimarelevanten Emissionen in Kompostställen für Rinder (BeevKomp)

Das Projekt "Beurteilung der Kompostqualität und der geruchs- und klimarelevanten Emissionen in Kompostställen für Rinder (BeevKomp)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein (HBLA).Die klima- und ökosystemrelevanten Emissionen in Kompostställen ganzjahresbezogen quantifizieren können. - Richtwerte für eine funktionierende Kompostprozessführung aus den Untersuchungsparametern ableiten können. - Die Funktionssicherheit von Einstreualternativen und Beimengungen beurteilen können. - Die geruchsrelevanten Emissionen der Liegefläche in Kompostställen ganzjahresbezogen qualifizieren zu können - FFG Projektinhalt. - Die mikrobiologische Basisbelastung abschätzen können - FFG Projektinhalt.

Einflüsse unterschiedlicher Futtermittelrationen auf Emissionen aus der Geflügelhaltung

Das Projekt "Einflüsse unterschiedlicher Futtermittelrationen auf Emissionen aus der Geflügelhaltung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein (HBLA).Die aktuelle Diskussion im Bereich der Landwirtschaft, vor allem die Bereiche Feinstaub, Emissionen, Nitrat, etc. betreffend, führt immer wieder zu neuen Behördenauflagen, die es den Landwirten oftmals erschweren, wirtschaftlich profitabel zu arbeiten. Eine möglicherweise verhärtete Anrainersituation erschwert diese Zustände noch. Das große Thema ist nun die Suche nach vertretbaren Lösungsmöglichkeiten, wobei der Weg zwangsläufig nicht über die Abluftreinigung führen kann, da diese für die landwirtschaftlichen Betriebe wirtschaftlich nicht verträglich ist. Durch die Problematik der Wirtschaftsdüngerzusammensetzung (N/P - Nitratrichtlinie) ist ebenfalls eine Emissionsminderung gefordert. Aufgrund dieser Tatsachen ergab sich die Anfrage der Geflügelwirtschaft nach einem großangelegten Projekt zur Untersuchung von Emissionsminderungsmöglichkeiten für die verschiedenen Geflügelarten (Masthühner, Junghennen, Legehennen und Puten). Ziel ist eine Reduktion der Emissionen bereits innerhalb des Stalles mit verbessertem Stallklima, verbesserter Tiergesundheit und damit einhergehend einer geringeren Immissionsbelastung.

Untersuchung eines Futtermittelzusatzes (FRESTA ® F Plus) im Hinblick auf Emissionsminderung und Leistungsdaten unter Berücksichtigung der IPPC-Richtlinie (Delacon IPPC)

Das Projekt "Untersuchung eines Futtermittelzusatzes (FRESTA ® F Plus) im Hinblick auf Emissionsminderung und Leistungsdaten unter Berücksichtigung der IPPC-Richtlinie (Delacon IPPC)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein (HBLA).Untersucht wurden die Auswirkungen des Futterzusatzes 'Fresta® F Plus' auf eine mögliche Reduktion von Geruch und Ammoniak (bzw. weiteren Schadgasen) in der Schweinemast. Um den Einfluss verschieden-geschlechtlicher Tiere auszuschalten und ruhigere Gruppen zu erhalten, wurden ausschließlich weibliche Tiere eingestallt. Mit permanenten Messungen wurden über den gesamten Mastdurchgang alle relevanten Stallklimadaten erfasst. Hinsichtlich Temperatur und rel. Luftfeuchtigkeit wurde besonders Bedacht auf absolute Vergleichbarkeit von Kontroll- und Versuchsabteil gelegt. Mit dem neuen Multi Gas Monitoring System - INNOVA 1412 (Luma Sense Technologies) wurden die Schadgaswerte (NH3, CO2) kontinuierlich erhoben. Ziel der Versuchsplanung war es sämtliche Parameter für eine Aufnahme in die BVT (=Beste Verfügbare Techniken) Liste als anerkanntes Reduktionsverfahren zu erheben.

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