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Vorkommen und Bildungsbedingungen sowie Bestimmung von Patulin und Aflatoxinen in Lebensmitteln pflanzlicher Herkunft, Mykotoxine bei pflanzlichen Ernteprodukten

Das Projekt "Vorkommen und Bildungsbedingungen sowie Bestimmung von Patulin und Aflatoxinen in Lebensmitteln pflanzlicher Herkunft, Mykotoxine bei pflanzlichen Ernteprodukten" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Ernährung, Institut für Biologie.a) Kommen unter bei uns ueblichen Lagerbedingungen bei Kartoffeln, Gemuese und Obst nach Pilzbefall Toxine vor? b) Infektion von Erntegut mit bekannten Pilzen, Lagerung und chromatographische Identifizierung der Toxine. c) Lagerversuche und Studium der Bildungsbedingungen der Toxine.

Ernaehrungsforschung - Mycotoxine, Wirkungsmechanismen von Mycotoxinen

Das Projekt "Ernaehrungsforschung - Mycotoxine, Wirkungsmechanismen von Mycotoxinen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Münster, Institut für Mikrobiologie.Untersuchung der Wirkungsmechanismen von Ochratoxin A, Citrinin, Patalin und Penicillsaeure. Ochratoxin A, ein nephrotoxisches Mycotoxin aus Aspergrelus ochraceus hemmt die Phenylalanyl-t RNA-Synthetase von Enkarykuoten und Prokaryonten. Der Hemmungstyp ist kompetitiv. Daher kann die Hemmwirkung auf Hepatom-Gewebekulturzellen, der letale Effekt auf Maeuse und der Effekt auf Makrophagen-Migration und Immunosuppression durch Phenylalanin aufgehoben werden. Citrinin, ein nephrotoxisches Mycotoxin aus Penicillium citrinum, hemmt in vivo vor allem RNA und DNA-Synthese. Patulin und Penicillsaeure reagieren mit SH- und NH2-Gruppen und haben deshalb vielfaeltige Wirkungen. Plasmid-DNA und t-RNA reagieren mit diesen Mycotoxinen.

Verarbeitung und Aufbereitung von Bio-Apfeltrester zur Erzeugung von alternativen hochwertigen Proteinquellen, TP1: Erforschung der Analytik neuartiger biogener Substrate zur Sicherstellung der Verzehrfähigkeit für Menschen und Elimination gesundheitlicher und prozessrelev. Risikoquellen

Das Projekt "Verarbeitung und Aufbereitung von Bio-Apfeltrester zur Erzeugung von alternativen hochwertigen Proteinquellen, TP1: Erforschung der Analytik neuartiger biogener Substrate zur Sicherstellung der Verzehrfähigkeit für Menschen und Elimination gesundheitlicher und prozessrelev. Risikoquellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: FPS Anklam GmbH.

Verarbeitung und Aufbereitung von Bio-Apfeltrester zur Erzeugung von alternativen hochwertigen Proteinquellen

Das Projekt "Verarbeitung und Aufbereitung von Bio-Apfeltrester zur Erzeugung von alternativen hochwertigen Proteinquellen" wird/wurde ausgeführt durch: FPS Anklam GmbH.

Entwicklung eines immunchemischen Schnelltestverfahrens zum Nachweis von Patulin in Lebensmitteln (PATUTEST)

Das Projekt "Entwicklung eines immunchemischen Schnelltestverfahrens zum Nachweis von Patulin in Lebensmitteln (PATUTEST)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Neubrandenburg - University of Applied Sciences, Fachbereich Agrarwirtschaft und Lebensmittelwissenschaften.Vorhabenziel: Entwicklung eines immunchemischen Schnelltests auf Antikörper-Basis zum Nachweis des Schimmeltpilztoxins Patulin in Apfelsäften und weiteren Lebensmitteln. Arbeitsplanung: Entwicklung geeigneter Patulin-spezifischer Antikörper als Ausgangsbasis für ein Immuntestformat, das für eine rasche Online-Prozesskontrolle eingesetzt werden kann. Der Patulin-Immuntest soll mit der HPLC-Methode validiert werden und erprobt werden. Ein Ringversuch soll für eine abschließende Evaluierung dienen. Verwertung: Als Verbundpartner wurden 4 KMUs aus verschiedenen Regionen Deutschlands gewonnen neben der Fa. Wesergold und der FA Geisenheim. Der VdF als weiterer Partner wird die Ergebnisse an seine Mitglieder verbreiten. Die Fa. Transia beteiligt sich als möglicher Anbieter des geplanten atulin-Immuntests. Partner: Transia GmbH, Wesergold GmbH, Obstbau Bodensee AG, Libehna GmbH, Lausitzer Früchte GmbH, Kelterei Heil OHG, VdF e.V., FH Wiesbaden

Abbau von Patulin in Apfelprodukten durch schweflige Saeure

Das Projekt "Abbau von Patulin in Apfelprodukten durch schweflige Saeure" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Ernährung, Institut für Lebensmittelchemie.Patulin ist wiederholt in Apfelsaft und anderen Apfelprodukten festgestellt worden. Es gibt Hinweise, nach denen Patulin mit SO2 reagiert und hierbei abgebaut wird. Die Untersuchungen haben zum Ziel, einen moeglichen Abbaumechanismus festzustellen. In der ersten Phase wird das Verhalten eines Patulin-Wasser-SO2-Gemisches, in der zweiten Phase eines Patulin-Apfelsaft-SO2-Gemisches in Abhaengigkeit von Temperatur, Reaktionszeit und Konzentration untersucht.

Kentucky Bluegrass Breeding^Amelioration varietale du paturin des pres (FRA)

Das Projekt "Kentucky Bluegrass Breeding^Amelioration varietale du paturin des pres (FRA)" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Landwirtschaft, Bundesverwaltung Volkswirtschaftsdepartement eidg.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Station federale de recherches en production vegetale de Changins.Based on a study of the mechanisms involved, criteria are formulated which, in spite of the overwhelming complexity of the problem, provide a guide towards achieving desired environmental quality goals. The study aims to uncover areas where further research is needed and to show possible solutions. The results are intended to enable the expedient design of policies and economic processes for establishing environmental standards, in regard of combined exposures and taking into account societal norms and perceptions.

Carry-Over von Mykotoxinen

Das Projekt "Carry-Over von Mykotoxinen" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Fleischforschung, Institut für Mikrobiologie und Toxikologie.Mykotoxine, die in Futtermitteln enthalten sind, werden von Nutztieren aufgenommen und koennen sodann Rueckstaende in den von Tieren stammenden Lebensmitteln verursachen. Ueber die Transmission (Carry-Over) von Aflatoxinen liegen bereits gesicherte Ergebnisse im Hinblick auf Fleisch, Milch und Eier vor. Mehr als 300 Mykotoxine sind bisher bekannt. Von besonderem Interesse ist nunmehr das Carry-Over von Penicillien-Toxinen, vor allem von Ochratoxin A (OTA). Auch Fusarien-Toxine koennen Rueckstaende verursachen, obwohl einige davon schnell metabolisiert werden. Untersucht wird, mit welchen Rueckstaenden von Penicillien- und Fusarien-Toxinen in Fleisch und Eiern gerechnet werden muss. Von besonderer Bedeutung sind derzeit OTA-Rueckstaende im Schweinefleisch und daraus hergestellten Produkten.

Multimykotoxin-Testsystem

Das Projekt "Multimykotoxin-Testsystem" wird/wurde gefördert durch: Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der Angewandten Forschung e.V., Zentralverwaltung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Institut für Medizinische Mikrobiologie, Infektions- und Seuchenmedizin.Erfassung natuerlicherweise vorkommender Mykotoxine von Aspergillen, Penicillien und Fusarien mit Verfahren der HPLC, GC und Massenspektrographie zur Erhoehung der Empfindlichkeit des Nachweises in Lebens- und Futtermitteln. Im einzelnen sind in das Testsystem einbezogen die folgenden Mykotoxine: Aflatoxine, Ochratoxine, Citrinin, Patulin, Penicillinsaeure, Trichothecene, Zearalenon und Derivate, Tremorgene wie Pumitremorgen B und C, Verruclogen, Sterigmatocystin (ev. noch andere).

Untersuchungen zur Anhaeufung von Penicillium-Mykotoxinen in verschimmelter Gruenmaissilage

Das Projekt "Untersuchungen zur Anhaeufung von Penicillium-Mykotoxinen in verschimmelter Gruenmaissilage" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Agrarwissenschaften (300) Institut für Tierernährung (450).Entwicklung von Analysenverfahren zur Analytik von Penicillium-roqueforti-Toxinen in Gruenmaissilage. Ueberpruefung der Anhaeufung von Patulin, Penicillinsaeure, PR-Toxin und Mycophenolsaeure durch Penicillium roqueforti und Penicillium stoloniferum in halbsynthetischem YES-Medium (Hefeextrakt/Saccharose) und Gruenmaissilage.

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