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Beseitigung von Steinschaeden und Dachsanierung am Dom in Zeitz

Das Projekt "Beseitigung von Steinschaeden und Dachsanierung am Dom in Zeitz" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Zeitz, Stadtverwaltung, Hoch- und Tiefbauamt, Sachgebiet Umwelt.

Bauwerkssicherheit für Bevölkerungsschutz und kritische Infrastrukturen - Prognosemodell für Gebäudegefährdungen in hängigen Lagen

Das Projekt "Bauwerkssicherheit für Bevölkerungsschutz und kritische Infrastrukturen - Prognosemodell für Gebäudegefährdungen in hängigen Lagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium des Innern. Es wird/wurde ausgeführt durch: HYDROTEC Ingenieurgesellschaft für Wasser und Umwelt mbH.Im Rahmen des Gesamtprojekts 'Bauwerkssicherheit für Bevölkerungsschutz und kritische Infrastrukturen' des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) werden die möglichen Auswirkungen von Überflutungen infolge Starkregens auf Gebäude und kritische Infrastrukturen untersucht. Der Fokus liegt dabei auf den potenziell betroffenen, städtebaulichen Agglomerationen in Hang- und Tallagen, die weder an Fluss- noch Bachläufen liegen, sondern durch Oberflächenabfluss von Hängen, auf Straßen und austretendes Wasser aus Kanalsystemen gefährdet werden. In den letzten Jahren sind zwar einige Untersuchungen zur Erfassung und Abbildung dieses Gefahrenprozesses durchgeführt worden, die Entwicklung von geeigneten Methoden der Risikoanalyse, der Risikodarstellung in Karten und Medien sowie des Umgangs mit den Risikofolgen befindet sich aber noch in den Anfängen. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist, das Verständnis für die auftretenden Prozesse zu verbessern und allgemein anwendbare Untersuchungsmethoden für diese Naturgefahr zu entwickeln bzw. auf Eignung und Übertragbarkeit zu testen. Weiterhin sollen verbesserte Erkenntnisse zu den schädigenden Einflüssen der Überflutungen auf die vorhandenen Gebäude und die Infrastruktur gewonnen werden. Entsprechende Vorgehensweisen zur Erfassung und Bewertung dieser Einflüsse und Schäden sind zu entwickeln und anzuwenden. In der Untersuchung werden die Niederschlags-, Strömungs- und Abflussvorgänge am Beispiel der Gemeinde Wachtberg und der Stadt Bonn im Einzugsgebiet des Mehlemer Bachs untersucht und die Auswirkungen auf die Bebauung detailliert abgebildet. Dieses Gebiet wurde am 03.07.2010 von einem heftigen Unwetterereignis mit Starkregen betroffen. Bei Erörterung der Zwischenergebnisse zu dieser Sachverständigenstudie mit anderen Behörden zeigte sich, dass die Frage der Berücksichtigung der örtlichen Kanalisationsdaten bei Starkregenuntersuchungen als sehr wichtig angesehen wird. Denn dieses relativ neue Thema der ausreichenden Kanaldimensionierung in der Siedlungswasserwirtschaft hat in den letzten Jahren aufgrund von Extremwetterereignissen und den damit verbundenen Schäden an Bedeutung zugenommen. So soll auch die Fragestellung untersucht werden, ob und wann bei Starkregen die örtliche Kanalisation überlastet wird und inwiefern dies mit dem Oberflächenabfluss zusammenwirkt.

Determinanten der Strassenverkehrsunfaelle

Das Projekt "Determinanten der Strassenverkehrsunfaelle" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbes. Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung.Auf aggregiertem Niveau werden die Determinanten der Verkehrsunfaelle in einem dreistufigen Modell untersucht. Zunaechst wird die Personenverkehrsnachfrage in Abhaengigkeit von ueber zwanzig relevanten Determinanten modelliert und geschaetzt. Bei gegebener Verkehrsnachfrage und gegebener Unfallwahrscheinlichkeit wird die Hoehe der Unfallschwere (geringer, grosser Sachschaden; geringer oder grosser Personenschaden sowie Todesfolge) modelliert und geschaetzt. Eine besondere Bedeutung im Rahmen dieser Untersuchung hat die Entwicklung spezifischer oekonometrischer Software, insbesondere zur Einbeziehung sehr allgemeiner stochastischer Komponenten.

Risikoanalyse für lithiumionenbasierte Energiespeichersysteme im sicherheitskritischen Havariefall unter besonderer Berücksichtigung der dabei freigesetzten toxischen und explosiven Schadgase, Teilprojekt: Kosten- und zeiteffiziente Li-Batteriesysteme nach neuesten Sicherheitsstandards

Das Projekt "Risikoanalyse für lithiumionenbasierte Energiespeichersysteme im sicherheitskritischen Havariefall unter besonderer Berücksichtigung der dabei freigesetzten toxischen und explosiven Schadgase, Teilprojekt: Kosten- und zeiteffiziente Li-Batteriesysteme nach neuesten Sicherheitsstandards" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: AKASOL AG.

FH-Impuls 2016: Impuls-Projekt 4 (IP4): SEANCe: Sicherere Elektromobilität: vor, während und nach einem Crash

Das Projekt "FH-Impuls 2016: Impuls-Projekt 4 (IP4): SEANCe: Sicherere Elektromobilität: vor, während und nach einem Crash" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Ingolstadt, Zentrum für Angewandte Forschung (ZAF).Die Ausrichtung des interdisziplinären Impulsprojektes IP4 SEANCe liegt in der Fahrzeugsicherheit von Hybrid- und Elektrofahrzeugen (HEV und EV) und damit auf dem Gebiet der Intelligenten und Nachhaltigen Mobilität. Obwohl es zur Abwehr der Gefahren wie Batteriebrand oder elektrischen Gefährdungen eine Reihe etablierter Lösungen gibt, entstehen durch den Einsatz von Hochvoltenergiespeichersystemen neue Gefährdungspotentiale, die im Zusammenhang mit einem Unfall zu erheblichen Personen- und/oder Sachschaden führen können. Hier setzt SEANCe an, um entlang der Wertschöpfungskette und des Produktlebenszyklus an exemplarischen Beispielen Lösungen zu erarbeiten. Konkret sollen zusammen mit mittelständischen Unternehmen aus der Region Lösungen für die Unfallanalytik und -Rekonstruktion, der Crashsicherheit von HEV und EV und zur sicheren Wiederverwertung von Energiespeichersystemen erforscht werden. Damit soll eine nachhaltige Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen, der Region sowie eine Schärfung des Profils der THI als Leitzentrum der Fahrzeugsicherheitsforschung erreicht werden. SEANCe ist in drei Teilprojekte gegliedert. In Teilprojekt I wird die Nutzung von Fahrzeugsteuergeräten als Unfalldatenrekorder HEV und EV erforscht, um einen Beitrag zur Verbesserung der Unfallanalytik bei diesen Fahrzeugen zu liefern. Die Steigerung der passiven Sicherheit dieser Fahrzeuge ist Gegenstand der Forschung im Teilprojekt II. Hier soll erforscht werden, wie Hochvoltspeicher sicher und gewichtseffizient in die Crashstruktur von HEV und EV integriert werden können, um bei minimalen Gewicht eine optimale Sicherheit zu gewährleisten. In Teilprojekt III steht die Wiederverwertung von Batteriesystemen im Fokus. Hier soll untersucht werden wie diese sicher und wirtschaftlich erfolgen kann. Alle drei Teilprojekte werden durch ein interdisziplinäres Team aus verschiedenen Fakultäten der THI bearbeitet, um eine optimale Lösung zu erzielen.

Entwicklung eines integralen Detektionssystems für Steinschlag und Felssturzprozesse

Das Projekt "Entwicklung eines integralen Detektionssystems für Steinschlag und Felssturzprozesse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Österreich / ÖBB-Infrastruktur Bau AG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Alpine Naturgefahren.Alpine Massenbewegungen wie Steinschlag oder Felsstürze stellen durch die Ablagerung direkt auf oder die Zerstörung von Verkehrsinfrastruktur eine große Gefahrenquelle im Alpenraum dar. Erheblicher Sach- und/oder Personenschaden kann durch Anprall von Fahrzeugen entstehen. Durch kontinuierliche Überwachung des Verkehrsweges können derartige Ereignisse verhindert werden. Diese Studie soll evaluieren ob mit Hilfe von Sensoren, die punktuell (seismische Sensoren) und/oder linienförmig (Kabelsensoren, Hektometer bis Kilometer) angeordnet sind, die Trasse der Verkehrsinfrastruktur überwacht werden kann und eine Ablagerung oder Zerstörung verlässlich detektiert wird. Im Folgenden kann das System auch für die Detektion von Muren oder Lawinenablagerungen adaptiert werden.

ARISCC - Anpassung der Eisenbahninfrastruktur an den Klimawandel

Das Projekt "ARISCC - Anpassung der Eisenbahninfrastruktur an den Klimawandel" wird/wurde gefördert durch: Internationaler Eisenbahnverband. Es wird/wurde ausgeführt durch: IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung gemeinnütziger GmbH.Eisenbahnen waren schon immer von den Auswirkungen extremer Wettersituationen betroffen und zugleich systemweit ausgelegt, diesen zu widerstehen. Unter den Bedingungen und Auswirkungen des globalen Klimawandels erscheint es realistisch, dass die heutigen Wetterextreme das Normalwetter der Zukunft sein könnten. Vor diesem Hintergrund untersuchen im Auftrag des UIC (Internationaler Eisenbahnverband) Wissenschaftler des IZT, welche Auswirkungen der Klimawandel für die Eisenbahninfrastruktur haben könnte und welche Anpassungen der Infrastruktur-Betreiber an diesen Auswirkungen nötig und erfolgversprechend sein könnten. Ziel des ARISCC-Projektes ist es, adäquate Anpassungsstrategien für Eisenbahn-Infrastrukturen, den Teilsystemen und deren Auslegung sowie wichtigen Prozessabläufen zu entwickeln. Basierend auf bereits vorhandenen Erfahrungen und Maßnahmen einiger Infrastrukturbetreiber, sollen praxisorientierte Lösungen und Anleitungen entwickelt werden. Dazu gehören u.a. Methoden und Systeme für das Echtzeit-Wettermonitoring, Vulnaribilitäts- und Risiko-Erhebungen und -Analysen der Infrastrukturteilsystem (GIS-basiert) oder Schadensstatistiken für Extremwetterereignisse. Identifiziert und analysiert werden laufende Maßnahmen, good-practise-Beispiele sowie die Übertragbarkeit von Anpassungen anderer Verkehrsträger und weiterer kritischer Infrastrukturen. Wichtige Ergebnisse sollen ein praxisorientierter Leitfaden für die Planung und Umsetzung von Anpassungsmaßnahmen von Eisenbahninfrastrukturen an den Klimawandel sein. Des weiteren werden konkrete Klima-Auswirkungen, potentielle Schadensrisiken sowie Anpassungskosten anhand dreier (Schienen-) Verkehrskorridore untersucht (Rhein-Tal, Westküste Großbritannien, ein dritter internationaler Korridor in Asien, Australien oder Nordamerika). Weitere Informationen auf der englischen Projektseite.

Modellbasiertes Ressourcenmanagement für Hochwasserereignisse- und Interoperabilität der beteiligten Komponenten

Das Projekt "Modellbasiertes Ressourcenmanagement für Hochwasserereignisse- und Interoperabilität der beteiligten Komponenten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Technologie und Management im Baubetrieb.Hochwasser zählen zu den Naturkatastrophen mit großem Schadenspotenzial. So hatte zum Beispiel das Ereignis an der Elbe im August 2002 38 Tote und 12,3 Mrd. Euro Sachschaden zur Folge. In den veröffentlichten Analysen werden, neben der Behebung landschaftsplanerischer und städtebaulicher Defizite, insbesondere die Verbesserung der Organisation, Vorbereitung und Koordinierung der Einsatzkräfte als wichtiges Handlungsfeld genannt. Ziel des Projektes ist die Schaffung der theoretischen Grundlagen für dringend notwendige, jedoch bislang nicht existierende flexible Schulungs- und Einsatzunterstützungssysteme für das Hochwassermanagement.

Quantifizierung der Verletzlichkeit durch Wildbachprozesse

Das Projekt "Quantifizierung der Verletzlichkeit durch Wildbachprozesse" wird/wurde gefördert durch: Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Alpine Naturgefahren.Im Konzept des integralen Risikomanagements wird Risiko als eine Funktion der Eintretenswahrscheinlichkeit eines Prozesses, des Wertes gefährdeter Objekte und deren Verletzlichkeit verstanden. Für den Bereich alpiner Naturgefahren wurden in den letzten Jahrzehnten umfangreiche Studien zum Prozessverhalten durchgeführt unter anderem im Bereich der Wildbäche. Für die Bewertung gefährdeter Objekte bestehen erst in jüngerer Zeit Ansätze zur Bestimmung des Schadenpotentials. Dadurch existieren bislang kaum Methoden, die Verletzlichkeit gefährdeter Objekte in Abhängigkeit möglicher Prozessintensitäten quantitativ zu bestimmen. Ziel des Projektes ist es, diese Lücke zu schließen und quantitative Verletzlichkeitsfunktionen für die Verwendung im integralen Risikomanagement von Wildbachprozessen zu entwickeln.

Erstellung einer Datenbank zum Fallwildaufkommen im Burgenland

Das Projekt "Erstellung einer Datenbank zum Fallwildaufkommen im Burgenland" wird/wurde gefördert durch: Burgenländischer Landesjagdverband. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ingenieurbüro Knauth.Verkehrswege und deren Aus- und Neubau stellen eine ernstzunehmende Lebensraumzerschneidung für viele Wildarten dar. Steigende Wilddichten und wachsendes Verkehrsaufkommen erhöhen zunehmend die Interaktionen zwischen Verkehrsteilnehmern und Wildtieren. Sowohl großräumige Wanderungsbewegungen als auch lokale Austauschachsen zwischen Äsungs- und Einstandsflächen können somit in ihrer Quantität zu Konflikten im Straßenverkehr führen. Von 1995 bis 2003 liegen für die höherrangigen Straßen des Burgenlandes 37.617 Datensätze zu Unfällen mit Sachschaden vor. Davon entfallen auf Unfälle mit Wildtieren 23.831 Berichte (ca. 63,5 Prozent ). Das Ziel des Projektes ist die Erstellung einer Datenbank des durch Verkehrswege verursachten Fallwildaufkommens (Schalenwild) im Burgenland. Erhoben werden die Daten der Jahre 2002, 2003 und 2004 aus den polizeilichen Vorfallenheitsberichten der Bezirkshauptmannschaften Neusiedel/See, Eisenstadt, Mattersburg, Oberpullendorf, Oberwart, Güssing und Jennersdorf. Ein Datensatz beinhaltet die getötete oder verletzte Tierart (Reh-, Schwarz- od. Rotwild), den Zeitpunkt (Datum, Uhrzeit) und die Lage (Gemeinde, Straße, km-Marke) des Unfalls sowie vorherrschende Lichtverhältnisse und Witterung. Diese Erhebung von Grunddaten kann in weiterer Folge zu einer Festlegung von Unfallschwerpunkten mit Vorschlägen zur Verhinderung von Wildunfällen führen.

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