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Untersuchugen zu Flora, Vegetationsstruktur und -dynamik auf Steinruecken im Erzgebirge

Das Projekt "Untersuchugen zu Flora, Vegetationsstruktur und -dynamik auf Steinruecken im Erzgebirge" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Botanik, Professur für Botanik.Pflanzensoziologische Analyse der Vegetation von Lesesteinwaellen; Saumgesellschaften; Moos- und Flechtengesellschaften; Verbreitung von Gehoelzarten und pflanzengeographischer Weiserarten; Populationsoekologie von Lilium bulbiferum im Osterzgebirge.

Art- und Lebensraumerhaltung: Säume - Vielfalt rund um die Essigrosen-Dickfühlerweichwanze (Excentricus planicornis), Teilprojekt: Erstellung eines Saumpflegeplans sowie die zielgruppenspezifische Vermittlung von Kenntnissen über die Saumökologie mittels Umweltbildungsangeboten, Kurztitel: Rettet Rosi

Das Projekt "Art- und Lebensraumerhaltung: Säume - Vielfalt rund um die Essigrosen-Dickfühlerweichwanze (Excentricus planicornis), Teilprojekt: Erstellung eines Saumpflegeplans sowie die zielgruppenspezifische Vermittlung von Kenntnissen über die Saumökologie mittels Umweltbildungsangeboten, Kurztitel: Rettet Rosi" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Biodiversitätsinformation e.V..

Planfeststellungsverfahren für den Neubau einer Stadtbahnstrecke von Stuttgart-Weilimdorf nach Stuttgart-Hausen und zum Gewerbegebiet Ditzingen-Süd sowie für den Neubau eines Stadtbahnbetriebshofs in Stuttgart-Weilimdorf

Die Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB AG) hat für das o.g. Vorhaben die Durchführung eines Planfeststellungsverfahrens nach §§ 28 ff. Personenbeförderungsgesetz (PBefG) in Verbindung mit §§ 72 ff. Landesverwaltungsverfahrensgesetz (LVwVfG), dem Gesetz zur Sicherstellung ordnungsgemäßer Planungs- und Genehmigungsverfahren während der COVID-19-Pandemie (Planungssicherstellungsgesetz - PlanSiG), dem Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) und dem Umweltverwaltungsgesetz (UVwG) - jeweils in der derzeit geltenden Fassung - beantragt. Gegenstand der Planfeststellung ist der Neubau einer Stadtbahnstrecke von Stuttgart-Weilimdorf nach Stuttgart-Hausen und zum Gewerbegebiet „Ditzingen-Süd“ sowie der Neubau eines Stadtbahnbetriebshofs in Stuttgart-Weilimdorf. Die geplante Neubaustrecke beginnt mit einer zweigleisigen Streckenverzweigung nach der bestehenden Haltestelle „Rastatter Straße“ und soll die Stadtbahnlinie U13 über Stuttgart-Hausen ins Gewerbegebiet „Ditzingen-Süd“ verlängern. Dabei überquert sie zunächst die Bundesstraße B 295 und verläuft anschließend parallel zu dieser bis kurz vor das Gewerbegebiet „Ditzingen-Ost“. Danach führt sie in Richtung Stuttgart-Hausen, vorbei am ebenfalls neu zu bauenden Stadtbahnbetriebshof Weilimdorf (BF4), der so an das Stadtbahnnetz angebunden werden soll und direkt an das Gewerbegebiet „Ditzingen-Ost“ angrenzen wird. Von Stuttgart-Hausen aus verläuft die geplante Neubaustrecke weiter durch das Scheffzental und in Richtung Autobahn A 81, die sie unterquert. Schließlich wird sie parallel zur A 81 bis zur Endhaltestelle „Ditzingen Hülben“ am Ende des dortigen Gewerbegebiets „Ditzingen-Süd“ geführt. Entlang der neuen Stadtbahnstrecke sollen insgesamt sechs neue Haltestellen errichtet werden. Der neue Stadtbahnbetriebshof soll unter einem gemeinsamen Dach eine Abstellhalle, eine Wasch-/Wartungshalle sowie ein Dienst- und Sozialgebäude umfassen. Er ist so ausgelegt, dass ein reibungsloses Ein- und Ausrücken der Stadtbahnen möglich sein wird. Damit die Stadtbahnen vom Stadtbahnbetriebshof auch direkt von und nach Gerlingen fahren können, soll südlich der B 295 am Beginn der geplanten Neubaustrecke eine eingleisige Betriebsstreckenverbindung gebaut werden, die unmittelbar vor der Haltestelle „Wolfbusch“ auf die bestehende Strecke in Richtung Gerlingen trifft. Um Beeinträchtigungen von Natur und Landschaft durch das geplante Vorhaben soweit wie möglich zu vermeiden bzw. zu kompensieren, sind landschaftspflegerische Begleit-maßnahmen vorgesehen. Hierzu gehören beispielsweise das Anlegen von Streuobstwiesen, die Pflanzung von Einzelbäumen und Feldhecken mit Saumvegetation, die Umsiedlung von Zauneidechsen, die Errichtung von Kollisionsschutzwänden für Fledermäuse, das Anbringen von Nistkästen für Vögel und die Entwicklung einer Buntbrache für die Feldlerche. Für die Durchführung des Anhörungsverfahrens sind die Landeshauptstadt Stuttgart und das Landratsamt Ludwigsburg zuständig. Planfeststellungsbehörde ist das Regierungspräsidium Stuttgart, Referat 24.

Rodung in der Gemarkung Degerndorf, Gemeinde Brannenburg

Rodung von ca. 2,76 ha Waldfläche (2 Teilflächen) auf dem Grundstück Flurnummer 1469/5 in der Gemarkung Degerndorf am Inn, Gemeinde Brannenburg. Die Fläche befindet sich innerhalb der Alpenbiotopkartierung "Quellmoore, Saumgesellschaften und Magerrasen um Altenburg". Die zur Rodung beantragten Flächen sollen in der Folgenutzung beweidet oder gemäht werden, um die herausragenden Arten zu fördern.

Verbreitungskarten Verantwortungslebensraumtypen

**Verantwortungslebensraumtypen**: Die EU hat in der FFH-RL bestimmte Lebensräume festgelegt, die jeder Mitgliedsstaat erhalten oder ggf. wiederherstellen muss. Diese Lebensraumtypen (LRT) kommen in verschiedenen natürlichen Regionen der EU vor, die man biogeografische Regionen nennt. In Deutschland gibt es drei solcher Regionen: die atlantische, die kontinentale und die alpine Region. Innerhalb dieser Regionen gibt es Hauptverbreitungsgebiete für manche Lebensraumtypen. Wenn ein Land einen besonders hohen Anteil eines Lebensraumtyps besitzt, ist es in hohem Maße verantwortlich, diesen Lebensraumtyp zu erhalten bzw. wiederherzustellen. Diese Lebensraumtypen werden dann Verantwortungslebensraumtypen genannt. Jeder der 231 Lebensraumtypen hat einen europaweit eindeutigen EU-Code (vierstellige Zahlen-bzw. Buchstabenkombination gemäß Anhang I der FFH-RL). Hier enthalten sind Verbreitungskarten zu folgenden LRT: - 1140 Vegetationsfreies Watt - 1160 Meeresarme und -buchten - 1170 Riffe - 1210 Einjährige Spülsäume - 1220 Mehrjährige Vegetation der Kiesstrände - 1230 Fels-/Steilküsten - 1310 Quellerwatt - 1320 Schlickgrasbestände - 1330 Salzwiesen - 2110 Primärdünen - 2120 Weißdünen - 2140 Dünen mit Krähenbeerenheide - 2150 Dünen mit Besenheide - 2170 Dünen mit Kriechweiden - 2190 Feuchte Dünentäler - 2320 Binnendünen mit Krähenbeere - 6410 Pfeifengraswiesen - 6430 Feuchte Hochstaudenfluren - 6440 Brenndolden-Auenwiesen - 6510 Magere Flachland-Mähwiesen - 7120 Renaturierungsfähige degradiere Hochmoore - 7140 Übergangs-/Schwingrasenmoore - 7230 Kalkreiche Niedermoore Erfassungsmaßstab: 1:5.000 Die zugrundeliegenden Geodaten sind im Datensatz [Biotopkartierung](https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/biotopkartierung) zu finden. Die **Hintergrundkarte** der Verbreitungskarten der LRT ist immer identisch und stellt zur Orientierung folgendes dar: - die Außengrenzen des Landes Schleswig-Holstein sowie die Kreisgrenzen als graue Linien - die Grenze der biogeografischen Regionen in Nord-Südausrichtung als dunkelgraue Linie - die Landfläche - weiß dargestellt - mit verschiedenen Graufärbungen für Marsch, höhere und niedere Geest - die Meeresflächen, Seen und Fließgewässer - flächig in blau angelegt - die bebauten Flächen größerer Städte - flächig in dunkelgrau angelegt - die Flächen des jeweiligen Schutzgutes - flächig in grün angelegt ## Bemerkungen Die Karten stellen den Kenntnisstand der Verbreitungen der jeweiligen LRT nach FFH-Richtlinie zum Zeitpunkt des Abschlusses der landesweiten Biotopkartierung 2014 - 2020 dar. Die Karten dienen der Visualisierung der Flächenverteilung in Schleswig-Holstein. Zur Verbesserung der Sichtbarkeit wurden die Flächen vergrößert dargestellt. Die dargestellten Flächen entsprechen daher nicht der realen Flächengröße der Biotope.

Verbreitungskarten Verantwortungslebensraumtypen

**Verantwortungslebensraumtypen**: Die EU hat in der FFH-RL bestimmte Lebensräume festgelegt, die jeder Mitgliedsstaat erhalten oder ggf. wiederherstellen muss. Diese Lebensraumtypen (LRT) kommen in verschiedenen natürlichen Regionen der EU vor, die man biogeografische Regionen nennt. In Deutschland gibt es drei solcher Regionen: die atlantische, die kontinentale und die alpine Region. Innerhalb dieser Regionen gibt es Hauptverbreitungsgebiete für manche Lebensraumtypen. Wenn ein Land einen besonders hohen Anteil eines Lebensraumtyps besitzt, ist es in hohem Maße verantwortlich, diesen Lebensraumtyp zu erhalten bzw. wiederherzustellen. Diese Lebensraumtypen werden dann Verantwortungslebensraumtypen genannt. Jeder der 231 Lebensraumtypen hat einen europaweit eindeutigen EU-Code (vierstellige Zahlen-bzw. Buchstabenkombination gemäß Anhang I der FFH-RL). Hier enthalten sind Verbreitungskarten zu folgenden LRT: - 1140 Vegetationsfreies Watt - 1160 Meeresarme und -buchten - 1170 Riffe - 1210 Einjährige Spülsäume - 1220 Mehrjährige Vegetation der Kiesstrände - 1230 Fels-/Steilküsten - 1310 Quellerwatt - 1320 Schlickgrasbestände - 1330 Salzwiesen - 2110 Primärdünen - 2120 Weißdünen - 2140 Dünen mit Krähenbeerenheide - 2150 Dünen mit Besenheide - 2170 Dünen mit Kriechweiden - 2190 Feuchte Dünentäler - 2320 Binnendünen mit Krähenbeere - 6410 Pfeifengraswiesen - 6430 Feuchte Hochstaudenfluren - 6440 Brenndolden-Auenwiesen - 6510 Magere Flachland-Mähwiesen - 7120 Renaturierungsfähige degradiere Hochmoore - 7140 Übergangs-/Schwingrasenmoore - 7230 Kalkreiche Niedermoore Erfassungsmaßstab: 1:5.000 Die zugrundeliegenden Geodaten sind im Datensatz [Biotopkartierung](https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/biotopkartierung) zu finden. Die **Hintergrundkarte** der Verbreitungskarten der LRT ist immer identisch und stellt zur Orientierung folgendes dar: - die Außengrenzen des Landes Schleswig-Holstein sowie die Kreisgrenzen als graue Linien - die Grenze der biogeografischen Regionen in Nord-Südausrichtung als dunkelgraue Linie - die Landfläche - weiß dargestellt - mit verschiedenen Graufärbungen für Marsch, höhere und niedere Geest - die Meeresflächen, Seen und Fließgewässer - flächig in blau angelegt - die bebauten Flächen größerer Städte - flächig in dunkelgrau angelegt - die Flächen des jeweiligen Schutzgutes - flächig in grün angelegt ## Bemerkungen Die Karten stellen den Kenntnisstand der Verbreitungen der jeweiligen LRT nach FFH-Richtlinie zum Zeitpunkt des Abschlusses der landesweiten Biotopkartierung 2014 - 2020 dar. Die Karten dienen der Visualisierung der Flächenverteilung in Schleswig-Holstein. Zur Verbesserung der Sichtbarkeit wurden die Flächen vergrößert dargestellt. Die dargestellten Flächen entsprechen daher nicht der realen Flächengröße der Biotope.

Experimentelle Evaluierung von Methoden zur Schaffung biodiversitätsrelevanter Lichtwaldstrukturen

Das Projekt "Experimentelle Evaluierung von Methoden zur Schaffung biodiversitätsrelevanter Lichtwaldstrukturen" wird/wurde ausgeführt durch: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg.Im Rahmen dieses Projektes sollen die Auswirkungen unterschiedlicher strukturfördernder Maßnahmen zur Lichtstellung auf lichtliebende Artengruppen untersucht werden. Hierfür sollen Auflichtungsmaßnahmen unterschiedlicher Intensität in ausgewählten Schonwäldern mit entsprechendem Schutzziel durchgeführt werden und im Hinblick auf Biodiversität und Managementaufwand bewertet werden. Ziel ist die Ableitung arten(gruppen)spezifischer Zielwerte und kosteneffizienter waldbaulicher Verfahren zur Schaffung von lichten Strukturen. Die Ergebnisse stellen einen wichtigen Baustein der Ziele 3 & 6 der GK WNS (Gesamtkonzeption Waldnaturschutz) dar.

Minderung der Barrierewirkung von Agrarflächen mittels halboffener Verbundkorridore

Das Projekt "Minderung der Barrierewirkung von Agrarflächen mittels halboffener Verbundkorridore" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Lüneburg, Institut für Ökologie (IE), Arbeitsgruppe Landschaftsökologie.Mit steigendem Energiebedarf wachsen in den kommenden Jahren zugleich die Herausforderungen, neue Formen einer nachhaltigen Energieerzeugung zu entwickeln. In diesem Zusammenhang nahm in den vergangenen Jahren der Anbau von 'Energiepflanzen' kontinuierlich zu, womit sich zugleich auch der Nutzungsdruck auf landwirtschaftliche Nutzflächen kontinuierlich erhöhte. Zudem hatte dies verschiedene landschaftsökologische Probleme zur Folge, da betroffene Landschaften nicht nur einen wesentlichen Teil ihres ökologisch-funktionellen, sondern auch ihres ästhetischen Wertes verloren (z.B. Biodiversitätsverlust, Grundwasserbelastung). Im Projekt wird (am Beispiel einer typischen Kulturlandschaft Norddeutschlands) untersucht, wie der ökologische Wert von Energiepflanzen-Äckern durch eine kombinierte Anlage von Blühstreifen und halboffenem Waldrand verbessert werden kann. Forschungsfragen sind: - Können Blühstreifen (in Kombination mit halboffenen Waldrändern) die Biodiversität von Agrarlandschaften fördern? - Können halboffene Waldränder in Kombination mit Blühstreifen als Ausbreitungskorridore von Arten in Agrarlandschaften dienen (Minimierung des Barriereeffektes)? - Kann der Eintrag von Stickstoff aus Energiepflanzen-Äckern in die angrenzenden Lebensräume durch das Vorhandensein von Blühstreifen minimiert werden? Im Projekt werden experimentell Blühstreifen entlang von Ackerrändern hergerichtet. Dabei kommt eine Einsaat mit unterschiedlichen Pflanzenarten zum Einsatz, die auch früher auf Äckern der betreffenden Region angebaut wurden. Solche Blühstreifen werden im Kontakt zu geschlossenen bzw. halboffenen Waldrändern angelegt, um den Artenaustausch und das Potential der Blühstreifen (in Kombination mit den Waldrändern) zur Minimierung der Barrierewirkung von Energiepflanzen-Äckern und ihren Beitrag zur Erhaltung der Biodiversität in Agrarlandschaften zu untersuchen.

Verbessertes Feuerrisiko-Management durch Integration von C-/ X- Band SAR Erdbeobachtungsdaten und Umwelt-Modellierung in Kanada

Das Projekt "Verbessertes Feuerrisiko-Management durch Integration von C-/ X- Band SAR Erdbeobachtungsdaten und Umwelt-Modellierung in Kanada" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: VISTA Geowissenschaftliche Fernerkundung GmbH.Das beantragte Vorhaben soll ein verbessertes Feuerrisiko-Management unter Nutzung von Fernerkundungsdaten unterstützen. Die Methode wird in einem Untersuchungsgebiet in der Provinz Alberta, welches zusammen mit dem Nutzer gewählt wurde, angewendet und getestet. Durch die spezifischen Bedingungen in Kanada (Sonnenstand, Bewölkung) bieten SAR Daten entscheidende Vorteile. C-Band Daten und X-Band Daten werden im Zusammenhang mit Modellierungs-Lösungen für das Feuerrisiko Management in Wert gesetzt. Bei den Feuerereignissen handelt es sich meist um natürliche Vorkommnisse, die durch die lokalen Wetter, Vegetations-, Boden- und Schneebedingungen begünstigt werden. Mit dem Aufbrechen der Schneedecke im Frühjahr und den einsetzenden Austrieb der Vegetation steigt das Risiko für Feuer signifikant. Neben den Zeitpunkt des Verschwindens der Schneedecke sind insbesondere der Zustand des Boden (gefroren / aufgetaut) und der Status der Vegetation ( greening ) von Bedeutung. Dieses multifaktorielle Zusammenwirken soll mittels eines multisensoralen Ansatzes untersucht werden. Es ist beabsichtigt, Forschungs- und Entwicklungsarbeiten im Bereich SAR Methodik und Produktentwicklungen von den Partnern VISTA und Hatfield in zwei kooperierenden Projekten durchzuführen. Dieses ermöglicht, eine synergetische Nutzung der Fernerkundungsdaten anhand der jeweiligen Arbeitsschwerpunkte und Erfahrungen und eine Zusammenwirken der spezifischen Aufgabenbereiche und Kompetenzen der beiden Partner. Neben der Fernerkundung werden auch flächenhafte Modellierungsansätze mit dem Prozessmodell PROMET, verwendet. Hierdurch können Informationen bereitgestellt werden, die aus der Fernerkundung allein nicht zu jedem Zeitpunkt und für jeden Ort zur Verfügung stehen. Durch die Zusammenarbeit werden die Dienste der Partner verbessert, als auch die bestehenden Entwicklungen an neue Fragestellungen angepasst und die Anwendungsbereiche erweitert um zukünftig weitere Dienste zu etablieren.

Global change and biodiversity feedbacks as drivers of the carbon cycle in the plant soil system

Das Projekt "Global change and biodiversity feedbacks as drivers of the carbon cycle in the plant soil system" wird/wurde gefördert durch: Universität Zürich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Zürich, Geographisches Institut.Research aims - The aim of this project is to demonstrate whether increased biodiversity and net primary production lead to increased carbon storage in the ecosystem, especially in the largest carbon pool, the mineral soil, and thus reduces the release of greenhouse gases. Climate change (nitrogen deposition, summer droughts, vegetation fire) - We will analyse plant-soil feedbacks in laboratory experiments, using our newly build Multi Isotope labelling in Controlled Environment (MICE) facility, and in three of the field sites (tropical, temperate, boreal) using transplanted model mini-ecosystems. Global change includes many processes, and we focus on three processes, key to the terrestrial carbon cycle, i.e. increasing chronic atmospheric nitrogen deposition, widespread summer droughts, and more frequent wildfires, with yet unknown consequences for the carbon cycle. We will use the MICE facility to manipulate mini-ecosystems (plants and soil from the three field sites) and expose them to four climatic scenarios: todays equivalent climate (corresponding to the site), increased nitrogen deposition, drought and post-fire conditions (by pyrolising the plant biomass). The plant-soil system will be labelled with stable isotopes (13C, 15N) in order i) to investigate the changes in organic matter dynamics when climate changes are applied and ii) to produce highly labelled experimental material that could be traced in the field. We will transplant the manipulated mini-ecosystem, from the MICE facility to the three URPP GCB sites Siberia, Laegeren and Borneo (tropical, temperate, boreal). The mini-ecosystems will contain highly labelled material (13C and 15N in fresh biomass and charred biomass) in order to follow fluxes related to C losses from the soil (CO2 and organic matter dissolved in water), as well as processes involved in the stabilisation of soil C (microbial, physical and chemical mechanisms). Using a large number of replicates will allow us to follow the underlying processes of C stabilisation in soil and vegetation at a high spatial and temporal precision. Biodiversity experiment - We will use the MICE chambers to grow different species of trees and grasses labelled with 13C (and potentially 15N, 18O and 2H) under todays climatic conditions. Then we recombine the different species (1, 2, 4, 8 species) and transplant them to the temperate site at Laegeren. In the field we can follow the total carbon fluxes and the contributions from the isotopically labelled decomposing biomass, and the living biomass.

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