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Verwertung von Schlachttierblut

Das Projekt "Verwertung von Schlachttierblut" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Institut für Tierernährung und Futtermittelkunde.Schlachttierblut wird entweder umweltbelastend, garnicht oder unter Wert in der Tiernahrung verwertet. In geringem Umfang erfolgt eine Trennung in Plasma und Blutkoerperchenkonzentrat. Plasma dient als Lebensmittelzusatz. Das Konzentrat enthaelt ca. zwei Drittel des Bluteiweisses, es kann aber aus Farb- und Geschmacksgruenden nicht direkt als Lebensmittelzusatz verwendet werden. Es soll eine grosstechnisch verwendbare Methode zur Aufarbeitung des Blutkoerperchenkonzentrats erarbeitet werden, die eine Verwendbarkeit des darin enthaltenen Eiweisses als Lebensmittelzusatz erlaubt.

Analyse und Ueberwachung von Radionukliden und toxischen Elementspuren in der Umwelt

Das Projekt "Analyse und Ueberwachung von Radionukliden und toxischen Elementspuren in der Umwelt" wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Strahlen- und Umweltforschung mbH, Institut für Strahlenschutz.Entwicklung, Verbesserung, Anpassung und Erprobung von Verfahren zur Bestimmung von Alphastrahlern und anderen Radionukliden in Luft, Wasser, Bewuchs, Boden und Nahrungsmitteln. Ueberwachung von Alpha-Strahlern, insbesondere Transuranen, in Abluft, Primaer- und Abwasser kerntechnischer Anlagen (mit BGA). Messung des natuerlichen Untergrundes einzelner Radionuklide in Luftstaub und Niederschlag (teilweise mit Usaec). Ausscheidungsanalyse von Radionukliden bei Stoffwechseluntersuchungen an Kleinkindern (mit Kinderklinik der Uni Muenchen). Ueberwachung von Elementspuren in Luftstaub durch Atomabsorptions-, Aktivierungs- und Elektroanalyse sowie Ir-Spektroskopie. Bestimmung von Nullpegel- und Intoxikationsgehalten an Pb und cd in Schlachtrindern zur Festlegung von Toleranzwerten (mit Institut fuer Nahrungsmittelkunde der Uni Muenchen) sowie in Zaehnen (mit Zahnklinik der Uni Muenchen). Ueberwachung von PO-210 in verschiedenen Nahrungsmitteln. Abgabe toxischer Elemente aus Gebrauchsgeschirr.

Belastung der Nahrungskette Schlachtvieh-Menschen durch anabol wirkende Substanzen

Das Projekt "Belastung der Nahrungskette Schlachtvieh-Menschen durch anabol wirkende Substanzen" wird/wurde gefördert durch: Kernforschungsanlage Jülich GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kernforschungsanlage Jülich GmbH, Institut für Chemie.Im Institut fuer Chemie soll der Einsatz bekannter Analysenmethoden (GC/MS, Kapillarchromatographie, hochaufloes. DC, HPLC, IR, NMR, UV) und die Entwicklung spezieller Analysenverfahren: 1. genaue Auskunft ueber Art der verwendeten Anabolika, ihren Verbleib und ihre Verweilzeit in tierischen Koerpern Anabolika. 3. Stoffwechseluntersuchungen bei Anabolikagaben, um ueber dessen Kentnisse z.B. ueber ein vermehrt ausgeschiedenes Produkt den Nachweis der Anabolika fuehren zu koennen. Wirkungsaufklaerung. 4. Entwicklung einer analytischen Screeningmethode auf anabole Futtermittelzusaetze (auf 1, 2 und 3 beruhend) und ihre Praxiserprobung.

Bestimmung des Calcium-, Blei- und Cadmiumgehaltes in Separatorenfleisch von Rinder-, Schweine- und Gefluegelknochen

Das Projekt "Bestimmung des Calcium-, Blei- und Cadmiumgehaltes in Separatorenfleisch von Rinder-, Schweine- und Gefluegelknochen" wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Lippe, Fachbereich 4 Lebensmitteltechnologie.Separatorenfleisch von Rinder-, Schweine- und Gefluegelknochen aus fleischverarbeitenden Industrien des Norddeutschen Raumes wurden auf Gehalt an Calcium, Blei und Cadmium untersucht. Bisher wurden keine wesentlich erhoehten Werte gegenueber normalem Fleisch festgestellt.

Verteilung von toxischen Spurenelementen in menschlichen Organen

Das Projekt "Verteilung von toxischen Spurenelementen in menschlichen Organen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Münster, Institut für Pharmakologie und Toxikologie.Normalverteilung von Umweltschadstoffen in Humangewebe (Sektionsmaterial) und tierischen Organen (Schlachttiere) im Rahmen des Environmental Specimen Bank Program. Messung mit flammenloser Atomabsorptionsspektrographie und Beeinflussung der Verteilung nichtessentieller und essentieller Spurenelemente. Cadmium, Quecksilber, Blei, Arsen.

Verteilung und Metabolismus verschiedener halogenierter Kohlenwasserstoffe, insbesondere von Organochlorpestiziden

Das Projekt "Verteilung und Metabolismus verschiedener halogenierter Kohlenwasserstoffe, insbesondere von Organochlorpestiziden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Münster, Institut für Pharmakologie und Toxikologie.Normalverteilung von Organochlorverbindungen in Humangewebe (Sektionsmaterial) und tierischen Organen (Schlachttiere) im Rahmen des Environmental Specimen Bank Program. Bestimmung mit Gaschromatographie und Kopplung mit Massenspektrometer.

Untersuchungen zum Uebergang von Hexachlorbenzol - HCV - in Milch und Schlachtkoerper von Rindern

Das Projekt "Untersuchungen zum Uebergang von Hexachlorbenzol - HCV - in Milch und Schlachtkoerper von Rindern" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig-Völkenrode, Institut für Tierernährung.Studium der 'Entry-Rate' bzw. des 'Carry-Over' von HCB in Kuhmilch und Schlachtkoerpern von Rindern. Gezielte Fuetterungsversuche mit abgestufter HCB-Zufuhr. Ermittlung des HCB-Gehaltes in der Milch ueber laengere Zeitraeume bzw. Bestimmung der HCB-Konzentration in verschiedenen Geweben bzw. Organen von Kaelbern und Mastbullen. Gaschromatographische Bestimmung des HCB nach Abtrennung auf einer Aluminiumoxidsaeule.

1. Unerwuenschte Rueckstaende im Fleisch schlachtbarer Haustiere 2. Rueckstaende in Geweben wild lebender Tierarten

Das Projekt "1. Unerwuenschte Rueckstaende im Fleisch schlachtbarer Haustiere 2. Rueckstaende in Geweben wild lebender Tierarten" wird/wurde ausgeführt durch: Staatliches Veterinäruntersuchungsamt Oldenburg.1. Zielsetzung: Verbraucherschutz. Die Proben werden von Fleischbeschautieraerzten eingesandt. Die Ergebnisse werden bei der fleischbeschaurechtlichen Beurteilung beruecksichtigt. Auf folgende Stoffe wird untersucht (in Klammern Methode): a) Hemmstoffe (Agar-Diffusionstest) b) Thyreostatika (Histologie) c) Oestrogene (Radioimmuniassay) d) Schwermetalle (Atomadsorptionsspektrometrie) e) Pestizide (Gaschromatographie) f) sonstige Stoffe mit pharmakologischer Wirkung (verschiedene) 2. Zielsetzung: Belastung wild lebender Tiere durch Schwermetalle und Pestizide zu erfassen. Die Proben werden von den Veterinaeraemtern oder Forstaemtern eingesandt. a) Schwermetalle (Atomadsorptionsspektrometrie) b) Pestizide (Gaschromatographie).

Belastung von Haus- und Wildtieren durch Pestizide und Schwermetalle sowie der aus diesen Tieren hergestellten Lebensmittel

Das Projekt "Belastung von Haus- und Wildtieren durch Pestizide und Schwermetalle sowie der aus diesen Tieren hergestellten Lebensmittel" wird/wurde ausgeführt durch: Staatliches Veterinäruntersuchungsamt Stade.1) Ziel: Schutz des Verbrauchers vor gesundheitlichen und materiellen Schaeden. 2) Aufgabenstellungen: Ausarbeitung von Untersuchungsmethoden, Sammlung statistischer Werte, Erarbeitung von Recycling-Plaenen, Ursachenforschung, Metabolisierungsfragen und Fragen der Akkumulation. 3) Methodik: Entnahme von Proben bei der Fleischbeschau und Lebensmittelueberwachung. Die Untersuchungsergebnisse werden bei der Beurteilung verwertet. 4) Untersuchungen: A) Schwermetalle mittels Atomabsorptionsspektrometrie, Material: (Vorzugsweise) Leber, Niere, Muskulatur; b) Pestizide mittels Gaschromatographie, Material: (Vorzugsweise) Fettgewebe.

Untersuchungen zum carry-over von Organochlor-Bioziden aus Futtermitteln in das Fleisch von Schlachttieren

Das Projekt "Untersuchungen zum carry-over von Organochlor-Bioziden aus Futtermitteln in das Fleisch von Schlachttieren" wird/wurde ausgeführt durch: Tierärztliche Hochschule Hannover, Institut für Hygiene und Technologie des Fleisches.Aufnahme kleiner Pestizidmengen aus dem Futter, Auswirkungen auf den Gesundheitszustand der Tiere, Speicherungsverhalten im Tierkoerper. Entnahme von Organ-, Depotfett- und Muskulaturproben und Feststellung der Rueckstandsgehalte mit Hilfe der Gaschromatographie. Ermittlung geeigneter Probeentnahmeorte am Schlachttierkoerper fuer die Beurteilung im Rahmen der Fleischbeschau; Einfluss der Rueckstandshoehe im Futtermittel auf Gehalte im Fleisch und Fett, Ermittlung pharmakokinetischer Verahltensweisen dieser Stoffe bei der Resorption, Deponierung und Eliminierung.

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